<- Zurück zur Übersicht
  1. Sophia Wiankow
  2. Ben Rosentritt, Umut Yildirim und Henrik Lehn

Interview mit Sophia Wiankow

Sophia Wiankow
IT-Systemkaufmann/-frau
Ausgelernt
Hallo Sophia. Schön, dass du dir heute für unser Gespräch Zeit nimmst. Zu Beginn kannst du gerne von dir und deiner Ausbildung bei Medialine erzählen.

Hallo! Danke, dass ich euch etwas über mich erzählen darf. Ich bin jetzt seit zweieinhalb Jahren bei der Medialine AG und habe im August 2019 eine Ausbildung zur IT-Systemkauffrau begonnen. Ich habe meine Ausbildung in Hamburg unter Axel Ring, District Manager für unsere nördlicheren Standorte, abgeschlossen. Ich konnte glücklicherweise von drei auf zweieinhalb Jahre verkürzen und bin jetzt also seit Januar fest bei Medialine angestellt.

Bezüglich der Pandemie-Situation eine Frage: Hast du den theoretischen Teil der Ausbildung komplett online abgeschlossen oder konntest du auch aktiv am Schulalltag in Präsenz teilnehmen?

Ich war an einer Berufsschule in Hamburg eingeschrieben und habe für eine kurze Zeit online am Unterricht teilnehmen müssen. Größtenteils konnten wir den Unterricht jedoch in Präsenz realisieren. Wobei ich sagen muss, dass in der Schule viele Ablenkungen vorhanden waren, und ich festgestellt habe in einer ruhigeren Arbeitsumgebung viel besser lernen zu können.

Wie kam es eigentlich, dass du dich für den IT-Sektor als dein zukünftiges Berufsfeld entschieden hast? Und wie konnten wir als Medialine dich davon überzeugen, deine Karriere mit uns an deiner Seite zu starten?

Also mein Kontakt zur IT ist eher durch Zufall entstanden, früher war ich weniger interessiert an diesem Bereich. Ich kenne aber den nördlichen Geschäftsstellenleiter von DELL Technologies und er hat mich im Gespräch überzeugt, dass im IT-Sektor zukunftsträchtige Berufe zur Verfügung stehen und dass ich mich doch einmal in dieser Richtung umschauen soll. Und ich bin wirklich froh, das gemacht zu haben, da mir die Arbeit im IT-Umfeld viel Spaß bereitet. Auch Medialine als Unternehmen ausgewählt zu haben, war für mich die richtige Entscheidung. Damals habe ich dann den Bewerbungsprozess bei Medialine durchlaufen und konnte meine Ausbildung hier relativ schnell beginnen, was mich sehr gefreut hat. Ich habe mich auf Anhieb sehr gut mit Kai Friedrich, meinem Ausbilder und den anderen Kolleginnen und Kollegen verstanden.

Also fühlt es sich immer noch richtig für dich an, deinen Weg in Richtung IT eingeschlagen zu haben, obwohl du anfangs eigentlich eher nicht so IT-affin warst? Medialine hat viele Quereinsteiger, die sich erst in Richtung IT weiterbilden und ihr Wissen in diesem Bereich erweitern. Würdest du sagen, du konntest dich gut weiterentwickeln?

Ja, finde ich schon. Ich habe mir tatsächlich sehr viel Wissen angeeignet und mich in viele Themen eingelesen. Mein Anspruch war es da auch, meine Ausbildung so gut wie möglich abzuschließen und mein Zeugnis war tatsächlich auch sehr gut. Ich würde sagen, ich habe ein gutes Grundverständnis und in einigen Punkten konnte ich mein Wissen weiter vertiefen. Vor allem habe ich ein umfassendes Bild davon erhalten, wie ein Unternehmen reibungslos funktioniert. Ich muss außerdem sagen, dass ich es interessant finde, wie sich Unternehmen im Verlauf der letzten Jahre mit Blick auf die Digitalisierung verändert haben. Es gibt so Vieles, was bisher in Deutschland noch gar nicht so weit vorangetrieben wurde. Dabei kann man grundlegende Dinge mit einer gut durchdachten digitalen Strategie sehr viel einfacher gestalten. Hier gibt es großes Entwicklungspotenzial für Unternehmen oder die Industrie.

Also für dich geht es vor allem darum, das Große und Ganze zu betrachten statt der technischen Details?

Wenn wir nur vom schulischen Teil der Ausbildung sprechen, war es tatsächlich wirklich selten der Fall, dass ich vor einer großen Herausforderung stand. Da wurde es mir relativ einfach gemacht. Um das etwas einzuordnen: Für mich persönlich war es zum Beispiel einfacher als das Abitur. Bei Medialine selbst habe ich mich aber nicht unterfordert gefühlt! Diese Angst, dass man als Auszubildende beispielsweise nur Kaffee kochen muss, konnte ich hier wirklich sofort ablegen. Ich wurde mit Beginn der ersten Woche an die Hand genommen und habe auch schon intensiv den Kontakt zu Kunden erlebt. Mir selbst wurde damals direkt ein Kunde vorgestellt, den ich heute immer noch betreue. Das hilft immens dabei zu lernen, wie interne Unternehmensprozesse ablaufen. Ich weiß, um ehrlich zu sein nicht, ob ich in einem anderen Unternehmen in dieser kurzen Zeit so viel gelernt hätte! Gerade, weil mir sehr schnell das eigenverantwortliche Arbeiten beigebracht wurde. Es liegt bestimmt aber auch zum Teil daran, dass es sich um ein mittelständisches Unternehmen handelt, denn: Es ist egal, an welchem Standort du anrufst, dir hilft hier jeder sofort.

Das ist eine schöne Bestätigung. Das ist auch genau das, was Medialine ausmachen soll. Keine Scheu davor zu haben, Fragen zu stellen oder auch mal Fehler zu machen. Nur so kann man lernen und wachsen.

 Genau, und wenn dieses Gefühl schon in der Ausbildung vermittelt wird, fühlt man sich sehr gut aufgehoben. Wenn ich auf taube Ohren gestoßen wäre, die sich nicht wirklich dafür interessiert hätten, ob ich ein Problem habe, dann hätte diese Ausbildung mich definitiv nicht so erfüllt. Man wird zwar manchmal etwas ins kalte Wasser geworfen aber genau das ist es, was meiner Meinung nach so wichtig ist. Schnell Eigenverantwortung übernehmen zu können und sich so auch unabhängig zu behaupten.

Wie genau hat sich diese Eigenverantwortung in deiner vertrieblichen Tätigkeit geäußert?

Bei der Akquise habe ich es zuerst gemerkt. Ich hatte so etwas noch nie zuvor gemacht und musste mich dann relativ schnell selbst daran versuchen, was gar nicht so einfach war. Es war schon etwas komisch, einfach Kunden anzurufen, aber weil ich das aber von Anfang an gemacht habe, konnte ich hier auch sehr schnell besser werden. Während Corona hat sich Martin (CEO, Medialine) sogar die Zeit genommen, uns persönlich jede Woche eine Schulung zu geben. Da Martin ohnehin schon wenig Zeit hat, war es ein sehr schönes Gefühl zu wissen, dass er sich, um uns eine gewisse Sicherheit mitzugeben, diese Zeit genommen hat.

Welcher Service aus dem Medialine-Portfolio ist für dich etwas Besonderes und würdest du unseren Kunden nahelegen?

Generell bin ich der Meinung, dass es nicht DAS Produkt für jeden Kunden gibt. Jeder Kunde ist individuell und das ist auch der Grund, warum wir uns vor einem Angebot mit dem Kunden auseinandersetzen und dessen Herausforderungen kennenlernen wollen. Es gibt jedoch zwei Dienstleistungen, die ich Kunden generell empfehlen würde: Managed Vulnerability Scan oder ein Security Quick Check. Bei der Security gehen viele Unternehmen entweder davon aus, dass Sie extrem gut geschützt sind, oder dass es sie bei Angriffen vermutlich nicht treffen wird, sodass das Thema etwas unter den Tisch gekehrt wird. Leider haben wir hier vor allem in den letzten Jahren andere Erfahrungen gemacht. Letztendlich ist der Schaden für ein Unternehmen wesentlich höher als die Investition in Sicherheitsmaßnahmen.

Würdest du sagen, dass du dich im Laufe deiner Ausbildung weiterentwickelt hast, und welche Ziele hast du nun nach dem erfolgreichen Ausbildungsabschluss?

Ich denke, ich habe durch die Ausbildung auf jeden Fall ein stärkeres Selbstbewusstsein entwickelt, als ich es vor meiner Zeit bei Medialine hatte. Da ist auf jeden Fall noch Luft nach oben, aber vorher hatte ich beispielsweise Schwierigkeiten, einfach nur bei Kunden anzurufen, aus dem Gedanken heraus vielleicht zu stören. Für meine Zukunft überlege ich mir zurzeit, ob ich noch einmal studieren möchte oder wie ich mich anderweitig fortbilden kann. Ich möchte aber auf keinen Fall stehen bleiben – man kann immer dazu lernen und sich neues Wissen aneignen. Aktuell bin ich aber an dem Punkt, dass ich mehr Erfahrung in meiner Tätigkeit als Account Managerin bei der Medialine sammeln möchte.

Welchen Stellenwert hat Netzwerken in diesem Zusammenhang für dich, sowohl auf das Kundennetzwerk als auch das interne Netzwerk bei Medialine bezogen?

Ja, Netzwerken ist gerade im Vertrieb nicht wegzudenken! Gerade im Kontakt mit unseren Kunden geht es ja nicht darum, ein Produkt zu verkaufen und dann auf einmal den Kontakt abzubrechen. Ich möchte den Kunden wie einen Partner behandeln und da ist regelmäßiger Kontakt der Schlüssel. Das Zwischenmenschliche ist einfach wichtig und fördert gegenseitige Zusammenarbeit. Das gleiche gilt für Partner und Kollegen der Medialine.

Und welche Erfahrungen hast du, was das angeht, bisher so mit deinen Kollegen gemacht? Gerade die IT ist ein von Männern dominierter Bereich. Wie gehst du persönlich damit um?

Also mich selbst stört es nicht, dass diese Branche eher von Männern als von Frauen dominiert ist. Ich für meinen Teil empfinde generell alle Mitarbeiter hier als sehr umgänglich, egal ob Männer oder Frauen. Wie in allen Bereichen des Lebens gibt es zwar Menschen, mit denen man sich zwischenmenschlich vielleicht nicht ganz so gut versteht, aber auch das ist völlig unabhängig vom Geschlecht des Anderen. Ich bin einfach nur positiv davon überrascht, wie hilfsbereit jeder bei Medialine ist. Ich freue mich wirklich, wenn wir uns dann alle Mal wieder in Präsenz begegnen können!

Interview mit Ben Rosentritt, Umut Yildirim und Henrik Lehn

Ben Rosentritt, Umut Yildirim und Henrik Lehn
IT-Systemkaufmann/-frau
20 Jahre
2. Ausbildungsjahr
Um persönliche Einblicke zu gewinnen, wie der Ausbildungsstart war und welche Erfahrungen unsere Auszubildenden bereits in den ersten Wochen sammeln konnten, haben wir mit Ben Rosentritt, Umut Yildirim und Henrik Lehn gesprochen.

Im Jahr 2020 haben sieben neue Auszubildende und duale Studenten ihre Ausbildung bei Medialine begonnen. Damit bildet Medialine aktuell 24 Nachwuchskräfte aus. Für Medialine ist die Ausbildung zukünftiger Fachkräfte eine wichtige Investition in die Zukunft. Wir freuen uns, junge Menschen durch unsere Ausbildungsmöglichkeiten dabei unterstützen zu können, die Experten von Morgen zu werden. Deshalb hat eine Ausbildung und ein duales Studium bei Medialine auch wenig mit Kaffee kochen zu tun, sondern ist gleich zu Beginn darauf ausgelegt alle Auszubildenden in Arbeitsabläufe zu involvieren. Unsere Azubis berichten vom Sprung in das kalte Wasser und wie sie ihren Arbeitseinstieg erlebt haben.

Los ging es mit den Azubi-Days 2020, um den Start ins Unternehmen zu erleichtern. Hier hatten die Auszubildenden und Dualen Studenten die Möglichkeit sich gegenseitig kennenzulernen und erhielten nähere Informationen über die Abläufe sowie den Aufbau der Medialine. Zudem konnten die Berufseinsteiger direkte Einblicke in den Betrieb eines IT-Systemhauses erlangen. Durch die Azubi-Days soll das Fundament für einen erfolgreichen Einstieg in den neuen Beruf geschaffen und wichtige Grundlagen zu Teamwork, Kommunikation und Unternehmenskultur vermittelt werden.

Hallo, schön, dass ihr euch Zeit für ein Gespräch nehmt. Du bist nun seit kurzem als Auszubildende(r) bei Medialine. Wie würdet ihr eure ersten Wochen bei uns beschreiben?

HL: Ich bin seit 01.August da und in den ersten Wochen kam recht viel auf mich zu. Ich habe zwar schon immer viel mit Computern gearbeitet, aber noch nie in so einem professionellen Umfeld. Zum Beispiel habe ich zum ersten Mal Postfächer und Verteilergruppen verwaltet, das war auf jeden Fall auch eine neue Erfahrung für mich.

UY: Für mich waren die ersten Wochen auf jeden Fall sehr lehrreich. Ich habe sehr viel Input erhalten, aber das meine ich im positiven Sinne.

Das klingt sehr spannend, mit dem Ausbildungsbeginn kam also viel neues auf euch zu.

UY: Am Anfang muss man sich natürlich erstmal einarbeiten und die Abläufe kennenlernen. Ich kann aber jederzeit auf die Kollegen zugehen, wenn ich Fragen habe oder wenn man Hilfe braucht, das hat den Einstieg sehr erleichtert.

HL: Ja, aber das war auch gut. Zudem gab es viel Hilfe seitens meiner Kollegen und gibt es auch immer noch. Zusätzlich gibt es auch Schulungen zu spezifischen Themen, bei denen wir uns zusammensetzen, um über bestimmte Themen zu sprechen. Vor ein paar Tagen hatten wir beispielsweise eine Einführung, wie DNS-Server funktionieren und eingerichtet werden. Das war auf jeden Fall sehr interessant und lehrreich.

In welchem Bereich macht ihr eure Ausbildung und was sind eure Aufgaben?

BR: Ich bin sowohl im Backoffice in Bad Sobernheim als auch in Wiesbaden, dort habe ich mit dem Vertrieb zu tun. In Bad Sobernheim bearbeite ich Rechnungen und die Post und darf Aufgaben im Sales Support übernehmen. In Wiesbaden werde ich an das Dell EMC Portfolio und generell das Thema Dell, in Verbindung mit der Medialine, herangeführt. Dazu kommt evtl. bald noch das Studium im Fach Wirtschaftsinformatik.

HL: Ich bin im Support als Systemintegrator und meine Aufgaben sind Kundenanfragen zu beantworten und Lösungen bereitzustellen.

Da habt ihr bereits zu Beginn viele neue Aufgaben zu meistern. Was sind eure spezifischen Aufgaben?

HL: Zurzeit geht es vor allem darum die Monitoring Systeme zu beaufsichtigen und aus Anfragen in den Postfächern Tickets zu erstellen. Im Moment kann ich sogar schon kleinere Tickets übernehmen. Das kann beispielsweise beinhalten, einen User anzulegen. Zudem arbeite ich mich nach und nach in neue Aufgaben ein. Bei Themen, die neu für mich sind bekomme ich dann auch Zeit mich einzuarbeiten, um das Ticket so gut wie ich kann weiterzuführen.

UY: Ich bin im Backoffice tätig und mache hier vor allem Vertriebsunterstützung. Dann bin ich zusätzlich mitverantwortlich für Abholungen bei einer Agentur sowie Einlagerungen von Geräten.

Vielen Dank für eure Einblicke. Warum habt ihr euch für eine Ausbildung bei der Medialine entschieden und wie seid ihr darauf aufmerksam geworden? Was ist das Besondere an einer Ausbildung hier?

BR: Ich wollte schon seit längerem in die IT-Branche und bin dann über Twitter auf Medialine aufmerksam geworden.

HL: Ich habe mein Studium der Politikwissenschaft abgebrochen, da das nicht das richtige für mich war. Daraufhin habe ich mich dann mit verschiedenen Angeboten und Stellenausschreibungen beschäftigt. Die Ausschreibung bei der Medialine hat für mich am besten gepasst und aufgrund dessen habe ich mich dann dafür entschieden.

UY: Für mich stand schon während der Schulzeit fest, dass ich meine Zukunft in der IT-Branche sehe. Deshalb habe ich mir dann Gedanken gemacht, ob ich ein Studium oder eine Ausbildung machen möchte und habe mich dann für die Ausbildung entschieden. Als ich mich dann informiert habe, welche IT-Unternehmen es in der Umgebung gibt, viel die Auswahl schnell auf Medialine.

Warum habt ihr euch für die Ausbildung und gegen das Studium entschieden?

HL: Mir war es sehr wichtig, dass ich direkt mitarbeiten kann und auch praktisch von Anfang an etwas lerne. Das ist auch das, was mir bisher im Studium gefehlt hat, das war mir einfach zu theoretisch.

UY: Für mich ist die Ausbildung etwas Handfesteres und bringt mehr Praxisbezug mit sich. Ein Studium würde ich für die Zukunft nicht ausschließen, aber für mich ist die Ausbildung das Fundament und das Studium würde dann eher danach kommen.

Von Anfang an Einblicke in die Praxis zu bekommen, ist sicher immer ein guter Weg. Wie sieht euer Arbeitsalltag bisher aus und was gefällt euch an eurem Job bisher am besten?

HL: Mir macht es am meisten Spaß, wenn ich ein Ticket schon selbst bearbeiten kann, bisher sind es ja wie gesagt noch kleinere Aufgaben, aber auch bei den größeren Projekten habe ich schon Fortschritte gemacht. Wenn ich merke, dass ich ein Ticket zum ersten Mal allein abschließen kann, ist das ein gutes Gefühl.

UY: Ich habe den meisten Spaß, wenn ich vertriebsunterstützende Aufgaben übernehmen darf. Das heißt, ich habe direkten Kontakt mit den Vertrieblern, kümmere mich um Bestellungen und spreche auch mit Kunden. Bei diesen Aufgaben bin ich gefordert bin und muss Leistung zeigen. Das spornt mich an und macht mir gleichzeitig auch Spaß.

Gab es auch schon herausfordernde Situationen, die ihr meistern musstet und wenn ja, wie konntet ihr das Problem lösen?

BR: Mein erstes Kundengespräch war für mich bisher die schwierigste Aufgabe. Ich war sehr nervös und aufgeregt, aber am Ende hat alles super funktioniert.

HL: Ich hatte ein Ticket, das zunächst recht einfach aussah, deshalb habe ich es übernommen. Ich habe es dann auch erstmal abgeschlossen, aber dann kamen immer neue Probleme auf und ich musste es am Ende an einen erfahreneren Kollegen abgeben. Das war ein bisschen frustrierend, aber motiviert mich auch noch schneller zu lernen, um solche Probleme selbst lösen zu können.

Zum Abschluss möchten wir noch ein bisschen eure private Seite kennen lernen. Wenn ihr gerade nicht bei der Arbeit oder in der Schule seid, was macht ihr am liebsten in der Freizeit?

BR: Ich spiele sehr gerne Fußball und mache an sich gerne Sport. Auch bin ich gerne mit Freunden zusammen und mach auch gerne mal einen Fernsehabend oder geh auch gerne mal in eine Bar.

HL: Ich mache sehr viel Sport. Meistens gehe ich nach der Arbeit in ein Fitnessstudio, aber ich fahre auch gerne Fahrrad und nutze das auch oft für den Arbeitsweg.

UY: Privat beschäftige ich mich sehr intensiv mit Fußball und bin außerdem sehr Musik interessiert, ich habe auch lange ein Instrument gespielt. Ansonsten interessiere ich mich sehr für das Kochen, ich mag es mich beim Kochen oder in der Musik kreativ auszuleben.

Das klingt nach einer ausgefüllten Freizeit. Würdet ihr denn die Ausbildung bei der Medialine weiterempfehlen?

BR: Ja würde ich definitiv, da ich in den wenigen Wochen, die ich bisher hier bin, schon einiges gelernt habe und die Kollegen sehr nett sind.

UY: Ja, auf jeden Fall. Ich würde sagen, dass man hier gefordert wird und das ist auch etwas was ich mir erwartet habe. Deshalb würde ich sagen, dass ich hier am richtigen Platz bin.

Im Jahr 2020 haben sieben neue Auszubildende bei Medialine an den Standorten Bad Sobernheim und Wiesbaden begonnen. Medialine bietet Ausbildungen und duale Studiengänge in den verschiedensten Bereichen an:

  • Duales Studium zum Kaufmann/-frau für IT-System-Management (m/w/d)
  • Duales Studium zum Fachinformatiker/-in für Systemintegration (m/w/d)
  • Duales Studium im Bereich Business Process Management (m/w/d)
  • Ausbildung zum Kaufmann/-frau für IT-System-Management (m/w/d)
  • Ausbildung zum Fachinformatiker/-in für Systemintegration (m/w/d)
  • Ausbildung zum Kaufmann/- frau für Büromanagement (m/w/d)

Da die Ausbildung normalerweise im August und das Studium im September beginnt, sollten Interessierte sich bis zum Frühsommer bewerben. Neue Ausbildungsangebote und die verfügbaren Standorte finden IT-affine Berufseinsteiger jederzeit hier.