ODER
Das hängt ganz von der Abteilung ab, in welcher ich eingesetzt bin. Derzeit unterstütze ich das Produktmanagement und hier bin ich zuständig für einige organisatorische Tätigkeiten, unterstütze bei Wettbewerbsanalysen, erstelle PowerPoint Präsentationen und gebe telefonischen Support für unsere Vertriebsmitarbeiter. Aber nicht nur der Schreibtisch gehört zu meinem Arbeitsumfeld. In meinem Produktionseinsatz konnte ich bereits meine handwerklichen Fähigkeiten erfolgreich unter Beweis stellen.
Ich habe ausschließlich positive Rückmeldungen über Jungheinrich erhalten. Guter Arbeitgeber, gute Stimmung, gute Perspektiven. Die Produkte kannte ich auch schon aus eigener Erfahrung – bei meiner ersten Ausbildung zur Mechatronikerin habe ich selbst mit Jungheinrich Produkten gearbeitet und war seither begeistert.
Zum einen finde ich es sehr gut, dass wir ein Familienunternehmen sind, zum anderen sind für mich unsere Produkte das Besondere. Ich bin jeden Tag aufs Neue fasziniert und begeistert. Wann immer ich auch Produkte in meiner Freizeit von uns sehe, kann ich stolz sagen: „Das ist von uns!“
Ich habe mich für das duale Studium Wirtschaftsingenieurwesen entschieden um meine beiden Leidenschaften zu verbinden. Das ist auf der einen Seite mein Faible für Technik, Produkte, die man wirklich anfassen und gebrauchen kann. Auf der anderen Seite gehe ich in planerischen, organisatorischen Aufgaben ebenso auf - Dinge erfassen, verarbeiten, Nutzen daraus ziehen können. Mit diesem Studiengang bin ich optimal für zukünftige Anforderungen aufgestellt und kann interdisziplinär vermitteln.
Mir gefallen Aufgaben gut bei denen ich mir erst selbst eine Lösung überlege oder ein Konzept erarbeite, welches ich dann mit meinem Ausbildungsbetreuer auf Machbarkeit und Nutzen untersuche. So bekomme ich konstruktives Feedback, verbessere meine Fähigkeiten und kann bei meiner nächsten Aufgabe möglicherweise die neu erworbenen Kenntnisse mit einfließen lassen.
Mein duales Studium geht 7 Semester – 3,5 Jahre. Eine Verkürzung ist meines Wissens nicht möglich.
Ebenso unablässig wie das Interesse an Technik und Wirtschaft ist Teamfähigkeit und Organisationstalent.
Meine Hochschule, die Nordakademie, befindet sich in Elmshorn. Meine Semester dauern jeweils 10 Wochen und wie der Studienname schon sagt, ist es eine Kombination aus Ingenieurs- und Wirtschaftsfächern. Unter anderem habe ich Module wie Werkstofftechnik, Thermodynamik, Elektrotechnik, aber auch Kosten-Leistungsrechnung, Finanzbuchhaltung und Allgemeine Betriebswirtschaftslehre.
Nach meinem Abschluss möchte ich selbstverständlich mein Wissen anwenden und Erfahrung sammeln, falls ich die Möglichkeit bekomme, dies weiterhin bei Jungheinrich zu machen, würde mich es sehr freuen!
Im Laufe des dualen Studiums erhält man bei Jungheinrich einen Einblick in viele verschiedene Abteilungen. Aus diesem Grund übernehme ich auch unterschiedlichste Aufgaben. Diese reichen von organisatorischen Tätigkeiten, beispielsweise die Vorbereitung von Meetings, über Projektarbeit bis hin zur Übernahme von Aufgaben aus dem Tagesgeschäft. Je nach Abteilung kann alles vertreten sein.
Ich habe mir schon immer gewünscht in einem Unternehmen zu arbeiten, dessen Produkte ich sehen und berühren kann. Nun erwartet man von jungen Frauen nicht unbedingt, dass sie sich für das Jungheinrich-Kernprodukt, den Gabelstapler, tatsächlich begeistern können – doch warum eigentlich nicht? Ich wollte wissen, was genau hinter den Fassaden des „Hamburger Gabelstaplerherstellers“ steckt und begab mich auf Internetrecherche. Schließlich überzeugte mich Jungheinrich mit seinem großen Produktspektrum, das neben Gabelstaplern beispielsweise auch individualisierte Logistiksysteme, einen Kundendienst und Finanzdienstleistungen umfasst. Außerdem haben die internationale Präsenz des Konzerns sowie der Ruf als Innovationsträger und Top-Arbeitgeber auch dazu beigetragen, mein Interesse zu wecken. Die angenehme Atmosphäre beim Assessment Center hat mich schließlich überzeugt – ich wollte definitiv Teil des Unternehmens werden und bin davon überzeugt, dass dies genau die richtige Entscheidung für mich war.
An Jungheinrich beeindruckt mich vor allem die bestehende familiäre Atmosphäre in der täglichen Zusammenarbeit. Angesichts der Tatsache, dass der Konzern aktuell etwa 14.000 Mitarbeiter beschäftigt, sehe ich dies als etwas ganz Besonderes an.
Ich habe mich für ein BWL-Studium entschieden, da ich mir sicher war, später eine Tätigkeit in einem wirtschaftlichen Unternehmen aufnehmen zu wollen. Ich wusste jedoch noch nicht, für welchen Bereich ich mich genau interessiere. Um zunächst einen Überblick über die Abläufe in einem Betrieb zu erhalten und den Zusammenhang zwischen den verschiedenen Abteilungen zu verstehen, ist dieses Studium eine sehr gute Wahl. Die Spezialisierung auf ein bestimmtes Gebiet erfolgt schließlich im fünften Semester mit der Wahl des individuellen Studienschwerpunkts.
Ich selbst finde besonders an organisatorischen Aufgaben Gefallen. Bisher durfte ich beispielsweise die Organisation eines Pressetags sowie mehrerer größerer Meetings vornehmen. Auch die Bearbeitung von Projekten finde ich sehr interessant. Generell ist es ein tolles Gefühl, Verantwortung übertragen zu bekommen und selbstständig auf ein gutes Ergebnis hinarbeiten zu können – dies war bisher in allen Abteilungen, in denen ich eingesetzt war, der Fall.
Im Allgemeinen sollte man ein Interesse an wirtschaftlichen Zusammenhängen haben – es werden jedoch weder von der Uni noch von Jungheinrich konkrete Vorkenntnisse gefordert. Als hilfreich erweisen sich gute Englischkenntnisse, da Jungheinrich ein international agierender Konzern ist und auch einige Vorlesungen in der Uni auf Englisch stattfinden. Weiterhin hat man sowohl in der Theorie als auch in der Praxis relativ viel Kontakt zu Zahlen, sodass gute Kenntnisse in Mathe ebenfalls eine gute Voraussetzung sind. Keine Sorge – mit einem gesunden Maß an Zielstrebigkeit und Durchhaltevermögen lässt sich das Studium durchaus meistern!
Die Vorlesungen an der HSBA erfolgen in Kleingruppen von etwa 20-30 Studenten, wodurch eine schulische Atmosphäre sowie der direkte Austausch mit den Dozenten gewährleistet sind. Es gibt keine bestimmte Vorlesung, die als besonders wichtig hervorzuheben ist. Im Rahmen des Studiums wird eine Vielzahl an unterschiedlichen Themengebieten behandelt, die alle dazu beitragen einen Überblick über alle Bereiche eines Betriebs zu erhalten. Durch die Wahl des Studienschwerpunkts im fünften Semester kann jeder Student selbst entscheiden, auf welches Gebiet er sich schließlich spezialisieren möchte.
Nach Abschluss meines Studiums würde ich mich gerne einer spannenden Tätigkeit bei Jungheinrich annehmen. Die besten Voraussetzungen dafür bietet die vertraglich geregelte Übernahme nach dem Studium für mindestens zwei Jahre. Ganz besonders interessiere ich mich für die Arbeit im Bereich Vertrieb Kundendienst.
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