ODER
Ich bin Ole aus Hamburg und Azubi bei KROENERT.
Ich fand die Ausbildungsinhalte interessant und die Bezahlung ist gut! 😊
In meinem jetzigen Lehrjahr montiere ich einfache Teile, ansonsten steht das Lernen im Vordergrund.
Ich mag den Blockunterricht. So kann ich mich immer ganz auf Theorie oder Praxis konzentrieren ohne ständigen Wechsel.
Beim praktischen Teil der Ausbildung finde ich super, dass ich immer jeden um Hilfe fragen kann.
Freitags schreibe ich immer mein Berichtsheft, ansonsten sind die Wochen unterschiedlich, weil es immer darauf ankommt, welche Aufgaben ich von meinem Vorgesetzten zugeteilt bekomme.
Sie sind immer hilfsbereit und planen Azubiaktionen für uns.
Ein Interesse an Montage ist auf jeden Fall hilfreich.
Versuche immer freundlich zu sein, merk dir die Namen deiner Kollegen und begrüße alle Leute, denen du begegnest, das schafft eine gute Atmosphäre.
KROENERT hat auf mich einen guten ersten Eindruck gemacht. Aber auch die Location gefiel mir gut, es ist super zu erreichen und liegt nicht außerhalb.
Große Maschinen und internationale Montagereisen.
Ich bin Niklas, Industriemechaniker-Azubi bei KROENERT und komme aus Hanstedt.
Weil ich einen praktischen Beruf erlernen wollte und von klein auf an großen Maschinen interessiert war.
Ich fand den Bewerbungsprozess bei KROENERT gut, da er nicht übertrieben mit psychologischen Tests oder Gesprächen gefüllt wurde. Außerdem bekam man direkt einen guten ersten Eindruck vom Unternehmen.
In meinem aktuellen Lehrjahr ist das hauptsächlich der Zusammenbau der mechanischen Teile der Produktionsanlagen.
An der Schule gefällt mir das Zusammenkommen von Auszubildenden aus verschiedenen Firmen am besten, dadurch lernt man Tricks aus anderen Firmen und kann sich gegenseitig unterstützen.
Mir gefällt, dass man die Theorie aus der Schule umsetzen kann. Außerdem find ich super, dass ich von Beginn an direkt an den Anlagen arbeiten durfte.
Die ersten zwei Wochen waren für mich sehr problematisch, da mir damals das Feilen noch nicht lag und mich das damals emotional getroffen hat.
Ich schaue in welcher Abteilung ich eingesetzt bin und arbeite dann entweder mit einem Gesellen oder selbstständig an den zugeteilten Aufgaben.
Mir gefällt, dass die Ausbilder freundlich und immer hilfsbereit sind.
Eine gewisse körperliche Kraft ist von Vorteil und ein Interesse an Mechanik. Du solltest dir auch nicht zu schade dafür sein, schmutzig zu werden. Auch ein räumliches Vorstellungsvermögen und gute Fähigkeiten in Mathe & Physik helfen dir. 😊
Frag lieber einmal zu viel als zu wenig.
KROENERT ist eine Firma, die große, komplexe Anlagen baut, das fand ich super! Außerdem hat KROENERT schon über 100 Jahre Erfahrung, da habe ich mich gut aufgehoben gefühlt.
KROENERT ist ein internationales Unternehmen mit großer Erfahrung und guter Produktpalette.
Ich bin Lukas, 22 Jahre alt und Industriemechaniker für Maschinen- und Anlagenbau.
Ich arbeite eigenständiger und übernehme mehr Verantwortung. Meine eigenen Fähigkeiten werden immer besser und mein Verständnis der Maschinen, wie alles genau funktioniert steigt auch stetig.
Ich nutze die Zeit für Hobbies, wie z.B. Fußball spielen oder mit Freunden treffen.
Ich wollte so viel lernen, wie möglich, um auf die Zeit nach meiner Ausbildung gut vorbereitet zu sein und das hat gut geklappt.
Gut gefallen hat mir, wenn ich etwas komplexere Baugruppen montieren konnte und am Ende alles funktioniert hat. Nicht so gut gefallen hat mir das Ausrichten von Schienen oder Walzen.
Die Einbindung im Alltag ist gut. Man arbeitet selbstständig an einer Baugruppe oder arbeitet mit einem Gesellen zusammen und wenn man etwas nicht versteht oder Hilfe braucht, kann man jeden fragen und die Kollegen helfen und erklären dir alles.
Ein bisschen handwerkliches Geschick ist gut aber das wichtigste ist, das man wirklich Lust hat auf den Job, dann kann man hier alles lernen.
Nette Leute und spannende Arbeit.
Hi, ich bin Viola, komme aus Billstedt und mache eine Ausbildung als Industriemechanikerin.
Ich bin zufällig auf den Beruf gestoßen und habe mich dann dazu informiert. Ich fand den Beruf sehr interessant und habe mich dann daraufhin beworben.
Der Bewerbungsprozess war super. Es gab keine komplizierten Einstellungstests und nachdem ich die Bewerbung abgeschickt hatte, wurde mir nach kurzer Zeit geantwortet.
Das kommt ganz darauf an, in welcher Abteilung ich gerade arbeite. Meistens das Zusammenbauen der Maschinen, der Pneumatik oder zum Anfang der Ausbildung das Arbeiten in der Lehrwerkstatt.
Im Gegensatz zur Arbeit kann man etwas länger schlafen und in der Schule werden auch nur Dinge beigebracht, die man wirklich für den Beruf braucht.
Die abwechslungsreichen Aufgaben. Es ist nicht jeder Tag gleich, da wir regelmäßig verschiedene Baugruppen bearbeiten.
Die ersten Wochen waren sehr hart, weil der zeitliche Unterschied verglichen mit der Schule sehr extrem ist und sich mein Rhythmus erst anpassen musste. Auch die Arbeit in der Lehrwerkstatt ist nicht gerade die einfachste. Aber mit der Zeit wird‘s besser 😉
Nicht anders als eine Arbeitswoche der Ausgelernten. In den Abteilungen arbeitet man meistens ziemlich selbstständig. Wir fangen alle zur selben Zeit an und haben auch zusammen Feierabend.
Die Hilfe die mir sowohl für berufliche als auch für private Probleme angeboten wird. Ich kann meinen Ausbildern alles erzählen und das ist ein echt gutes Gefühl.
Auf jeden Fall Durchhaltevermögen, weil die ersten Wochen der Ausbildung echt hart sind.
Kommt pünktlich zur Arbeit und sagt Bescheid, falls ihr euch verspätet. Wünscht euren Kollegen einen guten Morgen, dann startet der Tag gleich besser 😊
Ich bin zufällig auf KROENERT gestoßen. Ich wusste vorher nicht, was hier tatsächlich gemacht wird, außer, dass auch Maschinen für Folienbeschichtung hergestellt werden, aber der erste Eindruck war super und hat mich nicht enttäuscht. Ich bin sehr zufrieden hier.
„Gute Arbeit in einem angenehmen Umfeld“. Die Arbeit macht hier sehr viel Spaß und die anderen Mitarbeiter sind alle sehr freundlich.
Ich bin Max, komme aus Hamburg und arbeite im Bereich Montage als Industriemechaniker.
Ich habe nach meiner Ausbildung hier mehr Verantwortung bekommen.
In meiner Freizeit bin ich bin bei der freiwilligen Feuerwehr.
Es hat sich fast alles erfüllt, was ich mir vorher vorgestellt habe. Schön war, dass man voll mit eingebunden wird.
Besonders gefallen hat mir, dass ich in vielen Abteilungen eingesetzt wurde und dadurch viel lernen konnte. Was ich schon in meiner Ausbildung NICHT mochte ist Verpacken. 😊
Im Arbeitsalltag bekommt man gleichwertige Tätigkeiten und wird nicht für „dumm“ abgestempelt.
Gut ist es, wenn du mechanisch interessiert bist. Ein bisschen handwerkliches Können schadet natürlich auch nicht. 😉
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