ODER
Durch meinen Vater, welcher seine Ausbildung zum Krankenpfleger ebenfalls in Püttlingen absolviert hat.
Lediglich mehr Medizin, jedoch wurden dort nicht alle Wünsche erfüllt.
Der Kontakt mit Patienten bereitet mir Spaß. Jedoch gibt es auch ein paar Aufgaben, die ich nicht so gerne mache, wie z.B. waschen und Stuhlgang wegmachen.
Meist habe ich mich akzeptiert gefühlt, habe mich in der "Gruppe" gut zurecht gefunden.
Eventuell bei Interesse zuerst ein Praktikum oder FSJ absolvieren.
Meine Cousine arbeitet ebenfalls in der Klinik. Sie hat mir immer erzählt, wieviel Spaß die Arbeit macht und wie Interessant es ist. Daraufhin habe ich mich online um einen Ausbildungsplatz beworben und wurde schlussendlich eingestellt.
Ich habe ehrlich gesagt nicht gewusst was mich erwartet. Ich hatte mir gewünscht, dass ich mich wirklich richtig entschieden habe und der Wunsch hat sich ziemlich schnell als erfüllt herausgestellt.
Mir macht tatsächlich jeder Aufgabe Spaß, weil ich daran wachsen kann, aber am besten bis jetzt haben mir die Aufgaben auf der urologischen Station gefallen. Wundversorgung, OP Vor- und Nachbereitung, eigentlich alles.
Ich wurde bis jetzt auf Station sehr gut behandelt! Wenn man auf einer Station ankommt und nach ein paar Tagen alle kennt und den Ablauf kennt, wird man meines Erachtens auch direkt als vollwertiges Mitglied des Teams angesehen
Geht den Schritt und schaut es auch an!Was man alles zu sehen bekommt und die Dankbarkeit der Menschen ist unbezahlbar.Seid immer aufgeschlossen und fragt alles nach!Lasst euch nicht von Klischees oder Vorurteilen beeinflussen.
Ich wollte schon immer mit Menschen zusammen arbeiten, denn ich liebe es Menschen zu helfen und ihnen ein Lächeln ins Gesicht zaubern zu können. Durch meine empathische Art, wusste ich auch, dass die Pflegeausbildung genau etwas für mich ist. Ich kann mich in die Lage meines Gegenübers versetzen und habe immer ein offenes Ohr für jeden.
Ich erwarte, dass ich viel über den Beruf erfahre und mich weiterentwickeln darf im Laufe der Ausbildung.Außerdem erwarte ich, dass man als Auszubildende ein gutes Arbeitsklima hat und ein Team, das einen sehr unterstützt bei allem. Im Großen und Ganzen wünsche ich mir Wertschätzung und Respekt gegenüber allen Mitmenschen und Menschen, die diesen Beruf erlernen.
Am liebsten habe ich mit meinen Kollegen und Kolleginnen zusammen Infusionen vorbereitet und Medikamente gestellt. Mich interessiert zum Beispiel das medizinische sehr und ich hinterfrage jedes Mal, wann und warum ein Mensch genau jetzt diese Medikamente bekommen muss. Auch Bereiche zu übernehmen und Patienten eigenständig versorgen zu dürfen, war eine Herausforderung für mich. Trotzdem hat es mir Freude bereitet und somit habe ich einen besseren Einblick für die Zeit nach dem Examen bekommen.
Als wissbegierige und zielstrebige Auszubildende, zeigte ich volles Interesse am Arbeiten und meine Kollegen und Kolleginnen haben mir gerne etwas gezeigt und mit mir gearbeitet. Manchmal ist man als Azubi noch unsicher und das allerwichtigste ist, einfach nachzufragen und keine Angst zu haben. Meine Praxisanleiterin sagte immer, "Rümeysa, möchtest du eine funktionierende Pflegerin sein oder eine gute Pflegerin?"Diese Frage sollte uns allen Azubis im Gedanken bleiben, denn dahinter steckt viel.
Jeder der sich für die Ausbildung in der Pflege interessiert ist herzlich willkommen.Was ich sehr schön finde ist, dass man in der Ausbildung einen sehr großen Einblick auf viele Fachbereiche hat. Zum einen entwickelt man sich von Tag zu Tag immer mehr und zum anderen kann man gut einschätzen was einem mehr Spaß macht. Außerdem wird man von Praxisanleitungen, Lehrkräften und examinierten Fachkräften begleitet und angeleitet.Wenn man Herz und Verstand kombinieren kann, ist der Beruf für einen richtig.
Ich hatte von 2020-2022 die Ausbildung in der generalistischen Pflegeassistenz absolviert und bin danach direkt ins Krankenhaus.Weil ich die Möglichkeit genutzt habe direkt in die Ausbildung zur Pflegefachkraft, in verkürzter Form einzusteigen.
Ich habe erwartet mehr über den menschlichen Körper, die Pflege von kranken oder hilfsbedürftigen Menschen, sowie Operationen, Behandlungen und Therapien für die Genesung zu erlernen.Meine Wünsche und Erwartungen wurden somit alle erfüllt.
Im Vordergrund liegt bei mir der Kontakt zu den Menschen.Ich habe mich bewusst für diese Ausbildung entschieden, weil es mir Spaß macht anderen Menschen zu helfen, egal welche Tätigkeiten das beinhaltet.
Man wird in der Schule, sowie im Krankenhaus super empfangen, vorbereitet und betreut. Es wurde sehr viel gezeigt, erklärt und beigebracht. Man bekommt auch Praxisanleitungen, die alle super waren. Ich fühlte mich sehr wohl in meinen Einsätzen im Krankenhaus.Man hat auch immer einen Ansprechpartner.
Man sollte auf jeden Fall Interesse am Umgang mit Menschen haben, Empathie, soziales Einfühlungsvermögen, sowie Zielstrebigkeit besitzen und kritikfähig sein.Wichtig ist auch die Teamfähigkeit, weil man in diesem Beruf Hand in Hand arbeitet.
Durch Zuspruch der Familie. Ich habe vorher ein FSJ bei der Lebenshilfe gemacht und wollte anschließend im sozialen Bereich bleiben.
Dass ich herzlich aufgenommen werde. Einen netten und collen Kurs bekomme und gut auf die Zwischenprüfung und Examensprüfung vorbereitet werde. Bis jetzt haben sich alle Erwartungen positiv erfüllt.
Verbandswechsel, Blasenkatheter legen, generell Behandlungspflege.Was manchmal kein Spaß macht, dennoch dazugehört und am Wichtigsten ist, die Dokumentation.
Ich habe mich eigentlich überall gut behandelt gefühlt. Klar gibt es überall mal zwischenmenschliche Probleme, die sich aber meist durch ein Gespräch lösen lassen.
Keine Berührungsängste zeigen, auf Station auch mal eigene Ideen mit einbringen, mitdenken und bei Problemen mit denen man nicht selbst zurecht kommt, sich Hilfe suchen.
Ich wollte schon immer Krankenschwester werden und wurde dann durch mein Familie auf die Knappschaft aufmerksam und habe mich direkt beworben.
Ich hatte die Erwartung viel Wissen zu erlangen, welches stetig wächst.Und natürlich auch viel Spaß an und bei der Arbeit.
Mir gefällt der Kontakt zu den verschiedenen Menschen am besten, die verschiedenen Einblicke in verschiedene Einrichtungen.
Als Schüler wird man auf den Stationen direkt super aufgenommen! Man bekommt die Grundlagen der Station gezeigt und lernt bei Praxisanleitungen ständig dazu.
Seid euch sicher, dass ihr Interesse an diesem Beruf habt, macht vorher ein Praktikum/ FSJ, um erste Eindrücke zu bekommen. Und gebt nicht direkt an einem schlechten Tag auf, der Dank den ihr von den Patienten bekommt, macht euch den Tag noch schöner.
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