ODER
Ich besuchte eine BIM (Berufsinformationsmesse), dort wurde ich aufmerksam auf den Stand der Lufthansa Technik AERO in Alzey. Nach einem tollen Gespräch mit dem Ausbilder und den anwesenden Auszubildenden beschloss ich ein Praktikum zu machen. Dieses Praktikum gefiel mir ausgesprochen gut und überzeugte mich ebenfalls meine Ausbildung bei der LTAA zu beginnen.
Von meiner Ausbildung habe ich mir erhofft, vieles aus dem Betrieb kennenzulernen, sodass sich am Ende der Kreis vollständig schließt und ich ein komplettes Bild habe - sowohl einige Abteilungen als auch die Menschen,ein tolles Team mit nette Kollegen, ein gutes Arbeitsverhältnis und ein angenehmes Klima. Bis jetzt kann ich stolz sagen, dass sich alle meine Erwartungen erfüllt haben und ich mich auf die Zukunft freue.
Am meisten Spaß macht mir die gemeinsame Projektarbeit mit Kollegen. Noch gab es keine Dinge, die ich nicht so gerne gemacht habe.
Dank meiner Ausbilder werde ich regelmäßig durch Meetings auf dem neuesten Stand gehalten. Und kann mich bei allem, was mir auf dem Herzen liegt, an sie richten.
Bleib immer du selbst und sei offen für Neues.
Meine beiden Eltern arbeiten bei der Lufthansa Technik AERO Alzey und hatten mich gefragt, ob ich nicht ein Praktikum machen möchte. Es hat mir im Praktikum gut gefallen, also habe ich mich entschieden die Ausbildung anzufangen.
Ich habe erwartet, dass es mir Spaß macht, die Aufgaben abwechslungsreich sind und das es einen guten Zusammenhalt zwischen den Azubis und den Ausbildern gibt. Und das alles wurde erfüllt.
Die Aufgaben im Wareneingang haben mir sehr gefallen, weil sie sehr abwechslungsreich waren und es immer was zu tun gab. Manchmal waren einige Fahrer nicht immer freundlich, aber es hat mir trotzdem im Wareneingang gut gefallen.
Man behandelt mich sehr gut, meine Kollegen sagen immerktikum zu machen und sich wirklich Gedanken zu machen ob man das wirklich will, da es nicht immer leicht ist., dass sie mir immer helfen falls was zu schwer wird, und meinten ich könne sie alles fragen was mir gerade zum Beruf einfällt. Sie haben mir sehr viel erklärt, aber so dass ich es auch verstehen kann.
Erst ein Praktikum zu machen und sich wirklich Gedanken zu machen ob man das wirklich will, da es nicht immer leicht ist.
Ich habe den Ausbildungsplatz im Internet gefunden und nach einem Einstellungstest sowie einem Bewerbungsgespräch habe ich den dann auch bekommen.
Ich wollte viel über das Triebwerk kennenlernen und was Praktisches machen und das war dann auch so.
Ich fand der beste Teil war zusammen mit den anderen Azubis in der Lehrwerkstatt, der Teil an den ich mich noch heute gewöhnen muss ist der wöchentliche Schichtwechsel.
Zwar muss man sich ein bisschen anstrengen um Infos aus Kollegen rauszubekommen aber die meisten sind eigentlich offen dir Wissen weiterzugeben. Außerdem gibt es wöchentliche Azubimeetings in denen man gut betreut wird.
Der wichtigste Tipp den ich mitgeben kann, ist sich mit seinen Azubikollegen gut zu verstehen und ein gutes Verhältnis zu ihnen aufzubauen. Die gute Gemeinschaft ist die halbe Miete in der Ausbildung.
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