ODER
Ich habe viel im Internet recherchiert und mich über verschiedene Ausbildungsbetriebe informiert. Dabei war schnell klar, dass ich meine Ausbildung gern bei der LEIPA machen möchte. Nach Empfehlungen von Freunden habe ich mich schlussendlich über die Ausbildungsplattform beworben.
Ich habe erwartet, dass ich einen Einblick in die verschiedenen Bereiche der LEIPA bekomme und somit den gesamten Betrieb kennenlerne. Darüber hinaus habe ich mich darauf gefreut, verantwortungsvolle Aufgaben zu übernehmen und wurde auch bei diesem Aspekt nicht enttäuscht.
Ich beginne den Arbeitstag in meiner jeweiligen Abteilung. Dort unterstütze ich, indem ich die mir übertragenden Aufgaben am Computer bearbeite. Nach der Bearbeitung erhalte ich einen Einblick in ein neues Themengebiet oder nehme an Besprechungen teil. Neben den Aufgaben der Abteilung arbeite ich gemeinsam mit den anderen kaufmännischen Auszubildenden an unserem firmeninternen Gesundheitsnewsletter. Dabei erstellen wir Beiträge rund um das Thema Gesundheit und informieren die Mitarbeiter: innen im Intranet über Tipps und Tricks, die bei einer gesunden Lebensweise unterstützen sollen.
Besonders viel Spaß machen mir Aufgaben, bei denen ich Kontakt zu den Kunden habe. Dadurch, dass LEIPA international vertreten ist, kann man hierbei die eigenen Fremdsprachkenntnisse anwenden und seinen Wortschatz erweitern. Zudem ist es ebenfalls sehr interessant Kundenaufträge zu bearbeiten. Bei diesen Aufgaben arbeitet man mit verschiedenen Systemen, welche komplex aufgebaut sind und sehr gut bei der Arbeit unterstützen. Das Arbeiten mit diesen Systemen ist sehr faszinierend, da man dadurch noch genauer in einzelne Abläufe Einblicken kann.
Als Auszubildende bei der LEIPA wird man sehr gut betreut. Regelmäßig finden Konsultationen statt, bei denen man alle offenen Fragen oder organisatorische Angelegenheiten klären kann. In den jeweiligen Abteilungen wird man ebenfalls gut integriert und darf auch an verschiedenen Besprechungen teilnehmen.
Man sollte sich selbst nicht unter Druck setzen und kann immer nachfragen, falls etwas nicht verstanden wurde. Die Ausbilder: innen sind sehr freundlich und unterstützen bei allen wichtigen Themen. Es ist normal, dass man bei dem Bewerbungsprozess aufgeregt ist - mit einem professionellen Auftreten macht man auf jeden Fall einen positiven Eindruck.
Da mein Vater bei der LEIPA arbeitet, habe ich mich bereits früh für den Ausbildungsberuf Papiertechnolog: in interessiert. In der 9. Klasse habe ich mein Schülerpraktikum sowie ein freiwilliges Praktikum in den Sommerferien bei der LEIPA absolviert, was mein Interesse weiter gestärkt hat. In meiner Facharbeit hab ich sogar ein Thema aus der Papierherstellung gewählt und mich intensiver mit der Stoffaufbereitung beschäftigt. Dies alles hat dazu geführt, dass ich mich bei der LEIPA um eine Ausbildungsstelle zur Papiertechnologin beworben habe.
Als ich mich bei der LEIPA bewarb, hoffte ich auf gute Zusammenarbeit, freundliche Kolleg: innen, aber auch auf Spaß an der Arbeit. Ich wurde nicht enttäuscht, denn es gefällt mir hier sehr gut und alle meine Wünsche und Erwartungen haben sich erfüllt.
Unser Dienstbeginn ist 06:00 Uhr, weshalb ich meistens gegen 05:30 Uhr zur Arbeit komme, um mir in unseren Umkleideräumen meine Arbeitskleidung und persönliche Schutzausrüstung anzuziehen, welche wir von der LEIPA gestellt bekommen. In meiner Abteilung, frage ich zunächst nach Arbeit oder unterstütze einen Mitarbeitenden an der Maschine bei anfallenden Aufgaben. Die Frühstücks- und Mittagspausen verbringe ich meistens in unserer Kantine mit anderen Auszubildenden. Sollte mal etwas weniger Arbeit an der Maschine anfallen, habe ich immer die Möglichkeit mir die Produktionsanlagen genauer anzuschauen und Fragen zu stellen. Da ich noch minderjährig bin und mir somit eine Stunde Pause am Arbeitstag zusteht, endet mein Arbeitstag um 15:00 Uhr.
Besonders viel Spaß machen die Aufgaben, bei denen man mit seinen Kolleg: innen zusammen arbeiten kann. So hat man viel mehr die Möglichkeit Fragen zu stellen und ab und zu auch mal zu lachen. Was mir absolut nicht gefällt ist Rumsitzen.
In den Abteilungen ist man herzlich Willkommen. Ich finde, dass wir am meisten natürlich von unserem Ausbilder betreut werden und er auch alles dafür tut, dass wir gut untergebracht sind. Außerdem hat er immer ein offenen Ohr für uns. Ich fühle mich gut betreut und gehe deswegen auch gern zur Arbeit.
Man sollte sich selbst nicht unter Druck setzen, was den Bewerbungsprozess angeht. Man stellt es sich viel strenger vor, als im Endeffekt sein wird. Es ist normal nervös zu sein, aber die Ausbilder. innen sind alle nett und wissen, dass die Situation neu für dich ist. Versuche locker zu bleiben und habe immer ein Lächeln im Gesicht.
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