ODER
Als angehende Industriekauffrau bin ich nicht nur in einem Bereich tätig, sondern durchlaufe die verschiedenen Abteilungen eines Industriebetriebs und übernehme auch immer wieder andere Aufgaben. Ich war bereits in den Bereichen Finanz- und Rechnungswesen, Marketing und Vertrieb, Produktion und Materialwirtschaft sowie Personalwirtschaft.
Über Bekannte ist mir Jungheinrich als Hamburger Unternehmen bereits bekannt gewesen. Ich habe mich für Jungheinrich entschieden, da Jungheinrich ein erfolgreiches Unternehmen ist und einen guten Ruf im Bereich der Ausbildung hat.
Jungheinrich, als Familienbetrieb angefangen, gehört zu einer der drei größten Anbieter in den Bereichen Flurförderzeug-, Lager- und Materialflusstechnik weltweit. Ich finde es sehr spannend, in einem so großen und internationalen Unternehmen wie Jungheinrich Einblicke gewinnen zu können und dabei an verschiedenen Standorten arbeiten zu können. Neben einer umfangreichen und vielseitigen Ausbildung bietet Jungheinrich zudem auch attraktive Arbeitsbedingungen an wie z.B. eine übertarifliche Vergütung oder Weihnachtsgeld. Als Industriekaufmann/-frau besteht eine Übernahmegarantie nach Ende der Ausbildung.
Es bestand schon immer großes Interesse an einer kaufmännischen Ausbildung. Ein Industriebetrieb wie Jungheinrich bietet während der Ausbildung sehr viel Vielfalt, sodass ich verschiedenste Bereich kennen lernen kann. Außerdem bietet die Ausbildung zur Industriekauffrau eine gute Grundlage für den weiteren Werdegang.
Mein größtes Interesse liegt im Bereich des Personalwesens, dort bin ich während der Ausbildung in der Entgeltabrechnung tätig gewesen. Besonders interessant für mich ist der umfangreichen Tätigkeitsbereich von der Einstellung eines Mitarbeiters bis hin zu sozialversicherungs- und lohnsteuerrechtlichen Themen, die sich im Laufe und nach Beendigung des Beschäftigungsverhältnisses ergeben. Als Ansprechpartnerin zum Thema Entgelt bin ich im direkten Kontakt mit Mitarbeiter, aber auch mit externen Stellen wie zum Beispiel den Krankenkassen.
Die Ausbildung dauert für mich 2,5 Jahre, das ist bereits um ein halbes Jahr verkürzt.
- Schulabschluss: Allgemeine Hochschulreife/Fachhochschulreife, sehr guter Realschulabschluss
- Persönliche Voraussetzungen: gute Kommunikationsfähigkeit, selbstständiges und sorgfältiges Arbeiten, Motivation und Lernbereitschaft
Mein Unterricht findet an der Berufsschule Schlankreye (BWS) in Hamburg statt. Es werden folgende Fächer unterrichtet:
- Fachenglisch
- Wirtschaft & Beruf
- Produktion & Personal
- Bilanzierung & Finanzierung
- Controlling & Kosten
- Beschaffung & Absatz
- Außerdem bietet die Schule noch Zusatzfächer an.
Nach der Ausbildung gibt es die Möglichkeit eine Sachbearbeitungsposition, Back-Office oder Assistenzfunktion zu übernehmen. Ich möchte gerne nach der Ausbildung in der Personalabteilung tätig sein und mich in diesen Bereich weiterentwickeln.
Ich habe mich 2020 bei Jungheinrich auf die Ausbildung zum Industriekaufmann beworben. Zu dieser Zeit war ich frisch in der 12. Klasse und da Jungheinrich in meinem Umfeld ein sehr bekannter Arbeitgeber mit einem TOP Ruf ist, wollte ich mein Glück einfach mal probieren und habe mich online über die Unternehmenswebsite beworben. Der Bewerbungsprozess lief dann zum Glück ziemlich glatt durch und ich weiß noch, wie ich mich gefreut habe, dass mir meine Eltern ein wenig in den "Hintern getreten" haben, damit ich mich schon ein Jahr früher bewerbe, denn im Endeffekt schreiben die großen Konzerne meist ein Jahr vorher aus und wenn man zu spät dran ist, sind die besten Plätze weg. So war ich super glücklich und hatte in meinem letzten Schuljahr auch schon die Sicherheit etwas in Aussicht zu haben. Für Jungheinrich als Arbeitgeber habe ich mich dann zudem hauptsächlich wegen der sehr angenehmen, familiär wirkenden Atmosphäre entschieden und auch während der Bewerbungsgespräche hat man gemerkt, dass man sich wirklich für mich als Mensch interessiert hat und nicht nur auf Zahlen und Fakten geachtet/bzw. danach gefragt wurde und dieses Bild hat sich dann auch in den bisherigen zwei Jahren der Ausbildung bewahrheitet.
Ich wusste natürlich noch absolut nicht, wo es mich einmal hin verschlagen würde oder was ich mit meinem Leben später anfangen soll. Bisher war es ja immer ziemlich leicht gewesen, man hatte die Schule und seine Freunde und wusste, dass man auf seinen Abschluss hinarbeitet. Aber danach? Für mich stand fest, dass ich erstmal nicht studieren wollte, da ich Lust hatte schon mein eigenes Geld zu verdienen, einen geregelten Tagesablauf zu haben, Teil eines Teams zu sein und noch weiter zu reifen, weshalb eine Ausbildung für mich die richtige Wahl gewesen ist. Speziell für eine kaufmännische Ausbildung habe ich mich dann wegen der vielseitigen Wege, die man damit einschlagen kann entschieden und weil mir wirtschaftliche Prozesse, logisches Denken, Management-Themen, Projektplanung und Rechnungswesen schon immer spannend vorkamen. Diese gewisse Affinität sollte man für eine kaufmännische Ausbildung auch mitbringen, aber umso wichtiger ist es einfach sehr kommunikationsfreudig zu sein und sich authentisch zu präsentieren, dann kann man vor allem bei Jungheinrich eine super Zeit haben.
Ich durfte im Key-Account-Management (Großkundenbetreuung) in alle Regionen reinschnuppern und mit den Ländern kommunizieren, Use-Cases herausarbeiten, die Bearbeitung/bzw. Übersetzung von Kundenverträgen und Unterlagen vornehmen, Stammdaten in bestimmten Tools einpflegen und bei großen Ausschreibungen unterstützen. Dies war meine erste Vertriebserfahrung und ich war direkt begeistert, weshalb ich den Wunsch geäußert habe, mal eine Vertriebsniederlassung von uns in Deutschland besuchen zu dürfen. Dort fahren die Verkäufer direkt zu den Kunden und das Geschäft ist deutlich operativer und glücklicherweise durfte ich dann auf Kosten der Firma für eine Woche nach Köln, um dort mit unseren Verkäufern mitzufahren, aber auch mit den Technikern an Fahrzeugen zu schrauben und in der Verkaufsassistenz Angebote zu schreiben. Also ein bunter Mix aus neuen Erfahrungen für den ich sehr dankbar bin. (Essen gab es sogar auch kostenlos). Besonders Spaß hatte ich auch vor allem dann, wenn ich selber eigene kleine Projekte betreuen und ausarbeiten durfte. Bei der Unternehmenskommunikation durfte ich bei der Produktion eines Filmes für unser 70-jähriges Firmenjubiläum unterstützen. Das erforderte einen hohen logistischen Aufwand und viel Planung, jedoch war es umso schöner am Ende das fertige Ergebnis zu sehen. Relativ stumpfe Sachbearbeitung habe ich hingegen nicht so gerne gemacht, da es sich auf Dauer sehr monoton anfühlt, aber natürlich sind nicht alle Aufgaben immer der Hammer, aber das gehört auch dazu und dadurch weiß ich heute, welche Jobs später etwas für mich sein könnten und welche überhaupt nicht
Gleich zu Anfang haben alle Azubis und dualen Studenten einen eigenen Arbeitslaptop und Zubehör geschenkt bekommen und uns wurde die IT-Struktur erklärt und mit der Hilfe der zuständigen Ausbildungsverantwortlichen alles eingerichtet. Zudem gab es hilfreiche Tricks, wie man sich im Arbeitsalltag verhält, da man ja plötzlich mit Erwachsenen zusammenarbeitet. Verhaltensweisen und ein gutes, erstes Auftreten sind sehr wichtig und mit der Zeit eignet man sich umfassende Sozialkompetenzen an, die einem auch in vielen anderen Bereichen des Lebens nützen können. Man wurde also direkt warm willkommen geheißen und einem wurde der Start so angenehm gemacht, wie nur möglich. Die Betreuung in den einzelnen Abteilungen ist immer sehr auf Augenhöhe und man ist nicht nur der kleine Azubi, der irgendwelche Aufgaben übernehmen muss, auf die sonst keiner Lust hat, sondern man ist Teil des Teams und wird auch so behandelt. Es wird darauf geachtet, dass man für sich selber in der kurzen Zeit möglichst viel mitnehmen kann und so lernt man nicht nur fachlich, sondern auch menschlich eine Menge dazu. Die Kollegen sind stets offen und hilfsbereit und auch mit den anderen Azubis und dualen Studenten habe ich viel Kontakt. Wir haben freiwillige wöchentliche Zusammenkünfte und dürfen auch einmal im Jahr zusammen eine gemeinsamen Ausflug (auf Kosten der Firma natürlich ;) ) planen. Ich hatte immer das Gefühl, dass wenn man ein bisschen Eigeninitiative zeigt, einem viele Türen aufgemacht werden und eigene Wünsche erhört und auch meistens umgesetzt werden. Aber alles wird natürlich nicht für einen gemacht, die Ausbildung erfordert viel Verantwortungsbewusstsein und ich musste oft ins kalte Wasser springen, was einen aber voranbringt. Ich gehe also sehr gerne zur Arbeit und habe tolle Kollegen und neue Freunde kennengelernt. Man baut sich in der Zeit ein richtiges kleines Netzwerk auf, was echt cool ist!
Seid mutig und traut euch etwas zu, probiert eine Leidenschaft für das, was ihr macht zu entwickeln und vor allem solltet ihr eure kindliche Neugierde und den natürlichen Spaßfaktor behalten. Ehrgeizig und gleichzeitig humorvoll an viele Sachen heranzugehen hat mir bisher sehr geholfen. Ansonsten kommuniziert viel, denn eure Ausbilder/-innen möchten euch ja die bestmögliche Zeit ermöglichen in der ihr viel lernen könnt, aber ohne Kommunikation geht das eben nicht. Selber Feedback zu geben, wenn etwas sehr positiv oder auch negativ ist, ist sehr wichtig und auch selber Feedback anzunehmen und umzusetzen. Die Ausbildung ist ein Lernprozess und einem reißt keiner den Kopf ab, wenn man mal was falsch macht. Durch die Arbeitswelt bin ich viel selbstbewusster geworden, bin strukturierter und reifer und das war genau das, was ich mir davon erhofft hatte.Mit der Ausbildung zum Industriekaufmann/-frau kann man fast nichts falsch machen und am Ende hat man eine tolle, abwechslungsreiche Ausbildung in der Tasche und ob man dann noch studiert, sich übernehmen lässt (1 Jahr Übernahmegarantie), doch noch reisen geht, ein duales Studium hinten dranhängt oder berufsbegleitend studiert usw., all das kann man danach für sich entscheiden, aber diese Grundlage nimmt einem keiner mehr und Praxiserfahrung (vor allem in einem großen Konzern) sind heutzutage Gold wert.PS: Ich kann es sehr empfehlen sich mal auf einer Berufsmesse umzugucken und ein paar Eindrücke zu sammeln und Gespräche zu führen. Da sind teilweise echt coole Unternehmen zu finden, von denen man davor gar nicht unbedingt so viel gehört hat.
Aufgaben aus Bereichen, die ich in meinem späteren Berufsleben brauche und beherrschen muss.
Ich habe mich vorher umfassend informiert, welches Unternehmen die beste Ausbildung bietet und mich auf mein Berufsleben am besten vorbereitet.
Das Besondere an meinem Ausbildungsbetrieb ist der familiäre Umgang, die hohe Qualität der Ausbildung und die guten Ausbildungs- und Arbeitsbedingungen.
Ich war schon immer interessiert in handwerklichen Aufgaben und der Umsetzung von interessanten Projekten. Außerdem denke ich, dass diese Ausbildung mir bei meinem späteren Studium sehr hilfreich sein wird.
Mir gefallen besonders Aufgaben, in welchen ich meine eigenen Ideen einbringen und umsetzen kann.
Die Ausbildung dauert 3,5 Jahre. Bei einem Notendurchschnitt besser als 2,5 kann die Ausbildung auf 3 Jahre verkürzt werden.
Man sollte mindestens einen guten Realschulabschluss besitzen. Zudem sollte man zielorientiert arbeiten können, sich in einer Gruppe einfügen und dort auch effektiv mitarbeiten können. Natürlich ist auch ein gewisses Maß an Handwerklichem Geschick erforderlich.
Der Berufsschulunterricht hier in Hamburg ist in zwei wöchigen Blöcken organisiert, wodurch man sich voll und ganz auf die Schule konzentrieren kann. Besonders wichtig sind die Fächer Fachunterricht Metall und Technische Kommunikation. Natürlich sollte man die Fächer Englisch und Wirtschaft – Politik nicht vernachlässigen.
Ein Studium in der Richtung der Ausbildung die ich gemacht habe.
Zum Beispiel habe ich in meiner ersten Abteilung, dem Training- Center folgende Aufgabe gehabt: Die Schulungen und Trainings für die Mitarbeiter von Jungheinrich aus der ganzen Welt vorzubereiten, zu begleiten und zu unterstützen.
Jungheinrich ist ein starkes, International sehr präsentes und familiäres Unternehmen, welches viel Wert auf Ausbildungsqualität legt.
Die verschiedenen Standorte die man in und um Hamburg kennenlernen darf, welche eine flexible und abwechslungsreiche Ausbildung ermöglichen.
Um mir eine sehr gute Basis für meinen weiteren Werdegang im Arbeitsleben zu schaffen.
Schwierig hier etwas hervor zu heben, aber im Controlling konnte ich meinen eigenen Beitrag zur Strategie 2020 leisten, indem ich direkt in das Projekt für die Werkstätten integriert wurde. Mithilfe eines Werkstatt-tools konnte ich Daten ermitteln, korrigieren, kalkulieren und pflegen.
Meine Ausbildung dauert 2,5 Jahre. Eine Verkürzung auf 2 Jahre ist unter gegebenen Voraussetzung (Notenschnitt, genug Kapazität in einer Abteilung usw.) möglich.
Ein guter Realschulabschluss sollte nachweisbar sein, sowie persönliche Eigenschaften die Teamarbeiten und selbstständiges Arbeiten fördern. Engagement und Interesse an dem was man tut, ist natürlich Grundvoraussetzung.
Wir haben Blockunterricht, innerhalb der Ausbildung haben wir 5 Berufsschulblöcke (ca. 2,5 Monate ein Block). Alle Fächer sind natürlich wichtig, jedoch prozentual für die Abschlussnote unterschiedlich gewichtet. Beschaffung und Absatz hat einen großen prozentualen Anteil, dagegen Wirtschaft und Beruf nur einen geringen.
Was möchtest Du nach deiner Ausbildung machen? Nach meiner Ausbildung erhoffe ich mir, ein fester Bestandteil der Jungheinrich-Familie zu sein. Sozusagen „Das gelbe Blut in mir zu haben“. Falls ich eine Abteilung für mich entdecke, die mir zu 100% zu sagt, möchte ich mich gerne in diese Fachrichtung weiterbilden.
Jungheinrich war mir schon immer ein Name. Mein Wunsch war es im Innendienst tätig zu sein aber trotzdem auch den direkten Kundenkontakt zu haben. Daher passte die Ausbildung zur Kauffrau für Groß- und Außenhandelsmanagement perfekt. Durch die Ausschreibungen für Ausbildungsplätze bin ich auf die Ausbildung bei Jungheinrich im Vertrieb gestoßen.
Ich hatte von meiner Ausbildung erwartet, dass ich die Möglichkeiten bekomme die verschiedenen Prozesse hinter einem Unternehmen kennenzulernen und zu verstehen. Zudem erhoffte ich mir praktische Erfahrung und Einblicke in die zahlreichen Abteilungen. Ich kann sagen, dass sich meine Erwartungen und Wünsche bisher erfüllt haben. Ich durfte bereits in einigen Bereichen mitwirken, habe selbstständig Aufgaben übernommen und durfte im Außendienst erste Eindrücke sammeln. Ich freue mich darauf, weiterhin neue Erfahrungen zu machen.
Es gab viele Aufgaben, die mir besonders Spaß gemacht haben. Es war eine tolle Erfahrung an Projekten mitzuwirken und aktiv im Alltagsgeschäft mitzuarbeiten. Ich finde die Kommunikation mit den Kunden spannend, da ich dadurch meine interkulturellen Fähigkeiten weiterentwickeln konnte. Zudem macht es mir Spaß Angebote zu erstellen und am Bestellprozess teilzuhaben.Natürlich gab es auch Aufgaben, die mir weniger zugesagt haben. Aber ich habe erkannt, dass es in jeder Ausbildung Aufgaben gibt, die einem weniger liegen, aber man trotzdem aus ihnen lernen kann.
Meine Kollegen und Kolleginnen haben mich von Anfang an offen und hilfsbereit empfangen. Bisher habe ich mich in jeder Abteilung gut aufgehoben gefühlt. Bei Fragen konnte ich mich an jeden wenden und wir haben immer zusammen eine Lösung gefunden. Zudem hat meine Ausbilderin stets ein offenes Ohr für mich und führt mit mir regelmäßige Rücksprachen.
Sei offen für neue Erfahrungen und Herausforderungen. Zu viele Fragen gibt es nicht! Hab keine Angst nachzufragen, wenn du etwas nicht verstanden hast. Trau dich eigene Ideen einzubringen und sei offen für Feedback, um es zur eigenen Weiterentwicklung zu nutzen.
Durch einen Jungheinrich Kundendiensttechniker, der bei meinem vorherigen Arbeitgeber Jungheinrich Produkte betreut hat.
Erwartet habe ich vor allem einen respektvollen Umgang miteinander und das ist auch voll und ganz gegeben. Zudem habe ich erwartet, dass man in den einzelnen Themengebieten (Elektrotechnik, Hydraulik und Mechanik) gut gefördert wird und bereits im 1. Lehrjahr werden alle Themen intensiv bearbeitet.
Besonders viel Spaß macht es mir elektronische Fehler zu suchen und wenn man diese gefunden hat, ist es ein gutes Gefühl seine Arbeit richtig gemacht zu haben.
Man wird, wie jede Person bei Jungheinrich, respektvoll behandelt, ganz egal ob im Kundendienst, Innendienst oder im Verkauf.
Man fühlt sich sogar mehr als betreut, wenn egal mit welchem Problem - ob groß oder klein - man kann sich immer mit dem Ausbildungsbeauftragten oder anderen Kollegen in Verbindung setzen.
Man sollte in den ersten zwei Jahren der Ausbildung auf jeden Fall eine Reisebereitschaft mitbringen.
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