ODER
Freunde und Familie haben mir KOB als Ausbildungsbetrieb empfohlen. Zwei Freunde von mir haben auch selbst eine Ausbildung bei KOB gemacht und mir berichtet, dass die Ausbildung sehr abwechslungsreich ist und Spaß macht, daher habe ich mich beworben.
Meine Erwartung war, verschiedene Abteilungen kennenzulernen und zu verstehen, wie der Produktionsprozess abläuft, d. h. wie aus Baumwolle am Ende ein fertiger Verband wird. Bisher läuft alles wie ich es mir vorgestellt habe.
Am besten hat es mir bisher in der Spinnerei gefallen. Hier konnte ich viel über die Materialien erfahren, die wir verwenden. Zudem konnte ich alle Tätigkeiten dort kennenlernen und aktiv mitarbeiten. In einer Abteilung konnte ich nicht viel mitarbeiten, da man die dortige Maschine erst nach großer Anlernzeit beherrscht, das hat dann nicht ganz so viel Spaß gemacht. Trotzdem war der Einsatz wichtig, da ich dadurch diesen Produktionsschritt kennengelernt habe.
Zu Beginn der Ausbildung haben wir ca. 6 Monate eine Grundausbildung Textil in der Ausbildungswerkstatt absolviert. Meine Ausbilderinnen haben mir alles notwendige beigebracht, sind nett und ich konnte immer Fragen stellen. Auch in den Einsatzabteilungen habe ich immer einen Ansprechpartner und bekomme Unterstützung.
KOB hat eine Facebook-Site, dort kann man sich schon mal Videos und Bilder zur Ausbildung anschauen um sich einen Eindruck zu verschaffen. Auch ein Praktikum ist eine gute Möglichkeit, um sich im Vorfeld zu informieren.
Da mehrere meiner Familienangehörigen bereits bei KOB tätig sind, habe ich schon viel vom Unternehmen zuvor gehört. Mir war im Voraus klar, dass ich einen kaufmännischen Beruf nachgehen möchte. Als ich dann auf der Homepage über die angebotenen Ausbildungsberufe recherchiert habe, bin ich auf die Stellenausschreibung zur Industriekauffrau gestoßen und habe mich beworben.
Ich habe mir erhofft Erfahrungen zu sammeln und Einblicke in das Arbeitsleben zu erhalten um herauszufinden in welchen Bereichen meine Stärken liegen. Während meiner bisherigen Ausbildung habe ich schon fast alle kaufmännischen Abteilungen durchlaufen und konnte somit den Geschäftsprozess von KOB detailliert kennenlernen und verstehen. Dadurch konnte ich mich sowohl persönlich als auch fachlich stets weiterentwickeln.
Viel Freude bei der Arbeit hat mir vor allem das Planen und Organisieren von Projekten gemacht, die wir als Azubis selbstständig erarbeitet haben und durchführen durften. Hinzu kommt, dass ich während meines Einsatzes in der Personalabteilung stark im Bewerbungsverfahren für Azubis mitwirken durfte.
Hier bei KOB herrscht im gesamten Unternehmen ein familiärer Umgang, was einem schon direkt ein sehr angenehmes Gefühl gibt. In jeder Abteilung haben wir Azubis einen Ausbildungsbeauftragten, der uns als Ansprechpartner bei sämtlichen Fragen immer zur Seite steht und uns durch die Zeit in der Abteilung begleitet. Bei sonstigen Angelegenheiten sind alle Kolleginnen und Kollegen sehr hilfsbereit und unterstützen einen sehr gerne.
Man sollte offen ins Auswahlverfahren gehen und auch während der Vorstellungsgespräche Fragen stellen, die einem wichtig sind. Auch als Bewerber muss man sich für oder gegen ein Unternehmen entscheiden und daher ist es wichtig, authentisch zu sein und zu schauen ob die eigenen Werte mit denen des Unternehmens zusammenpassen. Ich habe während des Auswahlverfahrens gemerkt, dass ich mich bei KOB wohlfühle und die Atmosphäre zu mir passt.
Die Ausbildung bei KOB wurde mir von Freunden und Bekannten empfohlen. Daher habe ich auch ein Praktikum bei KOB gemacht, um in den Beruf Industriemechaniker reinzuschnuppern. Da mir das Praktikum gut gefallen hat, habe ich mich bei KOB beworben.
Ich habe erwartet, dass mir die Ausbildung Spaß macht, ich mich mit den Kollegen und Ausbildern gut verstehe und dass ich die richtige Berufsentscheidung treffe. Bisher hat sich jeder dieser Wünsche erfüllt und ich hoffe, dass es so bleibt :-)
Am meisten Spaß macht es mir, eine Aufgabe selbstständig zu erledigen und dann zu sehen, dass ich erfolgreich war. Diese Woche habe ich z. B. Halterungen für Stapler selbst konstruiert, dann gebaut und an den Staplern angebracht. Diese werden nun von der Abteilung getestet und wenn die Konstruktion funktioniert, bekommen alle Stapler im Versand diese Halterung. Meine Arbeit ist sinnvoll, wird gebraucht und unterstützt das Unternehmen.
Ich fühle mich sehr gut behandelt, habe immer einen Ansprechpartner und bekomme Unterstützung, wenn ich diese brauche.
Es macht Sinn ein Praktikum im Vorfeld zu machen, um in den Beruf reinzuschnuppern und sicher zu gehen, ob der Beruf wirklich das richtige für einen selbst ist. Ich selbst war zudem auch bei der Nacht der Ausbildung bei KOB. Solche Veranstaltungen kann man nutzen, um einen Einblick ins Unternehmen und Betriebsklima zu bekommen.
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