ODER
Aufgrund meines Fachabiturs mit der Fachrichtung Wirtschaft und Verwaltung habe ich bereits erste Erfahrungen in der Wirtschaftswelt sammeln dürfen und direkt Gefallen daran gefunden. Zumal die Ausbildung zur Industriekauffrau ein sehr angesehener kaufmännischer Beruf ist und ein sehr breit gefächertes Themengebiet umfasst, war diese Ausbildung sehr ansprechend.
Von meiner Ausbildung habe ich mir gewünscht, einen Einblick in das Tagesgeschäft eines weltweiten Unternehmens zu bekommen, ebenso in vielen Abteilungen mitzuarbeiten, um so den Ablauf eines Industrieunternehmens zu verstehen. Ich würde sagen, dass sich meine Erwartungen erfüllt haben.
Dank der fürsorglichen und bemühten Ausbilderin wird man als Azubi sehr gut durch die Ausbildung begleitet. Zum einen bietet JOST einen Betriebslehrer, welcher wöchentlich die Schulthemen mit den Azubis bespricht und aufarbeitet. Zum anderen gibt es einen durchdachten Versetzungsplan, der es den Azubis ermöglicht, für einen längeren Zeitraum in mehreren Abteilungen zu arbeiten.
JOST ist ein weltweites Unternehmen, welches einen guten Einblick in die Wirtschaftswelt und das Berufsfeld bietet. JOST unterstützt die Auszubildenden in vielen Teilen und bietet ebenso eine befristete Übernahmegarantie nach der Ausbildung.
Die Berufsschule (Max-Eyth-Schule Dreieich) ist eine moderne und schöne Schule. Durch den Blockunterricht ist man mehrere Wochen am Stück in der Schule und anschließend mehrere Wochen im Unternehmen. Die Lehrer und Mitschüler sind zudem alle sehr freundlich.
Eine Ausbildung als Industriekaufmann wurde mir von einem Freund empfohlen. Ich informierte mich über die Inhalte und mich interessierten die Themen sehr. Letzten Endes fiel die Entscheidung mit dem sehr positiven Bewerbungsgespräch bei JOST.
An unserem ersten Tag wurden wir durch die verschiedenen Abteilungen geführt, bekamen die Produktion zu sehen und machten bei einem Workshop für die neuen Azubis mit – ein sehr guter Start in die Ausbildung.
Meine Lieblingsabteilung waren die Vertriebsabteilung "Trailer" und das Marketing. Beide Abteilungen sind sehr abwechslungsreich und fordern viel Eigeninitiative. Es wird also nie langweilig.
Ein Verwandter hat mir diesen Beruf empfohlen. Nachdem ich mich dann über den Beruf informiert habe, war mein Interesse geweckt.
Es herrscht eine beinahe familiäre Stimmung unter den Mitarbeitern. Jeder hilft dem anderen. Das Arbeitsklima empfinde ich demnach als sehr gut.
An jeden Morgen halten wir als Team eine Besprechung, wer welche Aufgaben übernehmen möchte (Warenannahme, Kommissionierung, Verladung etc.). Danach beginnt die Arbeit. Jeder übernimmt die ihm zugeteilte Aufgabe.
Für mich war das spannendste Projekt das Treffen mit den Aktionären und der Geschäftsleitung.
Die Ausbildung muss ernst genommen werden. Außerdem sollte man motiviert an die Sache rangehen. Wenn man also Lust auf eine lehrreiche, gute, spannende und kreative Ausbildung hat, sollte man diese zwei Kriterien auf jeden Fall beachten!
Teamarbeit ist bei JOST sehr wichtig. Bei Anliegen kann man die Kollegen immer mit Verlass um Unterstützung bitten.
Das ist von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich. Hauptsächlich ist man am Computer und arbeitet an seinen Projekten oder telefoniert mit Kunden oder Lieferanten.
Mein spannendstes Projekt bei dem ich mitgewirkt habe, waren die "Mystery Lunches". Die "Mystery Lunches" bieten einen einfachen Weg, Kolleginnen und Kollegen aus anderen Abteilungen kennenzulernen. Die Teilnehmer haben so die Möglichkeit, sich mit ihrem zugelosten Lunchpartner zu einem Mittagessen zu verabreden. Bei diesem Projekt konnte ich viel selbstständig arbeiten, zum Beispiel Poster und Flyer designen.
Gute Unterstützung und ein sehr gutes Arbeitsklima, dazu noch viele Sozialleistungen sprechen für eine Ausbildung bei JOST.
Ich habe mich für die Ausbildung zur Industriekauffrau entschieden, da diese sehr angesehen ist und man sich damit einen guten Weg in viele Berufe ebnen kann.
JOST unterstützt und fördert seine Auszubildenden in vielen Dingen. Beispielweise mit dem Betriebslehrer, der einmal die Woche für uns Azubis zur Verfügung steht und der mit uns den Unterrichtsstoff der Berufsschule bei Fragen noch einmal durchgeht.
Hier bei JOST gibt es in jeder Abteilung einen Beauftragten, der sich um den Auszubildenden kümmert. Zudem gibt es eine Ausbilderin, die man bei jeglichen Problemen um Hilfe fragen kann und die das Bestmögliche für die Auszubildenden möchte.
In den meisten Abteilungen ist der Umgang sehr herzlich und man wird schnell integriert, da die Abteilungen sich mir gegenüber sehr offen gezeigt haben.
Ja, ich fühle mich gut betreut. Die Kollegen weisen einen sehr gut ein und es ist kein Problem, wenn man mal was nicht verstanden hat, dann bekommt man es gerne nochmal erklärt.
Der Arbeitstag ist in jeder Abteilung unterschiedlich. Aber grundsätzlich kommt man morgens an seinen Platz, fährt zuerst seinen PC hoch und checkt seine E-Mails. Wenn man dies erledigt hat, arbeitet man an den noch nicht fertig gestellten Aufgaben vom Vortag oder man bekommt eine neue Aufgabe zugeteilt bis zum Mittag. Mittags essen alle Azubis meistens zusammen in der Kantine. Nach dem Essen geht es wieder zurück an die Aufgaben bis zum Feierabend.
Mein spannendstes Projekt war es bisher, einen neuen Lieferanten im Einkauf zu suchen und mich mit ihm in Kontakt zu setzen, um ein Angebot für einen Artikel zu erhalten.
Sei du selbst und verstelle dich nicht, vor allem beim Vorstellungsgespräch. Wenn du nämlich einfach freundlich, engagiert und hilfsbereit bist, kannst du es bei JOST weit bringen.
Eine Vielfalt an Abwechslung, ein gutes Arbeitsklima und bei Fragen immer einen Ansprechpartner zu haben. Meine Erwartungen wurden zu 100% erfüllt!
JOST gibt uns die Zeit, die wir zum Lernen benötigen. Kostenloses Essen und eine vergünstigte Bahnverbindung tragen dazu bei, sich hier sehr wohl zu fühlen. Im innerbetrieblichen Unterricht kann man ungeklärte Schulthemen klären.
Einen „typischen“ Arbeitstag gibt es nicht. Jeder Tag bringt neue Herausforderung und man hat immer mit neuen Aufgaben zu tun.
Mir hat die Abteilung des vollautomatischen Hochregallagers bis jetzt am besten gefallen. Die Atmosphäre ist sehr gut und die Arbeit hat großen Spaß gemacht.
Eine sehr freundliche Atmosphäre, viele verschiedene Abteilungen im Bereich der Logistik, kostenloses Essen, eine gute Bezahlung, Urlaubsgeld sowie kompetente Ausbilder und vieles mehr sprechen für eine Ausbildung bei JOST.
Ich komme mit relativ vielen Mitarbeitern in Kontakt und bis jetzt wurde ich so gut wie immer wertgeschätzt und respektiert. Auch im Team bekomme ich das sehr zu spüren. Außerdem ist unsere Auszubildendenbeauftragte sehr engagiert und bei Problemen immer anzusprechen.
Da ich momentan in unserem IT Service Desk tätig bin, sieht mein Arbeitstag wie folgt aus: Ich komme um 8 Uhr in die Firma, dann setze ich mich an meinen Arbeitsplatz, wo ich unsere JOST-Mitarbeiter über den IT Service Desk supporte. Um 12 Uhr mache ich meistens Pause. Den Rest des Tages bekomme ich Aufgaben meiner Kollegen, wie zum Beispiel Hardware austauschen oder on-site Support. Natürlich bekomme ich auch neue Programme/Tätigkeiten gezeigt. Um 16 Uhr gehe ich in den Feierabend.
In meinem Team herrscht ein sehr lockeres Arbeitsklima. Man kann sich gut mit den Kollegen unterhalten und es wird viel gelacht. Das Arbeiten in dem Team "IT Administration & Operations" macht mir sehr viel Spaß. Natürlich bleibt der Fokus auf die Arbeit bestehen.
Besonders viel Spaß bereitet mir das supporten unserer Mitarbeiter über den IT Service Desk. So trete ich viel in Kontakt mit JOST-Kollegen und werde mit vielfältigen IT-Problemen konfrontiert.
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