ODER
Da ich bereits im Jahr 2019 ein Praktikum bei der Kreisverwaltung Gütersloh absolviert habe, hat sich der Kreis Gütersloh schon zu dieser Zeit als attraktiver Arbeitgeber für mich herausgestellt. Im Jahr 2020 bin ich dann über die Seite Interamt.de auf eine Ausschreibung für das duale Studium zum Bachelor of Laws gestoßen und habe mich daraufhin für dieses Studium beworben.
Da ich direkt nach meinem Abitur in das Studium gestartet bin, hatte ich vor allem die Erwartung durch das Studium ein gutes Wissen über die theoretischen und praktischen Aspekte der Verwaltungsarbeit zu bekommen. Außerdem hatte ich die Erwartung nette und freundliche Kolleginnen und Kollegen kennenzulernen. Meine Erwartungen haben sich bisher definitiv erfüllt. Durch das duale Studium mit insgesamt vier theoretischen und fünf praktischen Einsätzen bekommt man einen sehr guten Einblick in die einzelnen und sehr vielfältigen Bereiche der Verwaltung. Durch den Wechsel zwischen theoretischen und praktischen Phasen konnte ich in der Theorie Gelerntes auch direkt praktisch anwenden und auch wenn ich mal nicht weiterwusste oder allgemeine Fragen zu einzelnen Prozessen oder Vorgängen hatte, konnte ich eine der vielen Kolleginnen und Kollegen ansprechen, die mir jederzeit zur Seite standen.
Besonders viel Spaß haben mir die Praxisphasen in den unterschiedlichsten Abteilungen des Kreises Gütersloh gemacht. Neben den Einblicken in die unterschiedlichen Tätigkeitsbereiche der einzelnen Kolleginnen und Kollegen habe ich auch selbst sehr viele Aufgaben bekommen und konnte somit die Abteilung eigenständig unterstützen. Dadurch habe ich mich sehr häufig auch schon als fester Bestandteil des Teams gefühlt. Die Aufgaben reichten vom Schreiben von Bescheiden, über die Teilnahme an abteilungsinternen Meetings bis hin zu dem ein oder anderen Termin im Außendienst. Auch wenn es zwischendurch mal etwas uninteressantere Dinge gab, konnte ich trotzdem überall neue Erfahrungen und neues Wissen für mich mitnehmen.
Bisher habe ich mich während meines Studiums sehr gut betreut gefühlt. Während meiner Praxisphasen waren durchweg engagierte und nette Ausbilderinnen und Ausbilder für mich zuständig, welche mich gut in die verschiedenen Abteilungen eingearbeitet, mich aber auch selbstständig arbeiten lassen haben. Auch die Ausbildungsleitung stand uns allen zu jeder Zeit in den Theorie- und Praxisphasen für allgemeine Rückfragen oder besondere und persönliche Anliegen zur Verfügung. Auch die JAV steht jederzeit für Anliegen der Auszubildenden zur Verfügung. Oft werden von ihnen auch kleinere Treffen und Aktivitäten geplant, damit der Kontakt unter den Azubis auch außerhalb der Arbeitszeiten besteht.
Für die Theoriephasen kann ich euch sehr empfehlen euch alle gegenseitig beim Lernen zu unterstützen und eventuelle Unterstützungsangebote der Hochschule anzunehmen. Für die Praxisphasen empfehle ich euch mit Offenheit in alle Abteilungen, in welchen ihr eingesetzt werdet, zu gehen. Jede Abteilung bringt eigene Erfahrungen mit sich und bietet Abwechslungsreiche Aufgaben. Ansonsten habt Spaß und genießt die Ausbildung beim Kreis Gütersloh!
Ich habe vorher schon als Rettungssanitäter im Rettungsdienst beim Kreis Gütersloh gearbeitet. Das Interesse und die Begeisterung für den Beruf ist dadurch deutlich gestiegen. Ich habe mich dann - durch die positiven Erfahrungen - entschlossen, mich auf die Ausbildungsplätze zu bewerben.
Ich habe mir gewünscht mehr über die jeweiligen Erkrankungen/Verletzungen und über die Anatomie zu lernen, aber auch mehr Sicherheit im Umgang mit den Erkrankungen/Verletzungen zu bekommen. Nun, im zweiten Lehrjahr, gehen wir jedes relevante Krankheitsbild/Verletzung durch und werden vertrauter mit den Situationen. Im ersten Lehrjahr haben wir dafür die anatomischen Grundlagen erlernt, welche nun auch jeweils immer wiederholt werden. Durch Simulationen, in der Schule und auf der Rettungswache, wird man zudem vertrauter mit der Durchführung von Maßnahmen und den Krankheitsbildern.
Besonders schöne bzw. gute Aufgaben sind die Umsetzung von Maßnahmen an dem/der Patienten*in und der eintretende Erfolg. Eine erfolgreiche Schmerzlinderung durch Medikamente gibt mir immer ein gutes Gefühl.
Der Umgang mit Patient*innen, welche psychisch erkrankt sind, macht mir jedoch nicht immer Spaß. Oft ist es schwierig mit den Patient*innen richtig umzugehen und einen Zugang zu bekommen. Dabei gibt es auch Ausnahmen und Momente welche trotzdem in guter Erinnerung bleiben.
Als Auszubildender ist man direkt mit dabei und wird mit ins Team eingebunden. Meine Kolleg*innen habe ich schon vor der Ausbildung kennengelernt und konnte schon oft mit ihnen zusammenarbeiten. Der Zusammenhalt und das Miteinander ist auf einer Rettungswache einzigartig. Jede/r Auszubildende*r hat zudem eine/n eigene/n Praxisanleiter*in, welche für Fragen und für Infos zur Seite steht.
Jeder sollte mal ein Schnupperpraktikum im Rettungsdienst gemacht haben. Mit 18. Jahren gibt es da oft die Möglichkeit auch bei Einsätzen mit dabei zu sein. Hier lernt man schon vieles kennen und bekommt wichtige Eindrücke. Dann sollte man schnell merken, ob die Ausbildung für einen geeignet ist. Wenn ja, steigt das Interesse um so mehr.
Ein Jahr vor Ausbildungsbeginn habe ich mich auf der Homepage des Kreises Gütersloh über die verschiedenen Ausbildungsberufe des Kreises informiert. Nachdem ich mich für einen Ausbildungswunsch entschieden hatte, habe ich kurze Zeit später meine Bewerbung über das Karriereportal „Interamt“ abgeschickt. Anschließend habe ich im Rahmen der Vorauswahl einen Online-Test beantwortet und ich bekam die Gelegenheit den Kreis Gütersloh als Arbeitgeber bei einem persönlichen Gespräch kennenzulernen.
Vor Beginn der Ausbildung habe ich mich besonders auf den theoretischen Teil gefreut. Ich habe mir gewünscht, dass die an der Hochschule unterrichteten Fächer interessant gestaltet sind. Nach drei theoretischen Studienabschnitten kann ich bestätigen, dass die vielen verschiedenen Fächer das duale Studium attraktiv und abwechslungsreich machen.
Außerdem habe ich mir einen respektvollen Umgang erhofft, wenn ich während der Praxiszeit in den Fachabteilungen eingesetzt bin. Zwar habe ich erst einen praktischen Abschnitt absolviert. Dennoch kann ich sagen, dass der dortige Umgang miteinander stets sehr freundlich ist.
Die Aufgaben, die ich selbständig und in eigener Verantwortung erledigen durfte, haben mir besonders viel Spaß bereitet. Bei diesen Aufgaben konnte ich nämlich zeigen, dass ich das Gelernte verstanden habe und umsetzen kann.
Nicht so viel Spaß gemacht haben mir Aufgaben, die ich in ähnlicher Weise schon öfters erledigt habe und dadurch monoton auf mich wirkten.
Die Kollegen waren sehr hilfsbereit und haben mich immer unterstützt. Wenn ich bei einer Aufgabe nicht weiterkam, konnte ich immer auf ihre Hilfe zählen. Das hat mir das Gefühl vermittelt, dass ich sehr geschätzt worden bin.
Eine Ausbildung beim Kreis Gütersloh ist besonders geeignet für Menschen, die gerne im Team arbeiten, denn gegenseitige Unterstützung und starker Zusammenhalt untereinander sind hier sehr stark ausgeprägt. Außerdem profitieren interessierte Bewerber davon, dass der Kreis aufgrund seines vielfältigen Aufgabenspektrums viele verschiedene Ausbildungsberufe und Weiterbildungsangebote anbietet. Deshalb ist eine Ausbildung hier für alle interessant, die abwechslungsreiche und verantwortungsvolle Aufgaben erledigen möchten.
Ich bin durch einen Berufsparcour auf den Kreis Gütersloh gestoßen und habe daraufhin mein Schülerpraktikum dort absolviert. Da mir das Ganze gut gefallen hat, habe ich mich dann einige Jahre später, nach Abschluss meines Abiturs, für das duale Studium beworben.
Ich habe gehofft, dass ich in während der Ausbildung viel Neues lerne, was meinen Interessen entspricht. Dieser Wunsch hat sich auch erfüllt, denn in der Hochschule hatte ich Fächer aus den verschiedensten Bereichen und viele davon fand ich sehr spannend. Diese Fächer haben auch meine Neugier auf die Praxisabschnitte sehr geweckt.
Mir hat die Vielseitigkeit während des Studiums sehr Spaß gemacht. Man lernt viele Abteilungen kennen, die sich alle voneinander unterscheiden. So bekommt man die Möglichkeit herauszufinden, welche Bereiche am besten zu einem passen. Das ist vor allem für die Auswahl der Stelle, auf die man nach Abschluss des Studiums gesetzt wird, sehr wertvoll. Was mir außerdem gut im Gedächtnis geblieben ist, ist die Einführungswoche zu Beginn des Studiums. Dort hatte man die Möglichkeit sich mit den anderen Auszubildenden zu vernetzen und wurde sehr gut auf die bevorstehende Ausbildung vorbereitet.
Ich habe mich immer wohl gefühlt und wurde gut in den verschiedenen Teams aufgenommen. Als Auszubildende wurde ich stets auf Augenhöhe behandelt und mir wurde sehr viel Ankerkennung übermittelt. Bei Fragen oder Problemen hätte ich mich jederzeit an die Ausbildungsleitung bzw. während der praktischen Abschnitte an meine*n Ausbilder*in wenden können. Alle sind wirklich sehr nett und freundlich und man wurde vom ersten Tag an herzlich aufgenommen.
Wenn mal etwas nicht so läuft wie geplant, gebt nicht auf. Auch wenn einem nicht jedes Fach leicht fällt, findet man immer bei irgendwem Hilfe und Unterstützung. Sprecht für hilfreiche Tipps einfach die Studenten in den Lehrjahren über euch an, die verfügen über internes Wissen und haben manchmal sehr hilfreiche Tipps.
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