ODER
Abwechslungsreich, anspruchsvoll und lehrreich.
Meine Aufgaben bei Innogames sind sehr abwechslungsreich und reichen von Monitoring über Development bis hin zu Netzwerkthemen, so dass ich detaillierten Einblick in alle Bereiche des Berufes bekomme!
Mir war es wichtig zu einem Unternehmen zu kommen, bei dem es eine offene Kommunikation gibt und die ein breites Fachwissen zu bieten hat, bei dem ich in allen Bereichen meines Berufsfeldes Erfahrungen sammeln kann.
Vor allem unterstützt mich InnoGames, indem sie mir bei Fragen rund um die Ausbildung immer mit gutem Rat zur Seite stehen. Auch wenn ich fachliche Fragen habe, findet sich immer jemand, der sich die Zeit nimmt mir etwas nochmal genauer zu erläutern.
Innogames ist eine sehr offene und dynamische Firma, in der man viele Experten trifft, die sich aber auch gerne die Zeit nehmen, einem zu erklären was sie gerade machen. Außerdem ist das Arbeitsklima sehr angenehm, da sich die Teams untereinander sehr gut verstehen und jeder zu Wort kommen darf.
Ja, es war auf jeden Fall anders als erwartet, da wir zu allererst mit allen neuen Startern - ob Azubi oder nicht - zusammen in die grundlegenden Dinge wie Tools und Prozesse eingeführt wurden. Danach habe ich eine Liste mit Dingen bekommen, die ich abarbeiten sollte, um meinen Arbeitsplatz, die Personen um mich herum und die Tools besser kennen zu lernen. Zu Beginn hat mir das auch sehr geholfen, mich zurecht zu finden.
Meist entspannt und wenig hektisch, außerdem verstehen sich die Teams untereinander sehr gut, was für eine freundschaftliche Atmosphäre sorgt.
Man sollte auf jeden Fall ein Interesse für Linux Systeme und idealerweise auch schon ein paar Vorkenntnisse mitbringen. Aber auch den Eifer, ständig neue Dinge zu lernen und Feedback annehmen zu können. Vor allem solltest du aber ein Teamspieler sein, der gerne mit anderen zusammenarbeitet und auf andere Rücksicht nimmt.
Dass ich direkt mitarbeiten durfte und keine konstruierten Aufgaben machen musste, wie es bei den meisten war, die ich mit einer IT-Ausbildung kenne!
Spannend, kreativ, abwechslungsreich.
Je nachdem in welchem Team ich gerade mitarbeite, gehört zu meinen Aufgaben natürlich das Unterstützen von Kollegen, aber auch das Arbeiten an eigenen Projekten. Das Aufsetzen neuer Kampagnen, Optimierung und Analyse von laufenden Kampagnen und die Kommunikation mit Partnern und dem internen Marketing und Corprate Design Team sind ein paar meiner regelmäßigen Aufgaben.
Ich kannte InnoGames schon durch ein Studium, das ich vor der Ausbildung begonnen hatte und als ich dann die Stellenausschreibung entdeckt habe, habe ich mich sofort beworben. Während des ganzen Bewerbungsprozesses hatte ich nur mit super netten Leuten zu tun. Das Gespräch war ganz anders als die, die ich vorher hatte, alle waren gut gelaunt und locker, es hat richtig Spaß gemacht. Nach dem Gespräch war ich mir dann zu 100% sicher, dass ich meine Ausbildung auf jeden Fall hier machen möchte, wenn ich den Platz bekomme.
Wir tauschen uns regelmäßig mit unseren Ausbilderinnen aus, so können wir Bescheid sagen, wenn wir uns mit einem bestimmten Thema gerne mehr beschäftigen würden und wir Feedback haben oder Rückmeldung brauchen. Ansonsten gibt es eine Menge verschiedener Trainings und Lehrgänge, an denen wir teilnehmen können. Außerdem treffen wir uns ungefähr einmal die Woche mit den anderen Azubis, so lernen wir auch noch was über andere Departements bei InnoGames.
Ich glaube, das Besondere bei InnoGames ist, wie offen und freundschaftlich miteinander umgegangen wird. Alle begegnen einander auf Augenhöhe, egal in welcher Position man arbeitet, was den Einstieg als Azubi/ne total erleichtert. Besonders jetzt während der Corona Zeit bemüht sich InnoGames darum, dieses „Miteinander“ auch im Home Office zu erhalten.
An meinem ersten Tag war ich super aufgeregt, das war aber gar nicht nötig. Zum einen war ich ja nicht die Einzige, die an dem Tag den ersten Tag hatte und zum anderen ging es auch erstmal nur darum alle kennenzulernen und sich einzurichten. Zuerst saßen wir „Neuen“ mit der Personalabteilung zusammen und uns wurden die einzelnen Abteilungen vorgestellt, danach kamen wir zu unseren Teams, wo wir sofort herzlich aufgenommen wurden.
Bei InnoGames herrscht allgemein ein sehr lockeres und freundschaftliches Arbeitsklima. Die Büros sind groß, hell und bunt und mit allem ausgestattet, was man für die Arbeit so gebrauchen kann und zum Glück teilweise auch mit weniger arbeitsrelevanten Dingen, wie Nerf Guns, Kuscheltieren und Kisten voller Lego. So individuell wie die Büros und Meetingräume sind auch die Menschen hier, das ist etwas wirklich besonderes!
Hier im Marketing sind für die Ausbildung die wahrscheinlich wichtigsten Fähigkeiten, dass man gut Englisch sprechen kann und sich einigermaßen mit Excel, PowerPoint und Outlook auskennt. Natürlich lernt man während der Ausbildung das meiste sowieso, aber die Basics sollte man am besten schon vorher können. Ansonsten ist mein Tipp einfach immer alles anzusprechen - etwas noch nicht perfekt zu können ist ja kein Problem, solange man die Bereitschaft zeigt dazulernen zu wollen.
Mich hat überrascht, wie viele verschiedene Angebote es für die Mitarbeiter von InnoGames gibt. Aus der Stellenausschreibung wusste man ja schon von einigem, aber mit so viel Verschiedenem hätte ich doch nicht gerechnet. Fast jede Woche gibt es Veranstaltungen und selbst im Home Office kümmert sich unsere PR Abteilung darum, dass wir weiterhin mit unseren Kollegen an virtuellen Events teilnehmen, darüber hinaus können wir hier ins Fitnessstudio gehen, Massagen und Friseurtermine buchen, Fahrräder und neuerdings sogar Stand-Up Paddle Boards ausleihen usw.
Abwechslungsreich, fördernd, Teamwork.
Als Auszubildende bekomme ich weitestgehend eigene Projekte und Media-Partner, die ich dann betreue. Ab und zu arbeite ich anderen Mitarbeitern bei verschiedenen Dingen zu und bekomme somit tiefe Einblicke in deren Arbeitsbereiche.
Das Gesamtpaket hat einfach gestimmt. Ich wollte gerne in eine große Firma, um alle Bereiche des Online Marketings inhouse kennenlernen zu können, dazu gibt es viele Benefits sowie eine überdurchschnittliche Vergütung.
InnoGames stellt allen Mitarbeitern Trainings, Benefits und andere Lernmöglichkeiten wie eine Bücherflatrate zur Verfügung. Dazu sind Freistellungen für Lernzwecke oder Studienreisen und ähnliches nie ein Problem gewesen.
Egal was aufkommt, InnoGames unterstützt einen darin. Als ich gerne noch eine weitere Abteilung kennen lernen wollte, welche nicht zu meinem eigentlichen Ausbildungsplan gehörte, konnte ich nach wenigen Absprachen einen Monat dort verbringen. Im Alltag setzt sich das auch durch, als Azubi wird man nicht etwa übergangen, sondern miteingebunden und ist ein vollwertiges Teammitglied.
Na klar! Am Empfang haben sich alle neuen Auszubildenden getroffen und es gab für uns alle ein interessantes Onboarding und ein Kennenlernen mit den Azubis der höheren Lehrjahre. Danach wurden wir in unsere Teams begleitet und haben unsere Kollegen sowie das Gebäude und alle wichtigsten Anlaufstellen kennen gelernt.
Es herrscht hier immer eine offene Atmosphäre, in der man alles ausprobieren darf und sich jeder einbringen kann, dazu lernt man ständig neue Mitarbeiter kennen.
Man sollte keine Scheu haben Englisch zu sprechen, selbst wenn man es nicht perfekt beherrscht. Fachlich sollte man keine Angst vor Zahlen haben, das kommt im Bereich Marketing immer auf einen zu. Darüber hinweg sollte man natürlich ein Interesse an Gaming und der Arbeit in einem Tech-Unternehmen sowie Marketing und Medien generell haben.
Die Firmenkultur hat mich definitiv überrascht – natürlich im positiven Sinne! Jeder Meilenstein wird gefeiert und die Teammentalität wird an jeder Ecke gestärkt. Trotz der über 400 Mitarbeiter fühlt sich das Arbeitsleben sehr wie in einem Start-Up an, was ich super finde.
Abwechslungsreich, kreativ, herausfordernd.
Ich arbeite in der Abteilung Marketing & Corporate Design. Dort erstellen wir Videos und Grafiken, mit denen wir dann unsere Spiele bewerben. Zusätzlich unterstützen wir PR und HR mit Grafiken für Flyer, Poster und Messen. Als Azubi übernehme ich die gleichen Aufgaben wie meine Kollegen. Neben dem Erstellen von Werbegrafiken in Photoshop, InDesign und Illustrator, helfe ich manchmal auch bei Videos aus. Bei externen Produktionen schreibe ich Briefings und gebe den Agenturen Feedback. Ich habe mich intensiv mit "Playable Ads" beschäftigt und bin derzeit der Hauptverantwortliche für deren Produktion.
Nachdem ich mein Studium abgebrochen habe, wusste ich nicht, ob ich noch einmal studieren oder eine Ausbildung beginnen wollte. Durch Zufall habe ich dann gesehen, dass InnoGames Mediengestalter in Digital und Print ausbildet. Ich wollte nicht in einer klassischen Werbeagentur arbeiten sondern etwas machen, was zu meinen Interessen und Hobbys passt. Während der Bewerbungsphase und der Vorstellungsgespräche stellte sich dann heraus, dass das Tätigkeitsfeld und die Arbeitsbedingungen sehr gut mit meinen Vorstellungen zusammenpassten. Die endgültige Entscheidung die Ausbildung anzufangen und nicht zurück and die Uni zu gehen, fiel allerdings erst nach der Zusage von InnoGames. Während des Global Game Jams (bei InnoGames) habe ich mit zwei Mitarbeitern aus den Game-Teams geredet. Beide haben ehrlich über ihren Beruf und über die Vor- und Nachteile bei InnoGames gesprochen. Es war sehr überraschend zu sehen, wie sehr sie sich freuten mit einem neuen Azubi zu sprechen und mir sofort Unterstützung angeboten. Ich war begeistert von der Freundlichkeit und der Atmosphäre, so dass ich mich letztendlich entschied, meine Ausbildung bei InnoGames anzufangen.
InnoGames bietet allen Mitarbeitern die Möglichkeit an Trainings teilzunehmen und stellt im Rahmen einer Book-Flatrate Fachbücher zu Verfügung. Außerdem haben meine Kollegen und ich ein wöchentliches Meeting, in dem wir uns austauschen und meine Fragen beantworten. Wenn ich Fragen zu anderen Abteilungen habe oder mich für ein bestimmtes Thema interessiere, findet sich immer ein Mitarbeiter, der mich unterstützt und gerne sein Wissen teilt.
Das Besondere an der Arbeit bei InnoGames ist der freundschaftliche Umgang und die entspannte Atmosphäre. Wir arbeiten alle auf einer Augenhöhe und ich kann auch als Azubi größere Projekte übernehmen.
Da ich meine Teamkollegen schon von der Sommerfeier kannte, war ich relativ entspannt an meinem ersten Tag. Es gab ein ausführliches Onboarding und wir hatten Zeit uns an unserem Arbeitsplatz einzurichten. Es herrschte eine freundliche Atmosphäre und wir wurden herzlich aufgenommen.
Die Atmosphäre bei InnoGames ist sehr locker, freundschaftlich und respektvoll.
Als Mediengestalter solltest du ein gewisses Maß an Kreativität und Interesse für Marketing haben. Da wir digital arbeiten, ist es hilfreich erste Kenntnisse mit Programmen wie Photoshop, InDesign etc. zu haben. Keine Sorge man muss kein Profi sein. Es ist auch hilfreich ein Portfolio mit Arbeitsproben zu haben. Außerdem solltet ihr ein solides English sprechen, da dies unsere Firmensprache ist. Am wichtigsten ist aber, dass ihr bereit seid zu lernen und engagiert seid.
Neben der tollen Atmosphäre und der spannenden Arbeit hat mich am meisten der Umgang mit der Corona-Krise überrascht. InnoGames hat sehr schnell reagiert und alle Mitarbeiter in kürzester Zeit ins Homeoffice geschickt. Das Management war sich seiner Verantwortung gegenüber der Mitarbeiter bewusst und es wurden viele Programme zur Unterstützung auf die Beine gestellt. Das gute Krisenmanagement hat mir gezeigt, dass InnoGames wirklich hinter seinen Mitarbeitern steht.
Interessant, bunt, fordernd
Im Moment arbeite ich in der App-Entwicklung für Forge of Empires, ich programmiere also neue Spielinhalte oder behebe Bugs. Dabei unterscheiden sich meine Aufgaben im Grunde genommen nicht von denen der restlichen Teammitglieder. Der Schwierigkeitsgrad entspricht natürlich immer den eigenen Kenntnissen und Fähigkeiten, für manche Aufgaben fehlt einem als Azubi einfach die Erfahrung. Prinzipiell arbeite ich aber ganz normal im Team mit, und wenn ich mal nicht weiterkomme, helfen mir erfahrenere Teammitglieder.
Seit ich angefangen habe zu programmieren, interessiere ich mich für Spieleentwicklung - als ich auf der Suche nach Ausbildungsplätzen auf InnoGames gestoßen bin, war ich also direkt begeistert. Die Beschreibung der Ausbildung hat mich überzeugt: Echte Projekte, selbstständiges Arbeiten und vielfältige Ausbildungsinhalte: Neben Spieleprogrammierung auch die Entwicklung der Systeme, die dahinter stehen und einen reibungslosen Ablauf ermöglichen.
Ich habe in meiner Ausbildung einen direkten Ansprechpartner, dem ich sämtliche Fragen stellen kann und der mir alle Themen erklärt, die wichtig für die Arbeit sind. Kosten für Online-Kurse und Bücher werden ebenfalls übernommen, es fehlt mir also nie an Lernmaterial. Jeden Freitag finden unsere “Talks for trainees” statt, das sind Präsentationen von Mitarbeitern oder anderen Azubis aus verschiedenen Abteilungen, da lernt man eine Menge Sachen, die über den eigenen Ausbildungsalltag hinaus gehen. Zudem hat mir InnoGames eine zweiwöchige Reise mit der Berufsschule nach Taiwan ermöglicht, das war eine tolle Erfahrung.
Spieleentwicklung ist einfach eine total spannende und abwechslungsreiche Branche. Dadurch wird die Arbeit eigentlich nie langweilig, und da man als Azubi an echten Projekten mitarbeitet, weiß man auch immer, dass man dazu beiträgt, unseren Spielern noch mehr Freude zu bereiten. Wenn man zwischendurch mal eine Pause braucht, kann man super mit Kollegen eine Runde Playstation, Tischtennis oder Kicker spielen, oder auf der Dachterrasse entspannen.
Klar! Ich war ziemlich aufgeregt, die Kollegen haben mich aber ganz locker und herzlich empfangen, so dass ich mich sofort wohlgefühlt habe. Ich konnte in Ruhe meinen Arbeitsplatz einrichten und mein Team etwas näher kennenlernen. Nach dem gemeinsamen Mittagessen wurden wir Neuen dann noch durchs Gebäude geführt um die wichtigsten Räume kennenzulernen.
Ein lockeres, internationales Umfeld mit talentierten und motivierten Kollegen.
Man sollte sich auf jeden Fall für Informatik und das Programmieren interessieren, und die Fähigkeit besitzen, sich selbstständig in technische Themen einzuarbeiten. Natürlich erwartet keiner, dass man schon als Profi hierher kommt. Aber je mehr Erfahrung man in seiner Freizeit schon sammeln konnte, desto besser, damit zeigt man Eigeninitiative und es erleichtert den Einstieg in die Ausbildung. Eine Begeisterung für Computerspiele ist auf jeden Fall von Vorteil, da man ja täglich in irgendeiner Form damit zu tun hat.
Um ehrlich zu sein gab es nichts was mich wirklich überrascht hat. Durch den sehr transparenten Bewerbungsprozess inklusive Probetag hatte ich eine ziemlich gute Vorstellung davon, was mich hier erwartet. Und genau so ist es dann auch gekommen. Als ich mit der Schule fertig war, habe ich die Schritte vom Bewerbungsschreiben bis zur Ausbildung eher als Hürde wahrgenommen, im Nachhinein kann ich allerdings sagen, dass sie auch für mich als Bewerber wichtig waren, da ich so ein realistisches Bild von der Ausbildung bekommen konnte.
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