ODER
Durch das Jahrespraktikum 2017 bin ich auf die Ausbildung zum Bankkaufmann gekommen.
Viele Erfahrungen konnte ich durch das Praktikum sammeln, doch in der Ausbildung selbst konnte ich sehr viel durch Finanzen lernen. Sogar mehr als ich eigentlich dachte.
Ich habe alle Aufgaben gerne gemacht. Klar gibt es auch Aufgaben die nicht jedermanns Sache ist aber jede Aufgabe lässt einen weiter wachsen und deswegen habe ich jede Aufgabe gerne gemacht. Liegt im Auge des Betrachters wie man die Sache angeht.
Die Sparkasse hat viele Mitarbeiter. Nicht jeder behandelt alle gleich. Es ist ja auch keine Pflicht sich mit jedem sehr gut zu verstehen. Aber im großen und ganzen sind alle sehr lieb zu einem und respektvoll.
Man sollte sehr flexibel sein. Man muss mit vielen rechnen und auch eine Person sein die sich nicht leicht runter ziehen lässt. Du solltest sehr gerne mit Kunden arbeiten wollen. Auch ein sozialer Mensch sollte man sein.
Anfangs habe ich mich echt unwohl gefühlt. Alles war neu, man hatte Angst man sei dem ganzen nicht gewachsen aber jetzt gegen Ende der Ausbildung fühlt es sich an als ob ich schon 30 Jahre bei der Sparkasse arbeite.
Ich wurde durch Freunde auf den Ausbildungsberuf aufmerksam gemacht. Daraufhin habe ich mich im Internet über den Beruf informiert und es hat mir sehr gut gefallen, weshalb ich mich dann beworben habe.
Ich habe viel Kundenkontakt am Schalter erwartet. Diese Erwartung wurde auch erfüllt. Ich habe jedoch nicht damit gerechnet schon so früh in der Ausbildung mit in Beratungsgespräche gehen zu dürfen. Durch die Beratungsgespräche lernt man noch mehr über die verschiedenen Produkte kennen und lernt auch wie man mit Kunden umgeht. Das macht zumindest mir sehr viel Spaß und ist sehr lehrreich.
Mir macht der Kundenkontakt am Schalter viel Spaß, weil man mit ganz vielen verschiedenen Menschen in Kontakt kommt. Außerdem macht es Spaß den Kunden in Beratungsgesprächen die Produkte näher zu bringen und immer das Beste für den Kunden rauszuholen.
Bei der KSK Saarpfalz werden Azubis immer gut behandelt. Man ist direkt Teil des Teams, beziehungsweise der großen Familie. Man wird direkt mit eingebunden und fühlt sich deshalb eigentlich kaum als Azubi. Dennoch kann man zu jeder Zeit jeden Mitarbeiter bei Fragen ansprechen und man bekommt immer Hilfe.
Kommt zur KSK Saarpfalz! Hier wird man direkt in die "Familie" aufgenommen und fühlt sich direkt willkommen und wohl.
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