Johnson Controls Deutschland

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  1. Peer
  2. Ina
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  4. Jannik

Interview mit Peer

Peer
Elektroniker/in für Betriebstechnik
28 Jahre
3. Ausbildungsjahr
Wie sieht dein Arbeitstag aus?

„In den ersten beiden Ausbildungsjahren findet die Ausbildung in einer ausgewählten Ausbildungswerkstatt statt. Im ersten Ausbildungsjahr lernt man unter Aufsicht die Grundlagen, die für den Elektroniker benötigt werden. Zum Beispiel Löten, einfache Verdrahtungen von Schaltungen oder das Programmieren mit Logikgattern. Im zweiten Ausbildungsjahr wird aufbauend auf den Grundlagen das Wissen erweitert und vertieft. Die Lerninhalte sind sehr vielseitig und reichen über Analog- und Digitaltechnik (Funktionsweise eines Computers) bis hin zum Steuern und Regeln von Anlagen (Funktionsweise einer Industrieanlage).“

Was gefällt dir besonders gut?

„Mich persönlich begeistert die Vielfalt meines Berufes. Jeder Tag stellt mich vor neue Aufgaben und gleicht somit nie dem anderen. Aufgrund dieser Abwechslung fällt es mir schwer mich festzulegen, was mir besonders gefällt. Dennoch sind Messen, Steuern, Regeln und das Programmieren einer SPS meine Lieblingsaufgaben.“

Was sollte man für diese Ausbildung auf jeden Fall mitbringen?

„Für die Ausbildung benötigt man Kenntnisse und Freude an Mathematik und Physik, sowie ein ausgeprägtes Logikverständnis. Außerdem ist ein reges Interesse an Computern eine gute Voraussetzung um Spaß und Motivation in der Ausbildung zu haben.“

Warum hast du dich für eine Ausbildung bei Johnson Controls entschieden?

„Bei Johnson Controls arbeitet man in Bereichen, die für andere nicht betretbar sind. Hinter den Kulissen sozusagen. Zum Beispiel betreut Johnson Controls den Leipziger Zoo und ist dafür zuständig, dass in den Gehegen immer angenehme Temperaturen für die Tiere herrschen. Des Weiteren sind die Arbeitsbedingungen bei Johnson Controls sehr mitarbeiterfeundlich. Die Bezahlung und Arbeitszeit ist tariflich geregelt. Ich bin sehr zufrieden und gehe gern zur Arbeit.“

Weißt du schon, was du nach deiner Ausbildung machen wirst?

„Nach meiner Ausbildung möchte ich mich weiterbilden, wahrscheinlich zum staatlich geprüften Techniker. Mit dieser Qualifikationen vertieft man sein Fachgebiet und übernimmt mehr Verantwortung in seinem zuständigen Bereich.“

Interview mit Ina

Ina
Elektroniker/in für Betriebstechnik
21 Jahre
2. Ausbildungsjahr
Wie sieht dein Arbeitsalltag aus?

„Meine Arbeitstage sehen unterschiedlich aus, denn die Ausbildung besteht aus einem schulischem Teil und einem praktischem Teil. In der Schule werden die Grundlagen vermittelt und in der Praxis kann ich diese anwenden, vertiefen und erweitern.“

Was macht dir besonders viel Spaß?

„Spaß macht es mir besonders, wenn ich Erlerntes anwenden kann und danach das Resultat an einem Modell oder einer Anlage sehe. Mir gefällt besonders das tolle Arbeitsklima in der Firma und dass ich hilfsbereite Kollegen habe, sowie das gute Arbeitszeit-Lohn-Verhältnis.“

Was sollte man für diese Ausbildung auf jeden Fall mitbringen?

„Man sollte sich für Physik und Technik begeistern können, selbstverständlich sollte man auch freundlich, höflich und teamfähig sein.“

Warum hast du dich für die Ausbildung bei Johnson Controls entschieden?

„Ich habe mich für eine Ausbildung bei JCI entschieden, weil im Unternehmen viel Wert auf Toleranz, Teamgeist, Integrität und Umweltschutz gelegt wird. Dies ist mir persönlich sehr wichtig. Außerdem ist es ein großes Unternehmen mit vielen verschieden Bereichen, daher hat man gute Aufstiegschancen.“

Interview mit Ferhat

Ferhat
Elektroniker/in für Gebäude- und Infrastruktursysteme
17 Jahre
1. Ausbildungsjahr
Wie sieht dein Arbeitsalltag aus?

„Ich mache mir erstmal eine Vorstellung, was ich heute erreichen will und wie ich es am besten zeitlich plane. Als nächstes fange ich mit der ersten Aufgabe auf meiner Liste an. Dafür schaue ich mir erst die Aufgabe an und besorge mir die Werkzeuge und die Materialien die benötigt werden. Mein Ziel ist es, meine Arbeit so zu verrichten, dass der Kunde mehr als nur zufrieden ist. Wenn ich fertig bin, räume ich meinen Platz, an dem ich gearbeitet habe, auf. Nach diesem Schema arbeite ich meine Liste mit meinen Aufgaben ab.“

Was gefällt dir besonders gut?

„Die Arbeit mit meinen Kollegen, die Arbeitsatmosphäre bei Johnson Controls, und, dass man, wenn man ein Problem hat, immer Hilfe bekommt – egal, um was für ein Problem es sich handelt.“

Was sollte man für diese Ausbildung auf jeden Fall mitbringen?

„Sorgfalt, Geduld, Kenntnisse in der Mathematik. Außerdem sollte man verantwortungsbewusst sein.“

Warum hast du dich für eine Ausbildung bei Johnson Controls entschieden?

„Johnson Controls gibt mir sehr viele Möglichkeiten, was ich nach der Ausbildung machen kann - sei es ein Studium oder eine Weiterbildung zum Meister oder Techniker.“

Weißt du schon, wie dein Weg bei Johnson Controls nach deiner Ausbildung weitergeht?

„Nach meiner Ausbildung will ich mindestens 2 Jahre arbeiten und danach meinen Meister machen.“

Interview mit Jannik

Jannik
Fachinformatiker/in für Systemintegration
2. Ausbildungsjahr
Wie sahen die ersten Monate im Unternehmen aus?

„Nach der Auffrischung einiger Grundlagen in HTML, PHP, JavaScript und SQL durfte ich schnell sehr selbstständig an eigenen Projekten arbeiten, die vor allem das Programmieren von kleineren Web-Anwendungen beinhalteten. Nach einiger Zeit wurde ich schon in ein größeres Projekt und das dazugehörige Team integriert. Vom Beginn an herrschte ein sehr familiäres Miteinander im Betrieb, in das man schnell (z.B. durch gemeinsames frühstücken) integriert wurde.“

Was gefällt dir besonders gut?

„Das selbstständige Arbeiten, die Verantwortlichkeit für eigene Projekte, außerdem abwechslungsreiche Aufgaben und ein angenehmes Arbeitsklima. Zudem gibt es schnelle Hilfe bei Fragen.“

Was sollte man über den Ausbildungsberuf wissen?

„Hauptsächlich wird am Schreibtisch gearbeitet. Außerdem gibt es manchmal einen hohen Aufwand bei der Suche nach "kleinen" Fehlern im Quellcode – dies darf Dich nicht zur Verzweiflung bringen!“

Dein Tipp für zukünftige Azubis:

„Traut euch bei Problemen nachzufragen! Die meisten Kollegen sind sehr hilfsbereit und schnelle Hilfe ist besser als eine langwierige und vielleicht erfolglose Fehlersuche.“