ODER
Ich hatte das Glück eine Führung durch das Lager der ifm zu bekommen. Dadurch wurde mein Interesse an der Firma und der Ausbildungsstelle geweckt.
Zuerst habe ich mich den Ausbildern vorgestellt und danach eine kurze Power Point Präsentation über ein Thema, dass mich interessiert gehalten. Zum Schluss kam ein Einstellungstest auf mich zu, bei dem man sein logisches Denken unter Beweis stellen musste.
Man sollte offen für Neues sein und versuchen stets motiviert zu bleiben.
Besonders viel Spaß macht mir die Bedienung von verschiedensten technologischen Geräten.
Nein, hatte ich nicht, da ich vor der Ausbildung ein dreiwöchiges Praktikum bei ifm gemacht habe und somit wusste, was auf mich zukommt.
Mir gefällt besonders gut, dass ifm sehr gut auf die Arbeitsbedingungen und Arbeitsatmosphäre achtet. Hier unterscheidet sich ifm von vielen anderen Unternehmen.
Bis jetzt war ich in der Mehrwertstelle, wo kundenspezifische Aufträge angenommen werden. Danach war ich im Versandbüro. Dort habe ich Rechnungen geprüft und selbst erstellt. Meine dritte Abteilung war der Post- und Kurierservice in der Unternehmenszentrale. Zurzeit arbeite ich wieder im Logistikzentrum an den sogenannten Schnellläufern und der Durchlaufkommission (Pick by Light), wo die Artikel kommissioniert werden.
Ich wurde immer respektvoll behandelt und die Mitarbeiter sind auch sehr hilfsbereit.
Ja, es gab vor der Corona Zeit regelmäßig Veranstaltungen, wie z.B. einen Ausflug zu unseren Produktionsstandorten am Bodensee, wo sich alle deutschen Azubis getroffen haben. Außerdem wurden wir auch schon oft zu größeren Events eingeladen.
Als erstes möchte ich meine Ausbildung absolvieren und bei ifm übernommen werden. Danach möchte ich mich in der Abteilung, in der es mir am besten gefällt hocharbeiten.
Die Schüler sollten erstmal ein Praktikum machen, um herauszufinden, ob die Stelle überhaupt zu ihm/ ihr passt. Danach sollten sie sich über die ganzen Ausbildungen, die ifm anbietet, schlau machen, um am Ende die passende Stelle für sich zu finden.
Nachdem ich meine Bewerbungsunterlagen online eingereicht habe, erhielt ich bereits wenige Tage später einen Anruf, mit der Einladung zu einem persönlichen Bewerbungsgespräch. In dem Gespräch haben beide Seiten etwas über sich erzählt und die/den Gegenübersitzende/-n zu einigen Themen befragt. Das Gespräch war angenehm, da wir uns gut auf Augenhöhe unterhalten haben. Etwa zwei bis drei Wochen nach dem Gespräch erhielt ich dann einen Anruf, in dem mir die Ausbildungsstelle zugesagt wurde.
Ich bin zwei Tage pro Woche in der Schule und drei Tage pro Woche im Unternehmen. So komme ich gedanklich nicht direkt aus dem Lernen raus und verliere nicht nach einigen Wochen aus den Augen, was im Unternehmen gerade abläuft. Mir gefällt, dass ich im Unternehmen praktische Dinge tun kann und das, was ich in der Berufsschule lerne, teilweise direkt im Unternehmen wiedererkenne.
Zu Beginn der Ausbildung habe ich mir Gedanken gemacht, ob ich alles richtig gemacht habe, da es ein entscheidender Schritt in meinem Leben war. Ich denke allerdings, dass egal welche Ausbildung oder welches Studium Du nach der Schule startest: diese Gedanken kommen am Anfang immer. Außerdem sind sie innerhalb kürzester Zeit verflogen und ich hatte danach zu keinem Zeitpunkt mehr Zweifel an meiner Wahl.
Zu Beginn meiner Ausbildung saß ich einen Monat am Empfang, um interne Arbeitsabläufe kennenlernen zu können. Anschließend war ich ca. drei Monate im Account Management (Vertrieb), wo ich erst mal unterstützende Tätigkeiten bei der Erstellung von Angeboten übernommen habe. Im Service und Support habe ich dann für ein gutes halbes Jahr den Telefonsupport unterstützt und intensiveren Kontakt zu Kunden gehabt. Im Auftragsmanagement habe ich danach etwa zwei Monate bei der Abwicklung von Aufträgen geholfen. Hier habe ich Bestellungen getätigt und Liefertermine mit Kunden abgesprochen, Auftragsbestätigungen erstellt und versendet und einiges über die rechtlichen Gegebenheiten bei der Erstellung von Belegen, wie Angebote, Auftragsbestätigungen oder Rechnungen gelernt. Das rechtliche Wissen habe ich dann in meinen drei Monaten in der Buchhaltung vertiefen können. Im Anschluss daran kam ich dann zurück ins Account Management, wo ich bis zum Ende meiner Ausbildung bleiben werde.
Ich wurde schon zu Beginn der Ausbildung gut ins Unternehmen integriert und ich verstand mich als Teil des Teams. Bei Fragen gab es immer einen Ansprechpartner, der diese schnell und ausführlich beantworten konnte. Bei Themen, die ich nicht auf Anhieb verstanden habe, gab es so lange Unterstützung, bis ich sie verstanden habe.
Die Atmosphäre unter den Auszubildenden und Studenten ist gut. Wir haben regelmäßige Meetings, bei denen auch unsere Ausbilder mit dabei sind, in denen wir aktuelle Themen besprechen und auch Fragen stellen und Feedback geben können. Zusätzlich gibt es noch Veranstaltungen, die außerhalb der Arbeitszeiten stattfinden. Diese organisieren wir dann selbstständig und bekommen sie vom Unternehmen finanziert. Wir waren beispielsweise schon mit allen Auszubildenden und Studenten Lasertag spielen, bowlen oder auf dem Weihnachtsmarkt.
Ich wollte unbedingt etwas Praktisches machen und nicht nur Theorie, daher kam die Idee zur Ausbildung. Da mich die Logistik und vor allem die Organisation dahinter, schon immer fasziniert hat und die Lagerlogistik ein sehr gefragter Sektor ist und meiner Meinung nach auch die nächsten Jahrzehnte bleibt, finde ich diese Ausbildung sehr interessant. ifm war für mich dabei die erste Wahl, denn durch sichere Arbeitsplätze und die Qualität ihrer Produkte ist ifm schon seit ihrer Gründung bekannt. Dazu kommt noch, dass ifm trotz ihrer internationalen Größe ein Familienunternehmen ist.
Ganz einfach und menschlich. Man wird nicht nach Daten und Zahlen bewertet, sondern als Mensch und das hat mir von Anfang an sehr gut gefallen.
Man sollte motiviert und offen für Neues sein. Interesse an der Tätigkeit und dem Unternehmen, aber auch keine Scheu vor harter Arbeit haben.
Ich habe große Erwartungen gehabt, auch durch die vielen guten Bewertungen bei Bewertungsportalen und diese haben sich auch erfüllt.
Genau das ist das interessante, es gibt keinen typischen Ausbildungstag und dazu kommen Projekte mit anderen Azubis, die immer praxisnah sind und sich mit dem Betrieb befassen.
Dadurch, dass ich im Durchschnitt 1,5 Tage pro Woche in der Schule bin, kann ich das theoretische Wissen aus der Schule meistens direkt am nächsten Tag schon in die Praxis umsetzen kann.
Die organisatorische Planung von Prozessen innerhalb der Logistik und des Lagers.
Ein-und Auslagerung und Auspacken der Waren gehört zum Grundwissen der Organisation im Lager dazu, aber es hat mir im Gegensatz zu den vielen interessanten und fordernden Tätigkeiten weniger gut gefallen.
Nein! Natürlich gibt es mal Tage, an denen nicht alles perfekt ist, aber auch das gehört dazu. Zweifel habe ich allerdings nie gehabt.
Bis jetzt durfte ich die Bereiche Warenannahme und Bereitstellung im Lager durchlaufen und auch in die Personalabteilung kurz reinschnuppern. Die anderen Abteilungen werden in den nächsten Monaten bzw. Jahren folgen.
Laut Ausbildungsplan werde ich einige Wochen im administrativen Hauptsitz der ifm in Essen verbringen und zusätzlich werde ich drei Wochen im Zuge des Erasmus+ Programms in Irland verbringen.
Man gehört ab dem ersten Tag der Ausbildung dazu. Man hat immer ein Ansprechpartner, egal bei welchem Thema und der Umgang ist immer respektvoll. Ich hatte nie das Gefühl, als Mitarbeiter zweiter Klasse betrachtet zu werden, im Gegenteil.
Da ich noch im ersten Lehrjahr bin, habe ich noch Zeit mir ein Bild von allem zu machen, aber ich freue mich auf die Zukunft bei der ifm, da mir alle Wege offenstehen.
Traut Euch, seid natürlich und motiviert, verstellt Euch nicht und vor allem freut Euch auf das, was kommt! Einen Ausbildungsplatz bei ifm zu bekommen, ist ein Ziel, auf das es sich lohnt hinzuarbeiten.
Ich habe mich für ifm entschieden, weil die Rahmenbedingungen sehr gut sind. Die ifm ist mit mehreren Arbeitgeber-awards ausgezeichnet und für die gute Ausbildung bekannt. Bereits nach der ersten Auswahlrunde war ich davon überzeugt, dass ifm eine gute Firma ist.
Ich habe mich online beworben und recht schnell eine Einladung zu einem Auswahlverfahren mit Einstellungstest bekommen. Nach diesem Test wurde ich dann zu einem weiteren Gespräch mit dem Ausbildungsverantwortlichen und dem Personalleiter am Standort Essen eingeladen. Nachdem das Gespräch gut verlief, habe ich ein paar Tage später telefonisch die Zusage erhalten.
Man sollte Interesse haben wissen zu wollen, wie ein Industrieunternehmen funktioniert und neugierig auf neue Aufgaben sein.
Das Marketing hat viel Spaß gemacht und der Einkauf war sehr interessant. Generell durfte ich schnell eigenverantwortliche Aufgaben erledigen.
Seit dem ersten Tag merkt man, dass die Zusammenarbeit und die Atmosphäre bei ifm sehr gut ist. Egal in welcher Abteilung man ist, jeder nimmt sich Zeit, um mir seine Tätigkeit zu erklären und wenn ich Fragen habe, kann ich die jedem stellen. ifm legt viel Wert darauf, dass jeder Azubi viele Abteilungen durchläuft, um sich ein Bild von der Arbeit zu machen und später die richtige Abteilung für sich zu finden.
Ich war bereits in der Logistik, der Disposition, dem Marketing, dem Einkauf und der Poststelle, um das Gebäude besser kennenzulernen. Wir durchlaufen oftmals andere Abteilungen als unsere Mitschüler, da die ifm sehr breit aufgestellt ist. Ebenfalls bekommen wir trotz kaufmännischer Ausbildung in manchen Abteilungen unsere Produkte erklärt, was ich sehr spannend und interessant finde.
Man hat mich immer freundlich, respektvoll und fair behandelt. Die Betreuung und Koordination von Seiten der Ausbildungsverantwortlichen als auch der Mitarbeiter war immer sehr gut und es macht Spaß zur Arbeit zu kommen.
Unter uns Azubis ist die Stimmung sehr gut. Sofort zum Start der Ausbildung hatten wir 3 Tage, um uns untereinander und das Unternehmen kennenzulernen. Des Weiteren sind wir mit den Azubis aus Siegen zu unserem Produktionsstandort nach Tettnang gefahren und haben dort auch die anderen Azubis kennengelernt. Ansonsten haben wir alle 2 Wochen internen Unterricht, bei dem sich alle Azubis treffen und sich neben der Arbeit austauschen können.
Man sollte sich gut auf die Auswahlrunde und das Gespräch vorbereiten. Dazu zählen beispielsweise generelle Informationen über das Unternehmen, aber auch erste berufsspezifische Informationen kommen gut an. Ein freundliches und interessiertes Auftreten ist ebenfalls wichtig, um zu überzeugen.
Vorkenntnisse im Beruf, Willenskraft zum Lernen und ein Gefühl für Teamarbeit.
Dadurch, dass ich im Support arbeite, hängt meine Arbeit von den Anfragen der Kunden ab. Ich habe demnach ein umfangreiches Aufgabenfeld, welches täglich variiert. Da immer neue Anrufe von unseren Kunden reinkommen, habe ich auch täglich verschiedene Aufgaben, die sich mit der Zeit wiederholen. Somit ist auch erlernbar, welches Verhalten bei welchem Problem angewendet werden muss.
Aktuell den Vertrieb und den Support. Ich weiß aber, dass ich auch noch in weitere Abteilungen kommen und beispielsweise die Personalabteilung kennenlernen werde.
Wie einen normalen Mitarbeiter. ifm achtet sehr darauf, dass die Azubis nicht benachteiligt werden und ich immer einen Ansprechpartner habe, falls ich mich ungerecht behandelt fühle.
Dank meiner ehemaligen Klassenlehrerin an der Schule, wo ich mein Fachabitur mit dem Schwerpunkt Elektrotechnik gemacht habe.
Offenheit, Freundlichkeit und Motivation.
Mir hat der Kundenkontakt besonders viel Spaß gemacht. Ich hätte nicht gedacht, dass wir direkt in den Abteilungen mitarbeiten dürfen.
Wir dürfen in viele Abteilungen hineinschnuppern, wohingegen die meisten aus meiner Klasse nur in der Produktion ihres Unternehmens unterwegs sind. Den Kundensupport sowie die Weiterbildung von Mitarbeitern in der Schulungsabteilung bekommen meine Mitschüler aus der Berufsschule beispielsweise nicht mit.
Ich bin immer mit offenen Armen empfangen und voll in die Abteilung integriert worden.
Ich werde in der Abteilung Kundensupport übernommen und bin gespannt, wie es noch weitergeht.
Bewerbt euch, ihr könnt Nichts falsch machen, mir ist bis jetzt noch niemand begegnet, den ich nicht sympathisch fand.
Ich habe bei der ifm vorher schon als Werkstudentin gearbeitet und nur positive Erfahrung mit Kollegen und Vorgesetzten gemacht, sodass ich dort weiterhin gerne arbeiten und ausgebildet werden wollte.
Offenheit und Wissbegierde sind wichtige Eigenschaften für eine Ausbildung. Außerdem sollte man gerne im Team zusammenarbeiten, da die Azubis bei ifm auch eigene Projekte leiten dürfen.
Die Ausbildung ist extrem abwechslungsreich und man bekommt viele Einblicke in die tägliche Arbeit der Kollegen. Gerne arbeite ich auch mit ausländischen Kollegen zusammen.
Ich denke, dass zu jeder Tätigkeit auch Aufgaben dazu gehören, die man nicht so gerne macht. Das ist ganz normal.
Das kann ich klar verneinen.
Die ifm unternimmt viel mit den Azubis, stärkt die Teamarbeit untereinander und mir gefällt sehr gut, dass man in den Abteilungen als gleichwertiger Mitarbeiter behandelt wird.
Neben der IT durchlaufe ich auch alle kaufmännischen Abteilungen bei der ifm. Viele meiner Mitschüler kommen meines Wissens nach nicht so viel im Unternehmen herum wie ich.
Nein, diese Möglichkeit gibt es in Essen nicht, wobei man auch als Azubi mit vielen ausländischen Kollegen zusammenarbeitet.
Ich habe mich immer sehr gut aufgehoben gefühlt, es gibt feste Ansprechpartner, an die man sich immer wenden kann. Auch wenn es sich mal um eine private Angelegenheit handelt, bekommt man immer ein offenes Ohr.
Die ifm fördert aktiv, dass die Azubis sich untereinander gut verstehen, es gibt immer mal wieder gemeinsame Grillabende oder kleinere Dienstreisen. Die Azubis betreuen mehrere kleine Projekte wie z.B. die alljährliche Weihnachtsspendenaktion.
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