ODER
"Bei Komatsu bekommt man auch als Azubi und dual Studierender frühzeitig Verantwortung übertragen. Der tägliche Kontakt mit vielen netten Persönlichkeiten sorgt dafür, dass ich auch nach 16 Jahren gerne täglich zur Arbeit komme."
"Komatsu hat mir wichtige Weichen im Leben gestellt: Durch den Einstieg als duale Studentin konnte ich von Anfang an Studium und Beruf miteinander vereinbaren. Als ich mich nach dem Bachelor für ein berufsbegleitendes Masterstudium entschieden habe, hat mich Komatsu dabei unterstützt. Und auch im heutigen Berufsleben nehme ich noch regelmäßig an Weiterbildungen, wie dem Komatsu Master Programm, teil."
"Mein persönliches Highlight war die eigenständige Ausarbeitung eines Projekts im Rahmen meines dualen Studiums. In diesem Projekt habe ich einen bestehenden Arbeitsprozess hinterfragt und diesen hinsichtlich Umweltschutz, Verbrauch und Kosten optimiert."
Mein Name ist Luca, ich bin 22 Jahre alt und studiere Wirtschaftsingenieurwesen bei Komatsu. Nach meinem Abitur habe ich zuerst ein Studium an der Leibniz Universität angefangen und festgestellt, dass ich mehr Bezug zur Praxis brauche. 2023 habe ich dann den Entschluss gefasst mich umzuorientieren und habe einen Studienplatz bei Komatsu bekommen. Die Wahl fiel auf den Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen, welcher meine Leidenschaft für Technik und Maschinenbau um Wirtschaftsthemen erweitert.
Damit die Praxis neben dem Studium nicht zu kurz kommt, durchlaufe ich auch die gewerbliche Ausbildung zum Industriemechaniker. Die ersten Monate im Unternehmen habe ich deshalb in der Ausbildungswerkstatt verbracht, wo ich die Grundfähigkeiten der Metallbearbeitung gelernt und angewandt habe. Schon immer hatte ich Freude an handwerklichen Arbeiten mit handfesten Resultaten. Ich hatte viel Spaß am Fräsen und Drehen, auch wenn als Erstes das berühmt-berüchtigte Feilen winkt – aber auch das geht vorbei.
Im März 24 bin ich in die TP-Kompo, gewechselt. Hier gab es direkt den vollen Einblick in den Produktionsalltag. Während meiner Zeit in der Abteilung gab es diverse Herausforderungen zu meistern. Seien es die Vorbereitungen auf den prognostizierten Anstieg an Export-Achsen, die Einführung eines neuen Sichtkontrollsystems im Stahlbau, oder eine Mammutaufgabe wie die Umstellung des Systems für die Produktionssteuerung von Xetics zum eigens entwickelten Komes. Meine Hauptaufgabe war die genaue Betrachtung der Achsfertigung, für welche ich natürlich zunächst den Montageprozess verstehen musste. Es war sehr spannend sich mit den Mitarbeitenden über ihre Arbeit und Erfahrung auszutauschen.
Meine aktuell zweite Abteilung ist das Produktmarketing. Hier lerne ich deutlich produktionsfernere Aspekte eines funktionierenden Unternehmens kennen. Noch viel wichtiger: Hier lerne ich viel über unsere Produktpalette, über das, wofür hunderte Mitarbeitende an einem Strang ziehen. Meine aktuelle Hauptaufgabe ist das Konzeptionieren einer Übersicht der Sicherheitsmerkmale unserer Radlader. Es muss anschaulich und kompakt klar werden, was unsere Maschinen sicher macht, und das über die geltenden Vorschriften hinaus. Abseits dieser Arbeit gibt es viele weitere Aufgabenbereiche, wie Marktanalysen oder Wettbewerbsvergleiche, sodass man viel über den Tellerrand hinausschauen kann.
Im Semester besuche ich donnerstags, freitags und leider auch teils Samstag die Hochschule Hannover und gelegentlich die BBS Neustadt. An der Hochschule habe ich, eine Reihe an Vorlesungen zu besuchen. Technische Mechanik, Mathe, Werkstoffkunde, aber auch Buchführung, Projektmanagement oder Rechtskunde. Das kann ganz schön trocken und langweilig sein, ist mit den richtigen Menschen um sich aber gut zu ertragen und macht teils sogar Spaß. Die Termine an der Berufsschule sind so dezimiert, weil viele Inhalte (idealerweise) an der Hochschule vermittelt werden und so eine Dopplung vermieden wird. Das klappt zwar nur teilweise, ist aber im Vergleich zu den Hochschulfächern eher leicht selbst zu erlernen. Abgefragt werden die Ausbildungsthemen in den theoretischen Prüfungsteilen der Zwischen- und Abschlussprüfung.
Die Prüfungen für den Bachelor sind deutlich zahlreicher. Am Ende jedes Semesters schreibt man etwa eine Handvoll Klausuren, welche ordentlich vorbereitet werden wollen. Das ist - und das ist kein rein persönliches Empfinden - unglaublich zeitintensiv und anstrengend, verursacht bei (gut) bestandener Prüfung aber auch ein ordentliches Glücksgefühl. Auch hier: Mit netten Menschen sind die Aufgaben nur halb so schwer und das Lernen etwas spaßiger.
All diese angesprochenen Erfahrungen und Eindrücke machen die Ausbildung, bzw. das duale Studium aus. Für mich war diese Umorientierung die absolut richtige Entscheidung. Obwohl die Arbeit viel von einem abverlangt, freue ich mich immer neues zu lernen und den eigenen Horizont zu erweitern. Daran habe ich heute Spaß, und bin mir sicher auch in Zukunft noch viele Erfahrungen mit Komatsu zu sammeln.
Ich heiße Hennig Steineke, bin 19 Jahre alt und mache ein duales Studium im Bereich Maschinenbau (Konstruktionstechnik) zusammen mit der Ausbildung zum Industriemechaniker.
Für mich stand früh fest, dass ich im Bereich des Maschinenbaus arbeiten möchte, weshalb ich mein Abitur an einem Technischen Gymnasium absolvierte. Ich entschied mich für ein duales Studium, da ich das Praktische mit dem Theoretischen verbinden wollte. Während meiner Suche nach einem Ausbildungsbetrieb, der meine Interessen im Bereich Land- und Baumaschinen unterstützt, fiel meine Wahl schnell auf Komatsu. Der erste positive Eindruck, den ich vom Unternehmen beim ersten Kontakt auf der Vocatium-Messe gewann, bestätigte sich im Verlauf des gesamten Bewerbungsprozesses immer wieder, was meine Entscheidung, meine Ausbildung bei Komatsu zu starten, endgültig bestärkte.
Inzwischen liegen die ersten zwei Monate meiner Ausbildung hinter mir, die ich teils in der Ausbildungswerkstatt, teils an der Hochschule Hannover verbracht habe. In der Werkstatt habe ich bereits die Grundlagen der Metallverarbeitung erlernt, wie zum Beispiel Feilen, Fräsen und Drehen. Dieses Wissen wird in verschiedenen Projekten vermittelt, sodass die Ausbildung sehr praxisorientiert ist. Von Montag bis Mittwoch arbeite ich hauptsächlich an verschiedenen Projekten, bei denen ich sowohl meine praktischen Fähigkeiten vertiefe als auch Wartungsarbeiten an Maschinen und Werkzeugen übernehme. Momentan arbeite ich an einem maschinell gefertigten Schraubstock, der Fertigkeiten im Fräsen, Drehen und Fügen erfordert.
Von Donnerstag bis Samstag bin ich an der Hochschule, wo ich die theoretischen Grundlagen für meinen Abschluss lerne. Zwar macht mir die praktische Arbeit mehr Spaß, aber auch das Erlernen von Erkenntnissen, die man dann in der Praxis anwenden kann, ist sehr interessant. Dazu kamen, besonders in der Einführungswoche, Komatsu-interne Schulungen wie die Projektmanagement-Schulung sowie das Präsentations- und Kommunikationstraining.
Die ersten zwei Monate meiner Ausbildung habe ich insgesamt sehr positiv erlebt. Auch wenn die Arbeitslast durch das duale System anfangs eine Herausforderung war, sehe ich die gewonnenen Praxiserfahrungen als klaren Vorteil gegenüber einem reinen Studium. Besonders freue ich mich darauf, meine Kenntnisse in den kommenden Abteilungseinsätzen weiter auszubauen und das, was ich bisher gelernt habe, in die Praxis umzusetzen und so sowohl fachlich als auch persönlich zuwachsen.
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