ODER
Ich habe auf verschiedenen Portalen nach freien Ausbildungsplätzen gesucht. Dabei stieß ich auf Hydro und gab eine Bewerbung ab.
Ich habe erwartet, dass ich vor allem viel lerne und auch nette Arbeitskollegen habe. Man lernt viele unterschiedliche Abteilungen (Personalabteilung, Einkauf, Vertrieb, Buchhaltung,...) kennen und versteht dadurch die internen Prozesse besser.
Mir hat vieles gefallen. Manche Aufgaben liegen einem besser - manche nicht so gut.
Mich hat man als Azubi gut behandelt!
Bewerbt euch! Und vor allem bleibt so wie ihr seid, wenn ihr zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen werdet.
Bei Hydro wird man als ausgelernter Azubi für mindestens 12 Monate übernommen. Die Zeit bleibe ich noch bei Hydro, werde mich aber mittels eines Teilzeitstudiums weiterbilden. Ich schaue was die Zeit so bringt! :)
Ich bin durch die Berufsberatung der Agentur für Arbeit auf Hydro aufmerksam geworden.Die Agentur für Arbeit hat mir die Stellenanzeige geschickt und ich habe mich direkt beworben.
Ich habe erwartet, dass ich in verschiedenen Abteilungen eingesetzt werde und somit dieunterschiedlichen Seiten eines Industriebetriebes kennenlernen kann.Dies ist bei Hydro der Fall. In der Ausbildung durchläuft man 11 Abteilungen und Dank einesAusbildungsplans, den man zu Ausbildungsbeginn bekommt, weiß man schon genau, wann man wo in den drei Jahren eingeteilt ist.
Jede Abteilung hat seine Vorzüge und jede Menge neue Aufgaben parat. Klar gibt es manchmalauch Aufgaben, die einem nicht so liegen, aber dann bekommt man auch Unterstützung vonden Kollegen und muss keine Angst haben, etwas falsch zu machen. Wir lernen ja noch ;)
Als Azubi wird man gut behandelt. Man gehört zum Team und bekommt Aufgaben gut erklärt und bei Fragen haben die Kolleginnen und Kollegen immer ein offenes Ohr.Auch meine Ausbilderin steht mir bei Fragen rund um die Ausbildung jederzeit zur Verfügung. Es finden auch regelmäßig Azubi-Besprechungen statt, bei denen wir uns zusammensetzen und über die Ausbildung sprechen, was super läuft und wo es vielleicht noch Verbesserungs-potential gibt.
Bewerbt euch, wenn ihr Interesse an einer qualifizierten Ausbildung mit guten Konditionen undflachen Hierarchien habt.
Wir Azubis verstehen uns sehr gut. Bei Fragen kann man jederzeit einen Azubi aus einem höheren Lehr-jahr ansprechen und wir haben auch eine Jugend- und Auszubildenden Vertretung (JAV), die sichfür uns bei Problemen einsetzt.
Bei Hydro wird man nach der Ausbildung ein Jahr übernommen, dies ist vertraglich zugesagt.Wenn Bedarf besteht, gibt es auch die Möglichkeit länger zu bleiben. Es arbeiten viele Kolleginnen undKollegen hier, die auch ihre Ausbildung bei Hydro absolviert haben.
An erster Stelle bin ich durch meinen Vater, der selbst bei Hydro seit langer Zeit arbeitet, auf den Ausbildungsplatz aufmerksam geworden. Um ein genaueres Bild von der Ausbildung zu bekommen, habe ich mich zunächst für ein Praktikum beworben, welches mich überzeugt hat, die Ausbildung zu machen.
Mir war es am wichtigsten, dass ich gut angelernt werde und dass ich mich wohl fühle bei der Arbeit. Meine Erwartungen wurden auf jeden Fall erfüllt. Die Kollegen waren stets hilfsbereit und haben bei Fragen alles gerne und ausführlich erklärt.
Die allgemeinen Tätigkeiten an den Produktionsanlagen, wie das Bedienen der Strangpresse, das Recken von Aluminiumprofilen und das letztendliche Sägen haben mir besonders gefallen. Vereinzelt musste ich auch an anderen Stellen aushelfen, was mir persönlich weniger gefallen hat. Dennoch kam es selten dazu und es war eine gute Erfahrung, gelegentlich andere Tätigkeitsbereiche kennenzulernen.
Als Azubi wurde ich stets respektvoll und angemessen behandelt. Bei Fragen und Problemen hatte ich immer einen Ansprechpartner.
Was ich jedem ans Herzen legen würde, ist das Achten auf die Sicherheit. Man sollte niemals mit Hektik vorangehen. Bei Unsicherheit sollte man direkt bei den Kollegen nachfragen.
Bei Hydro wird man nach der Ausbildung für ein Jahr befristet übernommen. Dieses Jahr werde ich gerne hier bleiben. In der Zwischenzeit werde ich mich mit meinem weiterführenden Berufsweg befassen.
Entscheidend sind zuverlässiges Arbeiten und das Arbeiten im Team. Dazu sollte man auch Interesse für praxisnahe Tätigkeiten zeigen.
In der Schule habe ich beim Fach "Technik" zuerst Erfahrungen zur Arbeit mit Metall gemacht. Dabei hatte ich viel Spaß und ich habe mich in der Umgebung umgesehen und bin auf diesem Wege auf Hydro gestoßen. Nachdem ich ein Praktikum gemacht habe bei Hydro, habe ich mich für die Ausbildung zum Maschinen- und Anlagenführer entschieden.
Mir war besonders wichtig praxisnah zu arbeiten und umfangreich angelernt zu werden. Meine Erwartungen wurden auf jeden Fall erfüllt. Man ist Teil des Teams von hilfsbereiten Kollegen, unabhängig vom Arbeitsplatz, und man wird stets berücksichtigt und einbezogen im Arbeitsalltag.
Mir haben die Tätigkeiten Sägen und Recken am meisten gefallen, die zu den Kerntätigkeiten der Produktion von Aluminiumprofilen gehören. Weniger gefallen haben mir Nebenaufgaben wie das Bearbeiten und Bekleben von Profilen. Im zweiten Lehrjahr erwarten mich jedenfalls noch weitere Tätigkeitsbereiche, an denen ich mich versuchen kann, um neue Stärken und Fähigkeiten zu entwickeln.
Als Azubi wurde ich allgemein gut behandelt. Bei Fragen hatte ich stets meine Kollegen zur Stelle. Bei Anliegen bezüglich der Ausbildung konnte ich mich stets an meine Ausbilder wenden.
Für diese Ausbildung muss man definitiv lernbereit und aufmerksam sein. Wer motiviert ist und Eigeninitiative zeigt, macht sich im Team sehr bemerkbar und man hat mehr Spaß.
Für den Moment fokussiere ich mich auf die Ausbildung und die in Kürze stattfindende Zwischenprüfung. Bei Hydro wird man nach der Ausbildung für ein Jahr übernommen. Für das, was danach geschieht, bin ich noch offen.
Im Betrieb bekommt man zu Beginn der Ausbildung einen Lernplan, durch welchen man stets weiß, zu welchem Zeitraum man in welcher Abteilung eingesetzt ist. In der Berufsschule hat man sowohl praxisorientierte Lernfelder, als auch allgemeinbildende Fächer.
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