ODER
Zum ersten Mal habe ich über diese Ausbildung von einer Freundin von mir erfahren. Sie war gerade mittendrin in ihrer Lehre zur Personaldienstleistungskauffrau. Sie hat immer so fasziniert darüber erzählt, wie cool die Ausbildung ist und wie vielfältig die Aufgaben eines Personaldisponenten sind. Nach eigenen Recherchen und Informationen, die das Portal ausbildung.de bietet, habe ich schnell festgestellt, dass dieser Beruf auch zu mir gut passen würde. Ich habe ein paar Bewerbungen versendet und nach kurzer Zeit kamen die ersten Einladungen zu Vorstellungsgesprächen. Nach einem einwöchigen Praktikum bei der Horst Busch Planung, Personal & Technik war für mich sofort klar, dass ich dort meine Ausbildung machen möchte. Zum Glück habe ich eine Zusage bekommen und durfte bald anfangen.
Der Beruf eines Personaldienstleistungskaufmanns war für mich etwas ganz Neues. Ich hatte davor überhaupt keine Erfahrungen mit der Zeitarbeitsbranche gemacht. Die Erwartungen waren deshalb umso größer. Ich habe eine große Palette an interessanten Aufgaben, abwechslungsreichen Alltag sowie viel Verantwortung erwartet. Und ich muss sagen, meine Wünsche haben sich schon während des Praktikums erfüllt. Ich denke, mehr muss man hier nicht erklären.
Besonders viel Spaß hat mir der tägliche Kontakt mit den Bewerbern, Mitarbeitern und den Kunden gemacht. Es ist echt schön diesen Gedanken im Hinterkopf zu haben, dass man durch seine Arbeit anderen Menschen helfen kann. Dinge, die ich nicht so gerne gemacht habe, gab es bisher nicht. Ich war bis jetzt mit den Aufgaben zufrieden.
Ich hatte noch nie das Gefühl, dass ich mit einer Aufgabe alleine gelassen wurde. Ich habe immer einen Ansprechpartner, der mir mit Rat und Tat zur Seite steht. Meine Kollegen haben immer ein offenes Ohr für mich und behandeln mich mit Respekt. Das alles gibt mir eine gewisse Sicherheit, dass man auch in schwierigen Zeiten Unterstützung bekommt und dass man in jeder Situation aufeinander zählen kann.
Macht euch erstmal selbst ein Bild von diesem Ausbildungsberuf und absolviert am besten ein Praktikum, um die ganzen Abläufe kennenzulernen. Man merkt schon nach kürzester Zeit, ob man sich für diesen Beruf eignet oder nicht. Lasst euch nicht erschrecken und macht mit. Ihr werdet garantiert viel Spaß während dieser Ausbildung haben.
Meine Mutter machte mich auf eine freie Stelle in der Horst Busch Gruppe aufmerksam, da sie selbst Mitarbeiterin der Firmengruppe ist. Die restlichen Bewerbungsinformationen besorgte ich mir dann über die Firmeninternetseite.
Von meiner Ausbildung habe ich technisch orientiertes Arbeiten (überwiegend am Computer) erwartet. Meine Erwartungen wurden diesbezüglich auch erfüllt. Mit einem kleinen Team kümmern wir uns um Desktop-PC’s, Laptops, Smartphones, Telefone, Tablets, Drucker, Server und Netzwerke. Mein Wunsch, sich mehr Wissen in der Informationselektronik anzueignen, hat sich bisher erfüllt. Ich hoffe, mein Wissen im Elektro-Bereich, dann in der im November startenden Berufsschule vertiefen zu können.
Nicht so viel Spaß macht mir das Verkabeln an Schreibtischen. Da ich relativ groß bin, befinde ich mich schnell in ungünstigen Positionen, wenn ich mal unter einen Schreibtisch klettern muss, doch so etwas gehört dazu.
Manchmal fühlt man sich als Azubi nicht so ernstgenommen, das ist schade, aber sicherlich auch nicht immer so gemeint. In meinem Betrieb habe ich aber genügend Ansprechpartner, die mich unterstützen und gerne Hilfestellung geben.
Sei gelassen und trau dich Fragen zu stellen. Notizen helfen in jedem Fall, genauso wie ein gepflegtes Auftreten.
Ich habe meine Bewerbungsunterlagen per Post zum Betrieb geschickt und wurde daraufhin zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen. Ein weiteres Kriterium für eine Ausbildung war ein Praktikum, um sich gegenseitig kennenlernen zu können.
Mich interessierte sowohl das allgemeine Arbeitsleben eines Kaufmanns für Büromanagement, als auch die Kombination des gerade genannten in Verbindung mit einem Handwerksbetrieb, speziell im Bereich des Elektrohandwerks.
Ich selber hatte immer viel Spaß daran, wenn meine Aufgaben viel mit dem Computer zu tun hatten. Darunter vielen z.B. das Erstellen und Pflegen von Tabellen. Außerdem gefiel es mir, dass man immer mal wieder mit anderen Auszubildenden zusammenarbeiten durfte. Natürlich gab es auch ab und zu Dinge, die mir nicht ganz so viel Spaß gemacht haben, aber auch die waren durchaus zu schaffen und gehören nun einmal zu den Aufgaben eines Auszubildenden.
Es war fast immer so, dass mindestens eine Person mir mit Rat und Tat zur Seite stand. Selbst wenn ich mal keinen direkten Ansprechpartner hatte, konnte ich mich an jede Person wenden, die gerade in der Nähe war.
Sei engagiert, motiviert und interessiert. Wenn man merkt, dass du wirklich gerne ausgebildet werden möchtest, dann wird man dich auch mit Freuden ausbilden.
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