ODER
Nach meinem Schulabschluss habe ich mich dazu entschlossen, eine Ausbildung anzufangen. Wichtig war für mich: Ein großes und erfolgreiches Unternehmen! IKEA war eines der ersten Unternehmen, die mir dann auch sofort einfielen. Nachdem ich meinen Ausbildungsberuf auf der Internetseite entdeckte, habe ich mich, ohne viel zu überlegen, beworben – diese Entscheidung bereue ich nicht!
Es ist sogar besser als ich es mir vorgestellt habe. Wir verfolgen alle ein Ziel und arbeiten dadurch MITEINANDER – das macht unsere Arbeitsatmosphäre familiär.
Ich habe täglich mit verschiedenen Menschen aus ganz Deutschland zu tun. Das ist immer wieder spannend und abwechslungsreich – man weiß nie, was auf einen zukommt! Dazu kommt, dass ich während meiner Ausbildung viele Abteilungen durchlaufe und die Möglichkeit bekomme, meine Kollegen aus dem Center kennenzulernen.
Man merkt recht schnell, dass IKEA seine Auszubildenden auch wirklich fördern will und nicht ausnutzt. Im Customer Support Center haben wir die Möglichkeit, einen Hausdurchgang in einer anderen Stadt zu machen. Auch die anderen Center in Rostock und Berlin dürfen wir besuchen. Das heißt also: Wir lernen viel und sehen dazu noch einiges! Das macht super viel Spaß.
Unsere IKEA Weihnachtsfeier im vergangenen Jahr! Wir, die Auszubildenden, durften die Weihnachtsfeier organisieren. Das hat uns allen viel Spaß gemacht und auch die Feier war ein Erfolg. Fazit: Auch dieses Jahr dürfen wir die Weihnachtsfeier organisieren. Wir freuen uns schon sehr darauf :)
Wenn ihr die Chance habt, nutzt sie auch!
Als ich mich nach einem Unternehmen umgeschaut habe, in dem ich mich bewerben konnte, habe ich zunächst nicht an IKEA gedacht, bis ich im Internet auf den IKEA Azubiblog gestoßen war. Dieser hatte mich direkt beeindruckt und ich war richtig motiviert, ein Teil dieser Unternehmenskultur zu werden. Da dachte ich mir: Hej, probier´s einfach, schreib´ eine ausgefallene Bewerbung und mal schauen was passiert! Eigentlich habe ich mich für den Beruf als Gestalterin für visuelles Marketing am meisten interessiert, nur war dieser Ausbildungsberuf in diesem Jahr nicht in meinem Einrichtungshaus verfügbar. Somit entschied ich mich den Ausbildungsberuf als Kauffrau im Einzelhandel zu wählen, da dieser Beruf auch nicht verkehrt ist, um etwas über den Markt zu lernen. Nun ja, was soll ich sagen? Es war die richtige Entscheidung!
Wenn ich ehrlich bin, hätte ich nie gedacht, dass wir Azubis so wertschätzend in Entscheidungen oder Ideen integriert werden. Man wird oft von seinem Teamleiter oder Abteilungsleiter in Entscheidungen eingebunden. Außerdem hat man regelmäßige Gespräche mit den Personen, die einen in der Ausbildung begleiten, um über alles rund um die Ausbildung und Entwicklung zu sprechen, damit man bestmöglich unterstützt und gefördert werden kann. Durch diese Art von „Hilfestellung“ bin ich von einer anfänglichen schüchternen, jungen Frau zu einer selbstbewussteren, selbstsicheren Frau geworden. Zudem gibt es noch verschiedene Feste um „tillsammans“ (= zusammen) Spaß zu haben. Beispielsweise ein Sommerfest, bei dem gegrillt wird, es Cocktails gibt und man das Miteinander genießt oder auch ein Weihnachtsfest, bei dem es ein bestimmtes Motto gibt, man sich nach diesem kleidet und nach dem dekoriert wird.
Am meisten Spaß macht es mir, immer etwas Neues dazu zu lernen und das Wissen auch anderen Kollegen weitergeben zu können, die neu sind oder vielleicht noch nicht Bescheid wissen. Man stagniert nie in seinem Lernprozess und seiner Weiterentwicklung und erkennt viele neue Seiten von sich.
Das Berichtsheft macht nicht so viel Spaß zu schreiben, doch gehört es nun mal dazu! :)
Gestaltet eure Bewerbung kreativ und liefert keine 0-8-15 Bewerbung, die jeder verschickt. Bringt eure Persönlichkeit darin zum Vorschein, erzählt etwas über euch und warum ihr zu IKEA wollt. Seid immer offen für neue Sachen und dafür euch weiterzuentwickeln, so könnt ihr das beste Ergebnis erzielen.
Ich habe 2015 bei IKEA als Samstagskraft angefangen und in den letzten Jahren ist das hier echt meine 2. Familie geworden. Auch wenn ich zwischendurch im Ausland war, ich war danach wieder sofort Willkommen und habe mich wieder pudelwohl gefühlt.
Ob das Arbeiten bei IKEA so ist, wie ich es mir vorgestellt habe? Ich konnte mir 2015 überhaupt gar nichts drunter vorstellen, dadurch dass ich einfach damals als Kunde viel zu selten bei IKEA war (ich weiß, traurig :D). Aber ich bin schon sehr zufrieden!
Die Frühschichten! Ob man’s glaubt oder nicht, aber ich stehe total auf die Frühschichten (da ist das früher aufstehen gerade so ok!)! Morgens bei uns Ware verräumen und danach in den Verkauf zur Kundenberatung.
Was ist nicht so gerne mache ist die Preisauszeichnung… Da muss nur leider jeder Azubi durch, so oder so :D!
Meine Kollegen! Definitiv! Es wird unfassbar lieb mit einem umgegangen und jeder hilft jedem. Ich weiß nicht wie oft ich eigentlich mit Bauchschmerzen vor Lachen nach Hause fahre. Aber auch Ernst kann hier jeder wenn’s sein muss :p!
Was ich definitiv nicht vergessen werde ist, wie hier mit meiner Entscheidung für 3 Wochen in Schweden zu arbeiten umgegangen wurde. Natürlich musste ich mich um vieles selber kümmern. Aber sofern mich jemand unterstützen konnte, wurde dies auch sofort gemacht. Hat mir einfach nochmal gezeigt, wie sehr alle für einen da sind.
Es ist nicht wie meine Freunde und Familie am Anfang gedacht haben Köttbullar oder Hot Dogs :D! Ein richtiges Lieblingsessen habe ich nicht bei IKEA. Das was ich aber schon sehr gerne mag ist das Frühstück, wenn ich mal eine Frühschicht habe. Lecker Brötchen, Bacon, Ei – das möchte doch jeder zum Frühstück haben!
Hm, ich bin selber sehr perfektionistisch und möchte alles so super und perfekt machen wie möglich. Meine größte Herausforderung? Den Arsch in der Hose zu haben, wenn es mal nicht so läuft wie ich es erhofft habe, zu wissen und mir auch zu sagen, dass Fehler völlig ok sind! Fehler sind dazu da, um aus ihnen zu lernen :)!
Seid bei der Bewerbung und auch beim Gespräch definitiv ihr selbst! IKEA nimmt euch wegen eures Charakters und weil sie etwas Besonderes in euch sehen :)! Ihr werdet definitiv mal einen anstrengend Tag haben (ihr habt euch den Einzelhandel ausgesucht :p), aber auch der anstrengende Tag wird Spaß machen, glaubt mir!
Es war ganz zufällig, ich war mit meiner Familie bei IKEA ein bisschen bummeln und war in den letzten Wochen schon dabei Bewerbungen zu schreiben. Dann habe ich am Ausgang ein Plakat gesehen mit der Aufschrift „IKEA ist ein Teil deines Lebens. Hej, mach das zum Beruf.“ Das hat mich neugierig gemacht und ich habe mich genauer auf der Internetseite informiert. Jedoch gab es in dem Einrichtungshaus in meiner Nähe keinen freien Platz und ich habe es gewagt mich in Hamburg zu bewerben. Siehe da, ich erhielt eine Zusage für den Beruf Fachkraft für Lagerlogistik, in den ich bereits in einem Praktikum hineingeschnuppert habe.
Das Arbeiten bei IKEA ist nicht so wie ich es mir vorgestellt habe, denn es ist viel besser. Man wird hier sofort herzlich aufgenommen und man fühlt sich wie in einer eigenen IKEA – Familie. Alle Mitarbeiter gehen freundlich und respektvoll mit dir um. Als Azubi wirst du sehr gut betreut, angenommen und bekommst viele Schulungen und Weiterbildungschancen.
Ich würde euch gerne den Tipp geben, dass ihr bei IKEA immer ihr selbst sein könnt.Ihr braucht euch nicht zu verstecken hinter Fassaden die ihr eigentlich gar nicht seid, denn es gibt so viele verschiedene Charaktere und Nationalitäten bei uns und alle werden gleich behandelt und akzeptiert. Ob du als Mädchen in der Logistik bist oder als Junge im Visuellen Marketing. Sei du selbst, denn jeder ist einzigartig!
Mir war besonders wichtig eine abwechslungsreiche Ausbildung zu finden, in der ich einen hohen praktischen Anteil habe, mich aber trotzdem weiterentwickeln kann. Bei IKEA kann ich schon während der Ausbildung zum Handelsfachwirt Verantwortung übernehmen und spannende Projekte umsetzen. Die besonderen Werte des Unternehmens haben mich davon überzeugt, die Ausbildung hier zu beginnen.
Ich werde in meiner Ausbildung in drei IKEA Standorten deutschlandweit eingesetzt. Das ist schon sehr besonders. Ich finde es toll dadurch neue Erfahrungen sammeln zu können, auch um mich persönlich weiterzuentwickeln. Die Ausbildung an sich ist zudem sehr abwechslungsreich. Besonders schön ist es, jeden Tag den Kundenkontakt zu haben, nebenbei aber auch organisatorische Aufgaben zu übernehmen.
Das Arbeiten bei IKEA macht wirklich Spaß und die Arbeitsatmosphäre ist super! Toll finde ich, dass jeder mithilft, wenn es nötig ist. Auch die Führungskräfte helfen am Beratungsstand oder in der Logistik mit, wenn gerade viel Arbeit ansteht.
Ein gutes Verkaufsgespräch mit einem Kunden macht immer viel Spaß. Dabei habe ich selbst ein Erfolgserlebnis und der Kunde ist genauso glücklich, weil er gut beraten wurde und die passende Ware bekommen hat.
Oft samstags arbeiten zu müssen ist manchmal etwas nervig, aber das gehört im Einzelhandel einfach dazu!
Die Ausbildung als Handelsfachwirt bei IKEA birgt viele Herausforderungen. Ich denke, dass es ganz auf die Persönlichkeit des Einzelnen ankommt, welche Herausforderung besonders groß ist. Es kann die sehr komprimierte Ausbildungszeit sein, da wir 3 Abschlüsse in 33 Monaten absolvieren. Genauso ist aber auch die neue Lebenssituation in verschiedenen Städten, weiter weg von zu Hause, eine Herausforderung.
Ich werde die erste Seminarphase nie vergessen, in der ich die Handelsfachwirte aus den anderen Einrichtungshäusern kennengelernt habe. Wir hatten zwei super Wochen zusammen und freuen uns seitdem immer wieder auf das nächste Treffen.
Wichtig ist es am Anfang, sich zu integrieren und in der neuen Stadt einzuleben. Denn wenn man sich wohl fühlt, dann macht die Arbeit gleich viel mehr Spaß. Dadurch, dass man so viele Abteilungen und neue Menschen kennenlernt, ist eine Grundvoraussetzung zudem, dass man als Handelsfachwirt bei IKEA immer offen für Neues ist.
Während meiner Abiturzeit hatte ich die Chance einen Teilzeitjob bei IKEA FOOD zu beginnen. In dieser Zeit fiel mir schnell auf, wie viel Spaß mir dieser Beruf macht. Vor allem habe ich schnell eine Vorliebe für Lebensmittel und die Begegnung mit dem Kunden entwickelt. Also habe ich angefangen mich über eine Ausbildung bei IKEA zu informieren, wobei mir schnell aufgefallen ist, dass IKEA „anders“ und somit genau der richtige Arbeitgeber für mich ist.
Definitiv! Während meines Teilzeitjobs in einem anderen IKEA Store habe ich bereits gemerkt, dass das Unternehmen genau das Richtige für mich ist. Ob es der Umgang miteinander, die Offenheit untereinander, oder die verschiedenen Tätigkeiten innerhalb des Jobs sind. Schon nach kurzer Zeit spüre ich sehr viel vertrauen vom Team und ich habe mich schnell „eingelebt“.
Bei meinem Ausbildungsberuf kann ich mich nicht darauf festlegen was mir am meisten Spaß macht, da es dafür zu viele verschiedene Bereiche gibt, wodurch einem nie langweilig wird. Aber wenn ich mir etwas aussuchen müsste, wäre es der Kontakt zu den Kunden der mir am meisten Spaß macht. Jeder Kunde ist auf seine Weise besonders und es ist immer wieder was anderes und auch neues was man an seinem täglichen Arbeitsalltag erleben darf.
Eine der größten Herausforderungen in meiner Ausbildungszeit wird sein, wenn ich das erste Mal eigene Projekte leiten darf. Allerdings freue ich mich bereits jetzt schon darauf, wenn ich diese in Angriff nehmen kann und das Vertrauen von meinen Führungskräften dafür erhalte. Ich freue mich darauf Verantwortung zu übernehmen, Ideen einzubringen und mich weiterzuentwickeln.
Mein Tipp für andere Bewerber ist, dass sie wenn sie sich für eine Ausbildung bei IKEA interessieren, sie sich so vorstellen sollten wie sie sind. Man sollte offen sein, sich nicht verstellen und vor allem Spaß am Kontakt mit Kunden haben. Eine Ausbildung bei IKEA ist facettenreich, da man viele verschiedene Bereiche durchläuft. Dies ist mir persönlich auch sehr wichtig.
Von klein auf wusste ich, dass ich etwas Kreatives machen will! Studieren? Keine Lust! Also wieso nicht ,,Gestalterin für visuelles Marketing‘‘ werden. Zudem ist IKEA so ein großes Unternehmen, das versprach förmlich die große Abwechslung in der Ausbildung. Nun ja, ich wurde nicht getäuscht, denn jeder Tag ist anders.
Man erlernt so viele Dinge, welche man im (späteren) Leben gebrauchen kann. Zum Beispiel tapezieren, streichen, Boden verlegen, etc.. Das Besondere an meinem Arbeitsalltag ist, dass ich vieles selbstständig entscheiden kann und auch selbstständig arbeite. Natürlich ist bei Fragen immer eine Ansprechperson da, aber im Grunde mache ich jetzt schon vieles selbst.
Im Grunde ist die Ausbildung so wie ich sie mir vorgestellt habe, ich darf nur viel mehr entscheiden als ich mir vorher vorgestellt habe.
Ich mag die saisonale Anpassung sehr gerne, da sieht man immer viel Veränderung in den Roomsets / auf den Flächen und im ganzen Einrichtungshaus.
Die Treppe hinauf zum Handlager, eeeeewig lang.
Kunde: ,,Sie räumen aber schön auf, das können Sie bei mir zu Hause auch machen.‘‘
Seid ehrlich und ihr selbst, das kommt an.
Durch eine Online Anzeige bin ich auf IKEA aufmerksam geworden. Der Reiz an der Kaufmann im Einzelhandel Ausbildung liegt für mich in den ständig wechselnden Verkaufsbereichen während der Ausbildung.
Das Miteinander mit den Kollegen ist viel intensiver und schöner als ich es erwartet hätte. Man hat das Gefühl ein Teil einer großen Familie zu sein.
Der Kontakt zu meinen Kollegen. Insbesondere die Arbeit mit Kollegen in meinem Alter macht mir besonders Spaß. Bei IKEA kann man schon in der Ausbildung große Projekte übernehmen. Ich habe in meinen bisherigen zwei Jahren bei IKEA Arbeitsweisen und Projekte zu den Themen Finanzierung, Testkauf und Kundenservice bearbeitet.
Die Arbeitszeiten im Verkauf sind nicht immer so schön. Hin und wieder beneidet man die Kollegen aus anderen Abteilungen, wie Kommunikation & Einrichtung oder Sales & Supply Support schon sehr.
Als Azubi im Sales Bereich muss man flexibel sein. Sobald man das Gefühl hat in einer Abteilung angekommen zu sein, wechselt man schon wieder in den nächsten Bereich. Man erweitert stetig sein Wissen über das Sortiment und lernt alle Schnittstellen kennen.
Ich bin dafür bekannt jeden Nachmittag ein Stück Apfelkuchen zu essen. Die Mitarbeiterin aus dem Mitarbeiterrestaurant, stellt jeden Tag ein Stück für mich bereit… Mittags esse ich am liebsten Lachsfilet.
Macht auf jeden Fall auf jeden Fall ein Praktikum, bevor ihr eure Ausbildung bei IKEA beginnt. Es ist ratsam unmittelbar vor dem ersten Vorstellungsgespräch eine Runde durch das Einrichtungshaus zu laufen. Habt den Mut eure Ideen einzubringen und habt keine Angst Fehler zu machen. Stellt immer wenn ihr was wissen wollt Fragen. Man kann nie genug Fragen stellen.
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