ODER
Ich habe im September 2020 meine Ausbildung zur Industriekauffrau begonnen.
Da ich in der Personalabteilung hauptsächlich mit dem Thema Bewerbung zu tun habe, besteht meine Hauptaufgabe darin, die Bewerberprofile in unserer Bewerbermanagementsoftware zu erstellen bzw. zu bearbeiten. Außerdem verwalte ich eigenständig die verschiedenen Jobbörsen im Rahmen der Veröffentlichung neuer Berufe. Aktuell arbeite ich in an einer Prozessbeschreibung für den gesamten Arbeitsablauf im Bewerbungsprozess, was mir besonders viel Spaß macht, da man sich genauer mit dem Programm auseinandersetzen kann. Eine weitere Aufgabe, die häufiger anfällt, ist die Erstellung von Praktikantenverträgen. Ansonsten biete ich meinen Kollegen immer meine Mithilfe an, sobald diese Unterstützung benötigen. Der Arbeitsalltag bei JR ist einfach super, da ich mich jeden Morgen schon freue, meine Kollegen wiederzusehen und jeden Tag schon gespannt bin, welche Aufgaben auf mich warten. Ein Arbeitstag vergeht aufgrund der positiven Stimmung im Büro immer sehr schnell und interessante Aufgaben tragen natürlich dazu bei.
Ich habe mich für eine Ausbildung zur Industriekauffrau entschieden, da ich sehr gerne am Computer arbeite und mich die verschiedenen Abläufe in einem Unternehmen sehr interessieren. Von der Bundesagentur für Arbeit habe ich ein Vermittlungsangebot erhalten, in dem stand, dass die Josef Rädlinger Unternehmensgruppe zum 01. September 2020 eine Industriekauffrau ausbildet. Die Unternehmensgruppe kennt man bei uns in der Region als angesehenes Bauunternehmen, auf sehr vielen Baustellen ist das Logo von JR zu sehen.
Für die Ausbildung zur Industriekauffrau benötigt man mindestens den Mittleren Schulabschluss. Man sollte auf jeden Fall Freude daran haben, am Computer zu arbeiten und Telefonate zu führen. Dabei ist es vor allem wichtig, sich mündlich und schriftlich gut ausdrücken zu können sowie sorgfältig und organisiert zu arbeiten. Außerdem sollte man eine große Leidenschaft und ein Interesse mitbringen, neue Sachen zu lernen, selbst an Projekten mitzuwirken und mit neuen Projekten zu arbeiten und möglicherweise sogar zu versuchen, Arbeitsabläufe zu erleichtern.
Die Frage kann ich eigentlich nicht beantworten. Mein Traum war es schon immer, in der Personalabteilung eines Unternehmens, besonders in der von JR, zu arbeiten. Es ist definitiv eine sehr interessante Aufgabe, den Bewerbungsprozess nachzuverfolgen und auch im direkten Kontakt mit den Bewerbern zu stehen. Auch die Pflege der Jobbörsen und die Erweiterung auf neue Portale ist sehr spannend, da man hier die Erfolge der einzelnen Portale nachvollziehen kann. Jetzt sehe ich die Ergebnisse und freue mich über jede einzelne Bewerbung, die bei uns eingeht.
Tatsächlich gibt es solche Aufgaben auch, diese haben aber eher weniger mit den Tagesaufgaben in der Personalabteilung zu tun. Was mir nicht so gefällt ist es, Besprechungen vorzubereiten, da ich das immer mit Stress verbinde und hoffe, dass ich es noch pünktlich schaffe, da ich sonst während der Besprechung stören muss. Eine weitere Aufgabe, die mir nicht so gefällt - aber aufgrund der Pandemie auch nötig ist - zum Beispiel Masken oder Schnelltests zu verschicken. Das Einpacken der Post für 1700 Mitarbeiter ist eine Menge Arbeit.
Das würde ich schon sagen. Ich bin ein eher kreativer Typ und mir liegt es, Dinge selbst zu erarbeiten.
Die Berufsschule für Industriekaufleute befindet sich in Cham in der Oberpfalz.
Nach meiner Ausbildung möchte ich unbedingt bei der JR Unternehmensgruppe bleiben, da ich mich hier sehr wohl fühle, mir meine Aufgaben extrem viel Spaß machen und ich meine Kollegen nicht verlassen möchte. Nach meiner Ausbildung habe ich nicht vor, gleich eine Fortbildung zu machen, sondern von der Schule erst einmal eine kurze Auszeit zu nehmen. Danach hätte ich noch vor, Personalfachkauffrau zu werden oder ähnliche vergleichbare Weiterbildungen zu machen, welche mir auch im Arbeitsalltag helfen können.
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