ODER
Ich habe mich über das Internet über mögliche Ausbildungsbetriebe informiert. Dabei hat mir die Unternehmenskultur von Kistler gefallen.
Ich wollte einen umfassenden Überblick über alle kaufmännischen Abteilungen erhalten, um besser einschätzen zu können, was ich später einmal machen möchte. Das hat auch ganz gut geklappt!
Am meisten gefallen mir abwechslungsreiche Aufgaben und Projekte, in denen ich meine eigenen Ideen einbringen kann. Außerdem gefällt mir die Arbeit mit Zahlen.
Es gibt in jeder Abteilung jemanden, der sich um die Auszubildenden kümmert. Meine Ausbilder hatten immer ein offenes Ohr für mich.
Man darf keine Angst haben Fragen zu stellen und immer brav mitschreiben :-)
Die Firma war in der Nähe meiner alten Schule und war mir deshalb schon bekannt. Auf der Internet Seite habe ich dann entdeckt, das Kistler ebenfalls Industriekaufmänner ausbildet und so habe ich mich beworben.
Ich habe erwartet, dass ich einen umfangreichen Einblick in verschiedene Abteilungen bekomme. Ebenfalls habe ich mir erhofft, dass mir verschiedene kaufmännische Prozesse gezeigt werden. In diesen Punkten haben sich meine Erwartungen erfüllt.
Am meisten habe ich Spaß mit Lieferanten zu telefonieren und danach das Angebot zu erstellen oder auch Rechnungen zu buchen.
Ich finde es toll, dass man mit mir immer in Augenhöhe kommuniziert. In Teammeetings werde ich mit einbezogen.
Man sollte ein generelles Interesse an BWL und den kaufmännischen Abläufen im Unternehmen mitbringen.
Auf meiner Realschule hat die Agentur für Arbeit mit jedem einzelnen Schüler meiner Stufe ein Gespräch geführt und uns gefragt, welchen Beruf wir uns vorstellen könnten der am Besten zu uns passt. Die Agentur für Arbeit hat uns dann die passenden Stellen per Post zukommen lassen und uns bei der Ausbildungssuche unterstützt. So bin ich auf die Firma Kistler aufmerksam geworden
Ich habe mir eine abwechslungsreiche Ausbildung gewünscht. Als Industriekauffrau bei Kistler bekommt man viel zu sehen und einen Einblick in jede Abteilung. Das macht die Ausbildung so spannend und umfangreich. Dadurch, dass man jede Abteilung durchläuft, kann man dann am Ende der Ausbildung entscheiden, welche Abteilung zu einem passt und welche weniger.
Ich werde immer mit einbezogen in den Teammeetings, die in den jeweiligen Abteilungen wöchentlich/monatlich gehalten werden. Außerdem darf ich auch sehr vieles selbstständig bearbeiten und mir wird viel Vertrauen dabei geschenkt. Es wird mir alles in Ruhe und mit viel Geduld erklärt, so dass ich am Ende Arbeitsaufträge die mir zugeteilt werden, problemlos meistern kann. Die Kollegen kümmern sich sehr um einen und stellen sicher, dass man alles hat was man braucht.
Gut zuhören und immer gleich nachfragen, sobald irgendetwas unklar ist oder du bei etwas unsicher bist. Das ist das A und O. So lernst du immer was dazu und keiner ist dir böse, wenn du auch ab und zu 2x nachfragst. Lieber nochmal fragen, als gar nicht zu fragen und dann was falsch zu machen. Fehler passieren ab und zu trotzdem , was ja irgendwie auch menschlich ist. Die Kollegen hier zeigen sehr viel Verständnis und man brauch sich keine Sorgen zu machen, wenn dann vielleicht doch mal was falsch gelaufen ist.
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