ODER
Ich habe mich bei mehreren Bekannten über den Betrieb informiert und von den zahlreichen Aus- und Fortbildungsmöglichkeiten erfahren, die die MAPA bietet. Des Weiteren war mir das Unternehmen auch schon vorher als einer der größten Ausbilder der Umgebung bekannt. Daraufhin habe ich mich dann einfach online über die MAPA-Internetseite beworben. Nach kurzer Zeit habe ich bereits eine Antwort erhalten und wurde zu einem Einstellungstest eingeladen. Dank eines passablen Ergebnisses wurde ich darauf noch zu einem Bewerbungsgespräch samt Betriebsbesichtigung eingeladen. Somit konnte ich bereits die Ausbilder und das Betriebsgelände ein wenig kennenlernen.
Ich habe von meiner Ausbildung einen sehr abwechslungsreichen Arbeitsalltag erwartet und den bekomme ich hier auch geboten. Der Beruf als Mechatroniker vereint das Wissen über Mechanik, Elektrik und Informatik und all das wird bei meinen Aufgaben benötigt. Dank meiner Ausbilder und Gesellen für Elektrik und Mechanik und unseren einzelnen Abteilungen erlange ich gute Einblicke in die einzelnen Bereiche meines Ausbildungsberufes.
Mir gefällt die Arbeit mit meinem Meister für Elektrotechnik und unserem Ingenieur besonders, da es sich bei ihren Aufgaben häufig um komplexe elektrotechnische Tätigkeiten handelt. Ich suche gerne nach Fehlern an Maschinen und unterstütze beim Lösen und Durchdenken multidimensionaler Probleme. Einfache bzw. stumpfsinnige Aufgaben, die aber auch mal zum Alltag eines Auszubildenen gehören, wie das Prüfen von ortsveränderlichen Geräten gefallen mir nicht so. Der Anteil solcher Aufgaben ist aber sehr gering und es handelt sich häufig auch nur um einen Arbeitsaufwand von 15 Minuten, um eine defekte Lampe auszutauschen.
Dank durchweg netter Kollegen konnte ich mich sehr gut in der Firma einleben. Nicht nur in meinen Abteilungen, sondern auch in den Produktionshallen haben die Kollegen ein offenes Ohr für Fragen und helfen einem gerne weiter. Ich fühle mich als Auszubildener sehr gut behandelt und meine Meinung und Ideen werden nicht einfach mit „Der hat ja sowieso keine Ahnung“ abgetan. So wird auch mir die Möglichkeit eröffnet mich in Lösungsprozesse einzubringen und daraus zu lernen.
Die Firma durfte ich bereits vor Beginn meiner Ausbildung kennenlernen, da ich bereits zwei Jahre lang in der Produktion tätig war. Während meiner Anstellung hier habe ich kontinuierlich nach einer Ausbildung gesucht und durch Kollegen erfahren, dass die MAPA eine Ausbildung zum Elektroniker für Betriebstechnik anbietet. Das hat meine Aufmerksamkeit geweckt.
Ich habe vor Beginn erhofft, dass ich eine Ausbildung finde die zu mir passt und Spaß macht.
Besonders Spaß habe ich an Aufgaben, wo ich selber mitdenken kann und möglichst selbständig arbeiten kann. Nicht so gerne mache ich monotone Arbeit.
Als Azubi wird man gut behandelt, im Arbeitsalltag wird die eigene Meinung angehört und wertgeschätzt. Falls man hier mal irgendwelche Probleme hat, gibt es Ansprechpartner die einem immer weiterhelfen.
Wenn man Interesse hat an dieser Ausbildung, empfiehlt sich immer ein Praktikum. So kann man die Firma, die Leute und den Beruf kennen lernen. Danach kann man besser entscheiden, ob der Beruf auch wirklich zu einem passt.
Ich habe an einem Speeddating für Ausbildungsplätze teilgenommen und im Anschluss die Stellenausschreibung in der Zeitung gelesen. Hierauf habe ich mich dann beworben.
Ich hatte relativ wenig Erwartungen. Dies liegt daran, dass ich nicht wusste was es heißt eine Ausbildung zu machen. Ich wurde aber durch meine Kollegen und meinen Meister sehr überrascht, wie angenehm eine Ausbildung sein kann.
Aufgaben, bei denen man alleine arbeiten darf/kann finde ich am besten. Aufgaben wie das Prüfen und Lampen wechseln mache ich eher nicht so gern.
Der Umgang miteinander in den Werkstätten ist sehr respektvoll und familiär. Man kann jederzeit auf Hilfe zurückgreifen wenn man sie mal braucht.
Es wäre sinnvoll vorher ein Praktikum zu machen, um Kollegen bzw. schon mal die Arbeit kennenzulernen und um sich einen Eindruck von der Arbeit zu verschaffen
Während meiner Bewerbungszeit habe ich intensiv im Internet nach passenden Ausbildungsplätzen gesucht. Angesichts der vielen Möglichkeiten nach der Ausbildung entschied ich mich letztendlich für die Stelle als Industriekaufmann.
Nachdem ich mich auf diesen Berufszweig festgelegt hatte, begann ich auf verschiedenen Internetseiten nach Ausbildungsstellen zu suchen. Zudem habe ich das Internet nach Webseiten von Unternehmen in meiner Nähe durchsucht und bin dabei schnell auf die MAPA gestoßen. Ab diesem Zeitpunkt begann alles seinen Lauf zu nehmen und nach einem Vorstellungsgespräch habe ich mich schnell für MAPA entschieden.
Als ich meine Ausbildung begann, hatte ich die Erwartung, dass die Aufgaben abwechslungsreich wären und dass ich auch eigene Verantwortung tragen würde.
Bisher haben sich diese Erwartungen erfüllt. Durch das Durchlaufen aller wichtigen Abteilungen in geregelten Abständen erhält man viel Abwechslung und die Möglichkeit, das Richtige für sich zu finden. Außerdem bekommt man durch eigene Aufgaben viel Verantwortung übertragen. Dank des Gleitzeitmodells ist man zudem nicht an die klassischen "nine to five" Arbeitszeiten gebunden, was für mich ein großer Vorteil ist.
Für mich ist bei den meisten Aufgaben nicht so sehr wichtig, was genau gemacht wird, sondern vielmehr, wie wir Arbeiten. In Bezug auf das Arbeitsklima finde ich es hier sehr gut.
Die meisten Aufgaben kann man sich selbstständig einteilen und wenn Fragen auftauchen, steht immer jemand zur Verfügung, der mir weiterhelfen kann.
Deshalb gibt es auch kaum Tätigkeiten, die mir keinen Spaß machen.
Bis jetzt habe ich mich bei der MAPA stets gut aufgehoben gefühlt. Falls ich Fragen zu meinen Aufgaben oder zu anderen Angelegenheiten hatte, stand immer jemand zur Verfügung, den ich ansprechen konnte. Zusätzlich herrscht ein sehr angenehmes Arbeitsklima, das dadurch aufgelockert wird, dass wir uns eigentlich alle duzen.
Ich halte die Gleitzeit, wie bereits erwähnt, für äußerst positiv. Ebenso wichtig erachte ich das gute Verhältnis unter den Kollegen.
Zusätzlich bietet die Kantine, auf unserem Gelände, jeden Tag preiswertes und leckeres Essen, sodass man immer gut gestärkt für die Arbeit ist.
Um herauszufinden, ob der Job zu dir passt, solltest du ein Praktikum absolvieren, um bereits jetzt einen kleinen Einblick in die Firma und die Ausbildung zu erhalten.
Im November 2021 habe ich ein Praktikum bei der MAPA absolviert, das mir sehr gut gefallen hat. Anschließend habe ich mich im Jahr 2023 beworben und mache jetzt seit 6 Monaten meine Ausbildung hier.
Von meiner Ausbildung habe ich erwartet, dass ich ein tiefgehendes Verständnis für die betrieblichen Abläufe und Organisationsstrukturen erlange. Zudem habe ich erwartet das ich in vielen Bereichen wie Einkauf, Marketing, Personalwesen usw. Erfahrungen sammeln kann. Meine Erwartungen wurden erfüllt. Ich habe schon vieles dazugelernt und lerne regelmäßig neue Abteilungen kennen.
Ich kann jetzt nicht genau sagen, welche Aufgaben mir am meisten Spaß machen. Aber ich finde es großartig, mit Excel und PowerPoint zu arbeiten. Außerdem macht es mir Freude, mit meinen Kollegen und Kolleginnen zusammenzuarbeiten. Die sind alle sehr freundlich und hilfsbereit.
Ich werde als Azubi gut behandelt. Jeder ist freundlich und hilfsbereit. Zudem fühle mich ausreichend betreut. Es ist immer einer da, den man fragen kann, falls man eine Aufgabe nicht versteht.
Allgemein gesagt: offen sein für neue Herausforderungen.
Ich durfte den Betrieb bei einem damaligen Schulpraktikum in der 10. Klasse kennenlernen. Dadurch konnte ich mir einen Überblick über das Unternehmen verschaffen und den Arbeitsalltag kennenlernen. Weil ich während meiner Schulzeit mehrere Praktika absolviert habe, konnte ich beurteilen welche Berufe und Tätigkeiten mir gefallen haben und welche eher nicht. Meine persönliche Entscheidung fiel somit auf die MAPA GmbH.
Da ich Fachinformatiker für Systemintegration lerne, wusste ich von Anfang an, dass ich viel mit Computer Hardware und Software zutun haben werde. Ich habe auch damit gerechnet, dass man anderen hilft und gemeinsame Lösungen findet. Außerdem hatte ich persönliche Erwartungen. Ich wollte lernen, wie es ist, mit einem Team als Abteilung zusammen zu arbeiten und wie man die täglichen Probleme gemeinsam löst. Des Weiteren wollte ich mich in den Arbeitsalltag einleben und die Kollegen kennenlernen. Zu dem habe ich mich auf ein nettes Umfeld gefreut. Nach einiger Zeit im Betrieb kann ich sagen, dass sich diese Erwartungen erfüllt haben.
Meiner Meinung nach gibt es in meinem Beruf keine Tätigkeit, die mir keinen Spaß macht. Es gibt jeden Tag etwas Neues, worauf man gespannt sein darf. Ich erledige alltägliche Sachen, wie zum Beispiel: Arbeitsplätze einrichten, alte Geräte abholen, Passwörter zurücksetzen und Drucker Toner tauschen. Hinzu kommen dann mit der Zeit größere Projekte die man als Team bearBereits am ersten Tag der Ausbildung hat man uns neue Azubis freundlich begrüßt. Man hat uns durch den Tag geführt und uns langsam mit dem Unternehmen vertraut gemacht. Ansprechpartner sind zu jeder Zeit erreichbar und auch mit dem Kollegium versteht man sich super. Dadurch fühle ich mich zu jeder Zeit gut betreut.beitet.
Bereits am ersten Tag der Ausbildung hat man uns neue Azubis freundlich begrüßt. Man hat uns durch den Tag geführt und uns langsam mit dem Unternehmen vertraut gemacht. Ansprechpartner sind zu jeder Zeit erreichbar und auch mit dem Kollegium versteht man sich super. Dadurch fühle ich mich zu jeder Zeit gut betreut.
Bei Fragen oder Anliegen dürft ihr euch gerne Melden. Seit meiner Zeit hier bei der MAPA habe ich gelernt, dass alles offen und ehrlich besprochen werden kann. Man braucht vor nichts Angst zu haben und sollte irgendwas nicht stimmen arbeiten alle Parteien an einer Lösung des Problems.
Ich habe mich über die MAPA GmbH Homepage beworben, einen Einstellungstest absolviert und anschließend ein Vorstellungsgespräch geführt. Daraufhin wurde ich angenommen und bin Auszubildender der MAPA geworden.
Meine Erwartung andie Ausbildung war, einen großen allgemeinen Überblick der Firma zu erhalten, um meine Aufgaben als Industriekaufmann besser verstehen zu können. Da ich alle drei Monate meine Abteilung wechsle und somit verschiedenste Bereiche der MAPA kennenlernen darf, kann ich sagen, dass diese Erwartung definitiv erfüllt wird. Des Weiteren habe ich einen freundlichen und nachsichtigen Umgang der Kollegen erwartet, da es als Azubi definitiv passieren kann, dass man nicht alles beim ersten Mal versteht. Ich bin jetzt in meiner zweiten Abteilung und beim Umgang der Kollegen mit den Azubis ist mir noch nichts Negatives aufgefallen. Dementsprechend sind bis jetzt alle meine Erwartungen erfolgreich erfüllt worden.
Grundsätzlich
sind die meisten meiner Aufgaben am PC zu erledigen. Aufgaben, die mit Kontakt
zu Kunden verbunden sind, machen mir viel Spaß. Trotzdem hat mir
„Storechecking“ bis jetzt am meisten Spaß gemacht, da es eine schöne
Abwechslung zu den alltäglichen Aufgaben am PC ist. Leider müssen Azubis auch
Mal den Müll rausbringen oder das Büro aufräumen. Aber das gehört dazu und
stellt für mich kein Problem dar, kommt aber auch nicht häufig vor.
Als Azubi kannst du dich auf einen toleranten und freundlichen Umgang miteinander freuen. Aber nicht nur die Kollegen helfen dir, sondern auch deine weiteren Auszubildenden. Sie helfen dir jederzeit und wo sie können. Aus dem Grund fühlt man sich sehr wohl und natürlich auch sehr gut betreut.
Sei einfach du selbst, dann wirst du auch so akzeptiert wie du bist
Ich bin während meines Abiturs durch eine Studiums- und Ausbildungsberaterin auf diesen Beruf aufmerksam geworden. Da ein Studium in diesem Moment für mich noch nicht in Frage kam und ich wusste, dass es kein handwerklicher Beruf werden wird, erfüllte das Profil eines E-Commerce-Kaufmanns viele meiner Interessen.
Zu Beginn meiner Ausbildung habe ich erwartet, umfassende Einblicke in die verschiedenen Bereiche des E-Commerce zu erhalten. Diese Erwartungen haben sich definitiv erfüllt. Vor meiner Ausbildung hatte ich bereits Erfahrung mit dem Thema E-Commerce, beispielsweise im Abitur, jedoch häufig nur in der Theorie. Mittlerweile konnte ich vielfältige Aufgaben in den Bereichen Webdesign, Online-Marketing, Kundenservice und Logistik kennenlernen.
Besonders Spaß machen mir die kreativeren Aspekte meiner Arbeit, wie das Arbeiten mit Photoshop oder anderen Softwarelösungen. Auch die Analyse von Kundenverhalten und die Optimierung unseres NUK-Online-Shops finde ich sehr interessant. Weniger gerne beschäftige ich mich mit administrativen Aufgaben, wie die Stammdatenpflege, die manchmal notwendig, aber weniger spannend sind.
Meine Betreuung als Auszubildender war insgesamt gut. Ich hatte regelmäßige Feedbackgespräche und konnte bei Fragen jederzeit auf meine Kollegen zugehen. Mir wurde und wird die Möglichkeit gegeben, eigenverantwortlich zu arbeiten, was mir persönlich sehr wichtig ist.
Drei Dinge, die meinen Ausbildungsbetrieb besonders machen, sind die moderne Arbeitsumgebung mit innovativer Technologie, die offene Kommunikationskultur und die vielfältigen Weiterbildungsmöglichkeiten.
Mein Tipp für alle, die sich für eine Ausbildung in diesem Bereich interessieren: Zeigt Interesse am E-Commerce, bleibt neugierig und scheut euch nicht davor, Verantwortung zu übernehmen. Es ist wichtig, flexibel zu sein und sich auch mit den technischen Aspekten des Online-Handels auseinanderzusetzen, gerade im Bezug auf Künstliche Intelligenz! Außerdem lohnt es sich, aktiv nach Weiterbildungsmöglichkeiten jeglicher Art zu suchen, um sich stetig weiterzuentwickeln.
Durch ein generelles Interesse an technischen Berufen und Lust auf eine Ausbildung, habe ich mich auf die Suche nach einem Ausbildungsplatz gemacht und wurde durch eine Anzeige der MAPA in der Zevener Zeitung schnell aufmerksam. Zudem ist im MAPA in meiner Familie als vernünftiger und fairer Arbeitgeber bereits bekannt. Nach einem einwöchigen Praktikum dort, ließ eine Bewerbung auch nicht mehr lange auf sich warten.
Da diese Ausbildung mein erster richtiger Kontakt mit dem Berufsleben war, wusste ich nicht genau was ich mir Vorstellen oder was ich erwarten sollte. Inzwischen weiß ich aber, dass ein gesundes Arbeitsklima und abwechslungsreiche Aufgaben besonders in der Ausbildung durchaus wichtig sind. Diese Erwartungen wurden auf jeden Fall erfüllt.
Besonders Spaß macht die Arbeit mit den Gesellen, da diese oft viele verschiedene aber auch spezialisierte Aufgaben übernehmen. Auch die Arbeit gemeinsam mit den anderen Azubis macht richtig Spaß.
Klar gibt es aber auch Aufgaben die nicht so Spaß machen, dazu gehört zum Beispiel das Wechseln von Leuchtmitteln in Bürogebäuden sowie in der Produktion, desweiteren kommt noch das Prüfen von ortveränderlichen Geräten dazu, weil wir viele davon haben. Jedoch kommen diese Aufgaben nicht so häufig vor.
Dank netter Kollegen, die auch immer ein offenes Ohr für Fragen haben, fühlt man sich als Azubi gut aufgenommen. Dies gilt nicht nur in der eigenen Abteilung, sondern auch in der ganzen Firma. Die Betreuung der Azubis funktioniert sehr gut.
Vor meiner Ausbildung habe ich bereits ein Schulpraktikum bei der MAPA absolviert. So konnte ich bereits viele Bereiche des Unternehmens kennenlernen und habe mich daher schlussendlich für diesen Ausbildungsberuf entschieden.
Meine Erwartung war eine praxisnahe und vielfältige Ausbildung im kaufmännischen Bereich, die einen umfangreichen Überblick in alle Abteilungen ermöglicht. Im Alltag geschieht dies durch den regelmäßigen Wechsel zwischen den Bereichen. So bekommen wir als Auszubildende Einblicke in alle Abteilungen und haben im Gegensatz zu anderen Ausbildungsberufen auch die Möglichkeit noch in der Ausbildung herauszufinden welche Aufgaben oder Abteilungen einem besonders liegen, um so später die richtige Abteilung für die Fachaufgabe und für unseren beruflichen Werdegang zu finden.
Für mich gibt es nicht zwingend eine bestimmte Aufgabe, sondern es ist vielmehr die Vielfalt an Aufgaben und die Abwechslung, die den Beruf spannend machen. Natürlich gibt es dennoch auch immer spannendere und weniger spannende Aufgaben, die zu erledigen sind, im Großen und Ganzen ist es jedoch immer sehr ausgewogen.
Grundsätzlich wird man im Betrieb stets respektvoll behandelt. Je nach Anliegen kann man sich direkt an die Betreuer in den Abteilungen, die Ausbildungsleitung oder auch andere Auszubildende wenden. Zudem besteht die Möglichkeit den Ausbildungsplan nach Wunsch mitzugestalten.
Besonders Praktika können bei der Berufswahl helfen. Durch diese bekommt man die Möglichkeit realistische Einblicke in verschiedene Berufsfelder zu erlangen. So kann man nicht nur den Arbeitsalltag kennenlernen, sondern auch herausfinden, ob der gewählte Beruf tatsächlich den eigenen Vorstellungen und Interessen entspricht.
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