ODER
„Das BORS-Praktikum in der neunten Realschulklasse habe ich bei KOMET absolviert und hatte dadurch die Möglichkeit den Beruf näher kennen zu lernen. Das Praktikum war für mich persönlich ein tolles Erlebnis und ein voller Erfolg.
Am Ende der neunten Klasse habe ich mich dann sofort bei KOMET um einen Ausbildungsplatz beworben und habe nach Bestehen des Einstellungsverfahrens auch eine Zusage bekommen, obwohl ich keine besonders guten Bewerbungszeugnisse hatte.
Wie ich später erfahren habe, hat sich KOMET schlussendlich für mich entschieden, weil ich im Praktikum einen recht guten Eindruck hinterlassen habe.
Inzwischen bin ich bereits am Ende des zweiten Ausbildungsjahres angekommen und freue mich auf das nächste Halbjahr, denn da fällt die Entscheidung, ob ich meine Ausbildungszeit verkürzen kann.
Als Voraussetzung dafür muss man dann sowohl in der Berufsschule als auch bei KOMET in den für die Abschlussprüfung relevanten Fächern und Tätigkeitsbereichen mindestens die Note 2,4 erreicht haben.
Da mir bisher die Ausbildung sehr viel Spass macht und ich gute Leistungen vorweisen kann, bin ich zuversichtlich dieses Ziel auch zu erreichen."
Man sollte in dem gewählten Beruf unbedingt vorher ein Praktikum absolvieren, um zu prüfen, ob die bisher gesammelten Infos und persönlichen Vorstellung vom Beruf auch zutreffen. Zudem ist es beim Praktikum wichtig, dass man sich viel Mühe gibt und engagiert mitmacht. Es könnte, so wie bei mir, ein entscheidender Faktor bei der Vergabe eines Ausbildungsplatzes sein.
„Der Anlass für meine Berufswahl war, dass ich schon immer Interesse an der Technik hatte und durch die Girls' Day Akademie darin nochmal bestätigt wurde. Bei der Firma Komet habe ich mich wegen ihres guten Rufes und dem guten Ausbildungsprogramm beworben.
Nach der Bewerbung wurde ich zu einem Eignungstest eingeladen, der um die Persönlichkeit und um das technische Verständnis ging. Kurz darauf hatte ich ein Vorstellungsgespräch, bei dem ich über die gesamte Ausbildung informiert wurde, auch dass ich das einzige Mädchen in meinem Ausbildungsjahr sein werde.
Meine Erfahrungen bisher sind, dass der Beruf sehr abwechslungsreich und interessant ist. Was ich auch sehr schätze, ist, dass man am Ende des Arbeitstages sein Werkstück in der Hand hält, also wirklich etwas erreicht hat."
Man sollte auf jeden Fall Interesse für die Technik haben. Auch als Mädchen hat man gute Chancen, so einen Beruf zu erlernen. Es geht nicht um körperliche Belastbarkeit, sondern um geistige Fähigkeiten, technisches Verständnis und handwerkliches Geschick. Man sollte keine Scheu vor handwerklichen Tätigkeiten haben. Es ist sicherlich gut, sich vorher zu informieren (Praktikum usw. ), um wirklich zu wissen, was man einmal machen will.
„Da mir die Fächer Mathe und Technik in der Schule am meisten gefallen haben, habe ich beschlossen ein Praktikum im technischen Bereich zu absolvieren. Zudem habe ich an der Girls' Day Akademie teilgenommen, bei der ich einen vielseitigen Einblick in verschiedene Betriebe und technische Berufe bekommen konnte.
Nach der Bewerbung bei KOMET wurde ich zu einem Eignungstest mit Fragen aus verschiedenen Bereichen wie Allgemeinwissen, Mathematik und Physik eingeladen. Darauf folgte ein Vorstellungsgespräch, bei dem mein zukünftiger Ausbilder und eine Mitarbeiterin aus der Personalabteilung anwesend waren und ich mich sofort wohl gefühlt habe.
Heute bin ich im 3. Lehrjahr und kurz vor meiner Abschlussprüfung. Mein Beruf gefällt mir sehr gut, da ich jeden Tag vor neuen Aufgaben stehe und immer noch etwas dazulernen kann. Zudem hat man zahlreiche Weiterbildungsmöglichkeiten und eine gute Perspektive."
Man sollte Interesse und die passenden Stärken für die Ausbildung zum Elektroniker für Betriebstechnik mitbringen. Vorteilhaft ist natürlich auch ein absolviertes Praktikum im technischen Bereich.
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