ODER
In der neunten Klasse der Realschule haben wir mit der Schule das Berufskolleg in Hückeswagen besucht. Ich fand es dort richtig gut, weil ich meine Ausbildung dual machen kann. Das bedeutet, ich mache meine Ausbildung und mein Fachabitur bzw. Vollabitur gleichzeitig. Während des Schulbesuchs habe ich dann ein Informationsblatt mit einer Übersicht bekommen, welche alle Unternehmen zeigte, die mit der Schule zusammenarbeiten. Darunter war auch Joh. Clouth.
Von meiner Ausbildung hatte ich nicht so viele Erwartungen, ich hatte noch keine Berufserfahrung und wusste nicht so wirklich, wie das so abläuft. Aber ich habe gehofft, dass ich auch eigenständig arbeiten kann und nicht nur zuschauen darf. Und meine Hoffnungen haben sich auf jeden Fall erfüllt, ich darf viel Verantwortung übernehmen und selbstständig arbeiten.
Ich mag am liebsten die Aufgaben im Verkauf, also die Auftrags- und Angebotsabwicklung. Aber ich bin immer offen für abwechslungsreiche Tätigkeiten. Natürlich gibt es auch Aufgaben, die einem nicht so liegen oder nicht so viel Spaß machen. Aber meiner Meinung nach sind die Aufgaben sehr vielseitig und man findet immer Sachen, die einem Spaß machen.
Ich bin sehr zufrieden mit der Betreuung. Wenn ich Fragen habe oder Hilfe brauche, kann ich mich immer melden und mir wird geholfen.
Eine positive Einstellung ist auf jeden Fall wichtig. Die Ausbildung ist dafür da, dass ihr neue Dinge lernt. Ihr müsst nicht alles auf Anhieb können. Also geht ruhig und entspannt an die Sache ran.
Ich hatte während meines Fachabiturs die Gelegenheit, ein Praktikum zu absolvieren und bin dabei auf Joh. Clouth gestoßen. Die Erfahrungen während des Praktikums haben mich überzeugt, weshalb ich mich auch zur Ausbildung hier beworben habe.
Meine Erwartungen an die Ausbildung waren, dass ich in einem freundlichen Umfeld arbeiten kann und auch die Möglichkeit habe, eigenständig zu Arbeiten. Diese Erwartungen haben sich definitiv erfüllt! Ich war angenehm überrascht, wie viel Vertrauen man in die Auszubildenden setzt.
Aufgaben wie zum Beispiel Weihnachtsbäume mit anderen Azubis schmücken machen natürlich besonders viel Spaß. Davon aber mal abgesehen, haben mir Aufgaben gefallen, bei denen ich Verantwortung übernehmen durfte, wie im Bereich Einkauf. Selbstverständlich gibt es Aufgaben, bei denen man weniger Spaß hat. Das sind aber Kleinigkeiten.
Seit Beginn der Ausbildung fühle ich mich super betreut und kann mich immer an jemanden wenden, wenn ich Fragen habe.
Ich kann euch nur empfehlen, freundlich und motiviert aufzutreten. Der Rest wird sich von selbst ergeben.
Durch eine eigene Internetrecherche, Branchenbücher umliegender Städte, Ausbildungsmessen.
Dadurch, dass ich vorher bereits eine abgeschlossene Ausbildung zum Bankkaufmann hatte, habe ich mir erwartet auch einmal die andere buchhalterische Seite kennenzulernen, Abläufe eines produzierenden Gewerbes zu lernen und vor allem ein großes marktführendes Unternehmen wie Joh.Clouth und dessen Vorgehen und Strukturen zu erfahren.
Die Buchhaltung hat mir persönlich auch aufgrund bereits gemachter Erfahrungen am meisten Spaß gemacht.Ich wurde von Beginn an sehr gut aufgenommen, hatte das Gefühl dazu zu gehören undwurde in Arbeitsabläufe und Planungen involviert. Dank dem mir schnell entgegengebrachtem Vertrauen konnte ich Kolleginnen und Kollegen und deren Abteilungen mit meiner Arbeitskraft gut und sicher unterstützenNatürlich gibt es auch Aufgaben und Abteilungen die einem nicht so sehr liegen, aber das ist immer im persönlichen Empfinden.
Ich wurde von Beginn an sehr gut aufgenommen, hatte das Gefühl dazu zu gehören und wurde in Arbeitsabläufe und Planungen involviert. Dank dem mir schnell entgegengebrachtem Vertrauen konnte ich Kolleginnen und Kollegen und deren Abteilungen mit meiner Arbeitskraft gut und sicher unterstützen
Authentisch und neugierig seinKompetenz entwickelt sich erst im Laufe der ZeitNiemand erwartet von einem Azubi perfektes handeln, immerhin soll der Beruf während der Ausbildung erlernt werden.Fragen stellen und auch Abläufe hinterfragen
Durch einen damaligen Mitarbeiter, den ich durch das private Umfeld kannte
Ich habe ein freundliches und hilfsbereites kollegiales Umfeld erwartet und eine gesunde Unternehmenskultur. Außerdem fordernde Aufgaben, die eine persönliche Weiterentwicklung gewährleisten. Die Punkte haben sich alle retrospektiv gesehen bestätigt.
Spaß haben mir abwechslungsreiche Tätigkeiten gemacht, die Einblicke in spannende Themen geben, die einem nicht alltäglich begegnen. Dinge, die man nicht gerne macht, wird es immer geben und gehören dazu. Bei mir persönlich waren es eintönige, sich oft wiederholende Tätigkeiten mit wenig "Denksport". Der Ausgleich beider Seiten macht eine Tätigkeit aus.
Auch wenn das Maß an Betreuung je nach Abteilung unterschiedlich war, fühlte ich mich insgesamt abgeholt und aufgehoben.
Gehe mit offenen Augen durch den Alltag und sei offen und kommunikativ mit anderen Kollegen - das hilft, einen Platz zu finden, an dem man sich wohl fühlt und einen Platz in dem sozialen Gefüge des Unternehmens zu finden.
Für diesen Schritt brauchen wir noch eine gültige E-Mail-Adresse von dir. Bitte hinterlege sie in deinem Account.