ODER
Mir war es immer wichtig, dass mein Beruf Spaß macht und mich gleichzeitig persönlich weiterbringt. Auch durch meinen Vater, der ebenfalls Elektriker ist, bin ich deshalb auf die Ausbildung zum Elektriker gekommen. Die Aussicht auf eine vielfältige Arbeit, durch weltweite Montageeinsätze nach der Ausbildung, verbunden mit den gegebenen Rahmenbedingungen bei Koenig & Bauer, sprachen außerdem für die Ausbildung.
Technisches Verständnis und Interesse am Handwerk sind auf jeden Fall von Vorteil für die Lehre als Elektroniker. Wichtig ist zudem die Fähigkeit, im Team zu funktionieren, da man teilweise mit anderen Kollegen zusammenarbeitet.
Im ersten von insgesamt 3,5 Jahren der Ausbildung, habe ich einige Zeit in der firmeneigenen Werkberufsschule verbracht, wo ich die theoretischen Lerninhalte vermittelt bekommen habe. Außerdem habe ich einige praktische Erfahrungen in der Lehrwerkstatt sammeln können. Ab Beginn des zweiten Lehrjahres wurde ich in den verschiedensten Bereichen, wie beispielsweise in der Vormontage, in Montagehallen eingesetzt, wo es mir am besten gefallen hat.
Ich habe eine lehrreiche Ausbildung mit kompetenten Ausbildern erwartet. Meine Vorstellungen haben sich bei Koenig & Bauer bestätigt, denn die fachlichen Lehrer finden auf jede Frage eine Antwort. Außerdem habe ich mir ein familiäres und gemeinschaftliches Arbeitsumfeld erhofft, welches mir nun durch viele andere Azubis und Ausbilder geboten wird.
Mein Ziel ist es, die Ausbildung erfolgreich abzuschließen und daraufhin meine Karriere bei Koenig & Bauer fortzusetzen. Nach der Lehre habe ich die Möglichkeit, den Wunsch nach einer Abteilung, in der ich übernommen werden kann, zu äußern. Ich kann mir vorstellen, als Inbetriebnehmer, auch bei Einsätzen auf der ganzen Welt, zu arbeiten.
Auf die Ausbildung bin ich durch meinen Vater und einige Bekannte gekommen, die ebenfalls bei Koenig & Bauer arbeiten. Ich habe viel Positives über die Firma gehört, vor allem über die verschiedenen Ausbildungsmöglichkeiten und die Werkberufsschule.
Im ersten Moment denkt man vielleicht nicht direkt daran, aber auch als Fachinformatiker sollte man team- und kommunikationsfähig sein. Um gemeinsam mit Kollegen Lösungen zu finden, ist die Kommunikation im Team ausschlaggebend. Außerdem sind Englischkenntnisse von großem Vorteil, zum einen, weil Koenig & Bauer mit vielen internationalen Unternehmen zusammenarbeitet und zum anderen, weil alle großen Programmiersprachen auf Englisch geschrieben werden. Hilfreich für den Ausbildungsberuf sind auch logisches Denken, sowie das Interesse an technischen Geräten.
Von insgesamt 3 Jahren, findet das komplette 1. Lehrjahr an der Werkberufsschule auf dem Gelände von Koenig & Bauer gemeinsam mit allen Fachinformatik-Azubis statt. Zudem habe ich pro Lehrjahr 12 Wochen Blockunterricht an einer externen Berufsschule. Dabei finden die ersten beiden Lehrjahre in Würzburg und das dritte Lehrjahr in Erlangen statt. Ab dem 2. Lehrjahr wird man in den verschiedenen IT-Abteilungen der Firma eingesetzt, in denen man Aufgaben zugewiesen bekommt und diese selbständig bearbeitet. Wenn ich Fragen habe, kann ich mich jederzeit an die Ausbildungsverantwortlichen der jeweiligen Abteilungen wenden. Am besten hat es mir bisher im HCM-Team (Human Capital Management) gefallen, wo man sich hauptsächlich um einen reibungslosen Ablauf von SAP für das Personalwesen kümmert.
Der Ausbildung stand ich sehr offen gegenüber und habe mir verschiedene Aufgaben im IT-Bereich vorgestellt, allerdings nichts spezifisches. Mittlerweile weiß ich, dass es die richtige Entscheidung war, diese Ausbildung anzunehmen. Ich darf in verschiedenen Abteilungen, wie z.B. Salesforce oder BI (Business Intelligence) programmieren und lerne täglich Neues dazu.
Da habe ich mich noch nicht festgelegt, aber habe ein paar Präferenzen. Nach der Ausbildung stehen mir verschiedene Türen offen. Eine Möglichkeit wäre es, in der Firma zu bleiben, dabei kämen für mich die Abteilungen BI oder IT-Development in Frage. Zusätzlich könnte ich noch mein Fachabitur nachholen und anschließend den dualen Studiengang “Angewandte Informatik” bei Koenig & Bauer absolvieren.
Schon längere Zeit vor der Ausbildung, hatte ich Interesse am Beruf des Industriemechanikers. Da Koenig & Bauer diesen Beruf ausbildet und ich von dem guten Ruf der Werkberufsschule mitbekommen habe, habe ich mich dort beworben. Nach einem erfolgreichen Einstellungstest und einem eindrucksvollen Vorstellungsgespräch habe ich ein Angebot für die Stelle bekommen und mich dafür entschieden, meine Ausbildung bei Koenig & Bauer zu absolvieren.
Zunächst sollte man handwerklich ein wenig Geschick haben, damit man während der Ausbildung besser zurechtkommt. Außerdem sind räumliches Vorstellungsvermögen und Interesse an der Metallbearbeitung hilfreich. In der Schule, aber auch auf Montageeinsätzen nach der Ausbildung, arbeitet man häufig in einer Gruppe, weshalb es wichtig ist, auch im Team gut klarzukommen.
Im Laufe meiner 3,5 jährigen Ausbildung erhalte ich verschiedene Lehrgänge, bei welchen ich wichtige Grundkenntnisse wie z.B. Feilen, Sägen und Bohren am Metall vermittelt bekomme. Die theoretischen Inhalte der Ausbildung lerne ich in der Werkberufsschule und die praktischen in der Lehrwerkstatt, die sich ebenfalls auf dem Werksgelände befindet. Wenn keine Lehrgänge anstehen, arbeite ich im Hauptbetrieb der Firma, beispielsweise in den Montagehallen. Dort hat es mir bis jetzt am besten gefallen. Zum Ende meiner Ausbildung bewerbe ich mich in einer Abteilung, bei der ich nach meiner Ausbildung übernommen werden kann und bin dort bereits während der letzten Monate der Ausbildung beschäftigt.
Ich habe mir eine abwechslungsreiche, ausführliche, handwerkliche Ausbildung gewünscht. Mittlerweile kann ich sagen, dass das auf jeden Fall zutrifft!
Mein Ziel ist es, in der Firma zu bleiben, nach der Ausbildung auf Montageeinsätze weltweit zu gehen und erstmal ein paar Jahre Berufserfahrung zu sammeln. In fernerer Zukunft mache ich vielleicht noch meinen Meister oder Techniker, ebenfalls bei Koenig & Bauer.
Bereits während meines Schulpraktikums, vor der Ausbildung bei Koenig & Bauer, habe ich gemerkt, dass mir das Arbeiten am Computer liegt und Spaß macht. Weitere Gründe, die für die Ausbildung sprachen, waren, dass mein Vater ebenfalls im Unternehmen beschäftigt ist, die zentrale Anbindung von Bus und Bahn und nicht zuletzt die Benefits, wie die eigene Betriebskrankenkasse und die Jugend- und Auszubildendenvertretung.
Als Industriekauffrau sollte man Spaß am Umgang mit Menschen mitbringen, da man viel im Austausch mit anderen Unternehmen und Kollegen steht. Gleichzeitig sind im Kontakt mit nationalen und internationalen Unternehmen sprachliche Kompetenzen in Deutsch und Englisch vorteilhaft. Ein gutes Organisationstalent, Verantwortungsbewusstsein, kaufmännisches und technisches Interesse, erleichtern die Arbeit ebenfalls.
In meiner 2,5 jährigen Ausbildung durchlaufe ich, jeweils für ca. 10 Wochen, verschiedene Abteilungen, wie z.B. Einkauf, Accounting, Marketing, Personalmanagement, Wareneingang und Entgeltabrechnung, um nur ein paar zu nennen. Dadurch erhalte ich Einblicke von allen Seiten, auf das Unternehmen und verstehe, wie diverse Geschäftsprozesse funktionieren. Meine bisherige Lieblings-Abteilung ist die Rechnungsprüfung. Neben dem Einsatz in den Abteilungen, habe ich die Möglichkeit, mich in individuellen Workshops und auf Azubi-Fahrten weiterzuentwickeln. In der Berufsschule, die ich einmal wöchentlich besuche, lerne ich außerdem die theoretischen Inhalte der Ausbildung.
Ich bin in meine Ausbildung offen und unvoreingenommen gestartet und habe nette Kollegen sowie einen respektvollen Umgang erwartet. All das hat sich bestätigt, wir Azubis verstehen uns sehr gut untereinander. In jeder Abteilung wurde ich bisher nett empfangen und habe außerdem einen direkten Ansprechpartner, an den ich mich jederzeit wenden kann.
Mein nächstes Ziel ist es, die Ausbildung erfolgreich abzuschließen und daraufhin im Unternehmen zu bleiben. In etwas fernerer Zukunft kann ich mir auch vorstellen, einen Fach- oder Betriebswirt zu absolvieren und meine Karriere so fortzusetzen.
Bevor ich mich auf die Ausbildungsstelle beworben habe, war ich von Beruf Anlagenführer in einem anderen Industrieunternehmen. Meine damalige Arbeit war eher wenig abwechslungsreich, gleichzeitig habe ich immer wieder Instandhalter an den Maschinen arbeiten sehen und dachte, dass dieser Beruf vielfältiger sein würde. Zudem habe ich in meinem Umfeld nur Gutes darüber gehört. Für Koenig & Bauer habe ich mich aufgrund der eigenen Werkberufsschule und den sehr guten, tariflichen Arbeitsbedingungen entschieden.
Der wichtigste Punkt ist die Motivation, denn ohne die wird es in jedem Ausbildungsberuf schwierig. Darüber hinaus sind ein technisches Verständnis und eine handwerkliche Begabung für den Beruf des Mechatronikers fördernd. Auch Teamfähigkeit ist Grundlage für einen reibungslosen Arbeitsablauf, da man häufig in einem Team aus mindestens zwei Personen zusammenarbeitet.
Das erste Lehrjahr verbringt man an der Werkberufsschule und in der Lehrwerkstatt, dabei werden einem viele Lerninhalte vermittelt und Theorie und Praxis liegen nah beieinander. Im Anschluss hat man die Möglichkeit, in vielen verschiedenen Bereichen eingesetzt zu werden, wie zum Beispiel im Democenter, der Instandhaltung und in Montagehallen. Mein persönliches Highlight war die Montage der Druckmaschinen. Zum Ende der 3,5 Jährigen Ausbildung wird man bereits in eine Übernahme-Abteilung versetzt. Welche Abteilung es wird, darf ich maßgeblich mitentscheiden.
Ich habe erwartet, alles über den Beruf Mechatroniker umfangreich zu lernen, dies wird bei Koenig & Bauer ermöglicht, wenn man immer dabei bleibt, viel mitdenkt und Interesse an der Arbeit hat. Zudem ist mein Ziel eine Übernahme nach der Ausbildung, welche bei Bestehen der Ausbildung garantiert ist.
Wie bereits erwähnt, ist es mein Ziel, in der Firma zu bleiben und als Mechatroniker beispielsweise weltweite Kundeneinsätze auszuführen. Langfristig kann ich mir auch eine Weiterbildung zum Techniker oder Meister bei Koenig & Bauer vorstellen.
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