Kreissparkasse Köln

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  1. Fabian
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Interview mit Fabian

Fabian
Bankkaufmann/-frau
23 Jahre
2. Ausbildungsjahr
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

Mich haben schon immer Menschen und das Finanzwesen interessiert, daher wollte ich gerne in einer Bank arbeiten. Im Vorfeld habe ich viel gutes über die Kreissparkasse Köln gehört, daraufhin habe ich mich dort beworben. Nach meiner Bewerbung wurde ich zum Online-Test und schließlich zum Bewerberworkshop eingeladen. Die direkte Zusage nach dem Workshop hat mich sehr gefreut.

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Als der Ausbildungsstart vor der Tür stand war ich sehr aufgeregt und habe mich gefragt was mich wohl erwarten würde. Ich habe vor allem viel Abwechslung erwartet, da jeder Kunde anders ist. Das Bankenwesen bietet zudem viele verschiedene Themen die einem in Praxis und Theorie nahe gebracht werden.

Ich habe nach einem Arbeitgeber gesucht der Potentiale erkennt und diese fördert.

Meine Erwartungen wurden definitiv erfüllt. Durch einen guten Austausch mit meinen Führungskräften vor Ort, aber auch durch die Ausbildungsabteilung konnte ich viel über mich selbst, meine Stärken und Schwächen bzw. Entwicklungspotenziale lernen.

Welche Aufgaben haben dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß gemacht? Gab es auch Dinge, die du nicht so gerne gemacht hast?

Ein Highlight meiner Ausbildung war definitiv die Hospitation im Private Banking. Ich habe mich schon lange für diesen Bereich interessiert und wollte den Profis einmal auf die Finger schauen und erfahren, welche Kenntnisse und Erfahrungen die Kollegen dort mitbringen. Es wurde viel Zeit investiert uns zu zeigen, welche Anforderungen an Berater in diesem Segment gestellt werden. Es war eine wirklich tolle Erfahrung und hat mich persönlich weiter bestärkt den Wertpapierbereich zu verfolgen.

Da ich mir bewusst diese Ausbildung nach ihren Inhalten ausgesucht habe, waren alle Tätigkeiten spannend und interessant für mich.

Wie hat man dich als Azubi behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Ab dem ersten Tag wird man fester Bestandteil des Teams. Die anderen Mitarbeitenden haben mich stetig unterstützt, und aus vielen Kollegen sind mit der Zeit Freunde geworden. Als Azubi bekommt man viele Möglichkeiten die Theorie in die Praxis umzusetzen, dabei steht einem die Ausbildungsabteilung stets mit Ratschlägen und einem offenen Ohr zur Seite.

Durch regelmäßige Ausbildungsgespräche steht man ganz individuell im Fokus. An dieser Stelle wird viel Zeit in einen investiert.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Es ist wichtig seine eigene Komfortzone zu verlassen und auch mal etwas Neues zu versuchen. Mit jedem Kundengespräch wird man ein besserer Berater. Zu beginn meiner Ausbildung war die Situation als Berater aufzutreten nicht greifbar, jedoch merkt man relativ schnell das man an dieser Stelle viele tolle Erfahrungen sammelt. Man wächst in diesen Beruf rein.

Bleib authentisch und hab Spaß!

Interview mit Paula

Paula
Bankkaufmann/-frau
19 Jahre
2. Ausbildungsjahr
Hi! Wer bist du und was machst du bei der Kreissparkasse Köln?

Hallo, ich bin Paula und 19 Jahre alt. Ich mache die Ausbildung mit Doppelqualifikation. Ich mache also neben der Ausbildung noch das Fachabitur. Die Ausbildung dauert insgesamt drei Jahre!

Warum machst du eine Doppelqualifikation und nicht einfach eine normale Ausbildung?

Mir war es wichtig, dass ich zusätzlich noch das Fachabitur mache. Für mich war klar: Wenn das mit der Ausbildung nicht klappt, mache ich Abitur und versuche es nach drei Jahren nochmal mit der Bewerbung. Wenn man beides dann am Ende geschafft hat, also den Bankabschluss und das Fachabi, kann man stolz auf sich sein. Die Bankausbildung ist nicht einfach, keine Ausbildung ist einfach, deswegen ist es auch noch schöner, wenn man es geschafft hat.

Paula, wie finde ich die richtige Kleidung für die Ausbildung?

Auf den meisten Filialen sind Jeans oder Turnschuhe nicht erlaubt. Auch als Azubi solltest du immer schick und gepflegt angezogen sein. Ich trage sehr oft eine Anzugshose und ein schickes Oberteil - manchmal auch mit einem Blazer kombiniert. Was Schuhe angeht, trage ich meistens hohe Schuhe. Du kannst aber auch flache Schuhe anziehen, wie zum Beispiel Ballerinas. Die männlichen Kollegen tragen meistens Anzug. Eine Krawatte ist schon länger keine Pflicht mehr. Es lohnt sich aber immer, eine dabei zu haben. 

Wie ist das mit den Farben der Kleidung? Muss ich unbedingt schwarz-weiß anziehen?

Nein, du musst nicht unbedingt schwarz-weiß anziehen. Ich mache das so, dass ich versuche nicht zu auffällige Farben zu tragen. Ich kombiniere auch gerne zum Beispiel schwarze Anzugshose mit pastell-grünem Oberteil. Du kannst das auch anders kombinieren, so wie du es magst. Mit ein paar Basics bist du aber auf jeden Fall gut aufgestellt.

Wie läuft das mit der Schule? Werde ich für den Unterricht in der Schule bezahlt und wie ist der Unterricht aufgebaut?

Ja, du wirst für die Zeit in der Schule voll bezahlt. Ich habe sechs Blöcke in drei Jahren der Ausbildung. Pro Jahr sind es dann zwei Blöcke. Jeder Block dauert ca. sechs Wochen. Meistens habe ich bis 14:35 Uhr Schule oder bis 13:50 Uhr - je nach Stundenplan.

Was ist eigentlich mit Urlaub? Wie viele Urlaubstage habe ich und muss ich den Urlaub in den Ferien nehmen?

Als Azubi hast du 30 Tage Urlaub. In der Ausbildungszeit ist es gewünscht, dass du den Urlaub in den Ferien nimmst. In den Ferien ist nämlich keine Schule und kein interner Unterricht von der Kreissparkasse Köln. Wenn du mit der Ausbildung fertig bist, kannst du dir Urlaub auch außerhalb Ferien nehmen. Dann hast du sogar 32 Tage frei.