ODER
Durch eine Bildungsmesse in Ravensburg bin ich an den öffentlichen Dienst gekommen. Durch eine Bewerbung im Umkreis kam das LRA Bodenseekreis auch dazu. Nach den Bewerbungsgesprächen entschied ich mich auch für das Landratsamt, da es mir dort am besten gefallen hat.
Als ich die Ausbildung angefangen habe, hatte ich eher Ängste (typische Azubi-Aufgaben wie kopieren, "unnötig" im Amt, einseitig). Allerdings habe ich schnell gemerkt, dass die Ämter sich über Auszubildende freuen und jede Hilfe teilweise gebrauchen können. Die Arbeit ist keinen falls einseitig, jeder "Prozess" ist individuell.
Ja definitiv! Man kann mit allen Anliegen zum Ausbildungsteam gehen. Das Team versucht wirklich immer für einen dazu sein und seine Anliegen zu behandeln. Man fühlt sich einfach wirklich ins Herz geschlossen.
In den einzelnen Ämtern behandeln die Mitarbeiter einen respektvoll und nicht nur wie irgendein Azubi.
Immer offen und freundlich sein. Bei Anliegen direkt ansprechen, für fast alle Situationen gibt es Lösungen.
Also ganz klar, die Ausbildung muss Spaß machen. Man hat mit Bürger kontakt, arbeitet viel im Team und man hat viele Verwaltungstätigkeiten.
Zusätzlich muss man die Vorteile des öffentlichen Dienst beachten. Grad zu Krisenzeiten ist ein Beruf im öffentlichen Dienst sehr sicher. Zusätzlich findet man immer einen Job und hat sehr gute Aufstiegschancen.
Das Zeugnis entscheidet erstmal, ob man die Chancen auf eine Ausbildung hat oder nicht.
In der Ausbildung direkt braucht man sicher Deutsch (Verfassen von Briefen, usw.) , man hat Business Englisch, Religion und Gemeinschaftskunde. Daher sind Fächer wie Französisch, Naturwissenshaften und Sport nicht relevant.
Das hängt natürlich von jeder einzelnen Person ab. Es gibt Menschen die lernen schneller und aber auch Menschen die länger brauchen.
Ich persönlich finde es nicht schwer. Zusätzlich bietet das LRA auch Hilfe an, falls man Probleme hat.
Ja definitiv. Man hat während der Ausbildung Blockunterricht. Zusätzlich hat man nur einmal die Woche Mittagschule, die restliche Zeit kann man sehr gut zum Lernen nutzen.
Durch Empfehlung von Freundinnen und meiner Schwester.
Abwechslungsreich, interessant und freundliche Mitarbeiter = bis jetzt alles erfüllt!
Als Azubi wird man im Landratsamt offen und freundlich empfangen.
Einfach nachfragen wenn was unklar ist.
Durch recherchieren im Internet + Bildungsmesse
Abwechslungsreiche Arbeit, nette Kollegen, gute Arbeitsatmosphäre -> bis jetzt alles erfüllt!
wurde immer offen und freundlich empfangen
Wenn etwas unklar ist, immer nachfragen!
Offen und ohne Vorurteile in das neue Amt starten, egal was andere Azubis sagen/erzählen.
Durch meine Tante, die auch im Landratsamt arbeitet + Girls-Day
Ich habe nicht viel erwartet, da man sich - glaub ich - gar nicht vorstellen kann in so einem großen Betrieb zu arbeiten
Das Landratsamt ist sehr vielfältig und mit den Mitarbeitern komme ich sehr zurecht
Die Außendienste waren natürlich immer sehr spannend und das Telefonieren
Das selbstständige Arbeiten macht aber am meisten spaß, da man das Gefühl hat, die Ämter unterstützen zu können.
Ja ich wurde bis jetzt gut betreut
Freundlichkeit ist natürlich sehr wichtig > Alle Mitarbeiter begrüßen, anlächeln, ....
Aufmerksam zuhören wenn es um Aufgaben geht und mitschreiben
Aufpassen dass man nicht in eine Lästerei gerät > Bitte nicht mitziehen lassen
Durch Familie, ,,wissen was geht" und Vocatium.
Das ich in Kontakt mit Bürger stehe und nette Arbeitskollegen/innen kennenlerne. Außerdem das ich neue Berufserfahrungen und Kenntnisse sammle die auf meinem Berufsweg weiterhelfen und die Ausbildung abwechslungsreich ist.
Meine Wünsche haben sich erfüllt.
Die Außendienste haben mir am meisten Spaß gemacht, weil Sie abwechslungsreich waren.
Außerdem was mir auch viel Spaß gemacht hat war das telefonieren mit den Bürgern, weil man so in den Kontakt mit den Bürgern kam.
Hatte bis jetzt noch keine Aufgaben die ich noch nicht so gerne gemacht hat.
Mich hießen die Kollegen/innen Herzlich Willkommen und die Ausbildungsbeauftragten haben mich auch immer gut betreut und mich mit in die Arbeit integriert. Sie haben mich respektvoll behandelt und haben mir Aufgabe gegeben die Sie auch täglich machen. Sie haben mich wie eine Mitarbeiterin behandelt und nicht wie eine Azubine.
Habe viele Eindrucke sammeln können in den Aufgabengebieten .
Immer sein bestes geben und freundlich sein zu den Mitarbeitenden. Bei Anliegen ansprechen es gibt immer ein Lösungsweg. Frag lieber zu viel als zu wenig!
Durch Empfehlung von Freunden.
Ich habe erwartet, dass die Ausbildung abwechslungsreich wird und das ist sie auch.
Am meisten gefielen mir Aufgaben, bei denen man selber Initiative ergreifen durfte. Seien es schreiben, Emails verfassen oder auch Telefonate annehmen.
Aufgaben, die man eher ungern macht, waren für mich vor allem drucken oder scannen, aber über diese kommt man nicht hinweg und sie müssen ja gemacht werden.
Ich wurde direkt vom ersten Tag an als gleichwertig behandelt. Die Mitarbeiter sind freundlich gewesen und ich habe mich die meiste Zeit über betreut gefühlt.
Probleme immer ansprechen, weil es auf Dauer sonst schlimmer wird.
Auch wenn es Fragen oder Unklarheiten gibt, äußern und so klären.
Ich habe mich bei einigen Berufsmessen beim Stand vom Landratsamt Bodenseekreis beraten lassen und war damals schon ziemlich interessiert an der Ausbildung.
Da ich immer mit Menschen zusammenarbeiten wollte und trotzdem meinen eigenen festen Schreibtisch haben wollte fand ich, dass die Ausbildung zur Verwaltungsfachangestellten diese Wünsche erfüllt.
Ich habe erwartet, dass ich viel mit Menschen zu tun habe und die Ausbildung sehr abwechslungsreich wird. Es hat sich auf jeden Fall bestätigt, dass die Ausbildung abwechslungsreich ist.
Für die Begegnung mit Menschen muss man nun mal im passenden Amt sitzen, da nicht alle Ämter einen großen Kundenverkehr haben.
Mir haben bis jetzt alle Aufgaben sehr viel Spaß gemacht, auch die einfachen Aufgaben wie scannen oder kopieren, da diese einfach zum Tagesgeschäft dazu gehören.
Besonders positiv bleiben mir allerdings Außendienste in Erinnerung.
Hier am Landratsamt wird stark darauf geachtet, dass Azubis nicht wie Azubis, sondern wie "richtige" Mitarbeiter behandelt werden. Man hat eigentlich nie das Gefühl überflüssig zu sein.
Sprecht Probleme offen an, das Ausbildungsteam hat immer ein offenes Ohr. Seit engagiert und interessiert.
Durch mehrere Praktika beim Landratsamt Bodenseekreis.
Ich habe mir von der Ausbildung erwartet, dass sie abwechslungsreich und der Umgang mit Menschen vorhanden ist. Diese Erwartungen wurden auch erfüllt.
Besonders Spaß machen mir die Aufgaben, bei denen ich selbst selbstständig arbeiten kann wie beispielsweise Anrufe tätigen, Bescheide, Anschreiben verfassen und Dokumente selbst erstellen.
Es kam bisher nicht vor, dass mir eine Aufgabe keinen Spaß gemacht hat. Natürlich gibt es auch Aufgaben, die zum Tagesgeschäft gehören (z.B. Scannen, Kopieren) aber auch diese müssen erledigt werden.
Als Auszubildende wurde ich bisher immer respektiert und auf Augenhöhe behandelt. Ich habe abwechslungsreiche Aufgaben zugeteilt bekommen und mir wurden nach und nach auch immer anspruchsvollere Aufgaben abgegeben.
Bei Fragen konnte ich mich jederzeit an meinen Ausbildungsbeauftragten wenden und habe dadurch auch konstruktives Feedback bekommen.
Falls Interesse an einer Ausbildung besteht, kann man sich ja für ein Praktikum bewerben - so wie ich das gemacht habe. Dadurch bekommt man einen kleinen Einblick.
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