ODER
Eigentlich habe ich nach einer Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration gesucht, aber da diese Stelle bei einer anderen Firma bereits vergeben war, hat mich der Ausbilder dort auf den Ausbildungsberuf Kaufmann/-frau für Digitalisierungsmanagement (damals noch Informatikkaufmann) aufmerksam gemacht. Nachdem ich mich informiert hatte, wurde mein Interesse geweckt, da der Beruf eine Mischung aus dem kaufmännischen und dem technischem ist. Zusätzlich habe ich dann nach Ausbildungsplätzen zum Kaufmann für Digitalisierungsmanagementgesucht und bin bei Meyer & Meyer fündig geworden. Da ich ein gutes Gefühl nach dem Bewerbungsgespräch hatte, habe ich mich entschieden, hier meine Ausbildung anzufangen.
Ich habe zunächst erwartet, dass ich langsam an die verwendeten Systeme herangeführt werde und eventuell das eine oder andere Projekt begleiten darf.
Da ich den Anfang der Ausbildung im IT-Support verbracht habe, konnte ich Einblicke in die verwendeten Systeme erhalten. Zudem durfte ich ein relativ großes Projekt begleiten und aktiv mitwirken. Nun bin ich in meiner zweiten Abteilung , wo wir deutlich mehr Projekte zu neuen oder bestehenden Kunden haben. Meine Erwartungen haben sich zu 100% erfüllt.
Besonders gefallen mir die Projekte. Man sieht im Anschluss an das Projekt, was man tatsächlich geschafft hat bzw. was man mit organisiert und umgesetzt hat.
Teilweise war die Betreuung der Mitarbeiter bei Hard-/Softwareproblemen herausfordernd, aber es war ein gutes Gefühl, wenn ich die Aufgabe erfolgreich gelöst habe.
Man hat mich als Azubi wie einen vollwertigen Mitarbeiter behandelt. Natürlich gibt es auch mal typische "Azubi-Aufgaben", aber ich denke es gehört dazu.
Jeder Mitarbeiter hat immer ein offenes Ohr, wenn man Probleme oder Wünsche hat. Diese werden dann abteilungsintern geregelt, es sei denn, sie können nicht intern geklärt werden. Dann werden auch andere Abteilugen mit einbezogen, sodass es dem Azubi immer gut geht.
Einfach bewerben und bei dem Vorstellungsgespräch ganz locker bleiben. Meistens findet man eine gemeinsame Wellenlänge, auf der man später kommuniziert.
Die Vorstellungsgespräche sind sehr herzlich und einladend. Man wird nicht mit Fragen durchlöchert und es entsteht auch schon der erste Eindruck der "Familie". Eine gewisse Grundkenntnis von dem, was ihr machen wollt, sollte schon vorhanden sein. Wenn man großes Interesse an dem Beruf zeigt, aber nicht so viele Grundkenntnisse hat, ist das auch kein Problem. Dann sind wir bereit, euch quasi von null auf alles beizubringen.
Generell habe ich mich für eine Ausbildung interessiert, also habe ich mir einige Informationen zusammengesucht. Dadurch bin auf den Beruf der Fachkraft für Lagerlogistik gestoßen und dieser hat mein Interesse geweckt. Als ich dann im Internet nach Ausbildungsplätzen gesucht habe wurde mir Meyer & Meyer vorgeschlagen. Nachdem ich mir einen Überblick über das Unternehmen verschafft habe, habe ich beschlossen mich zu bewerben.
Von mir selber habe ich erwartet den Aufgaben, die auf mich zukommen, gewachsen zu sein. Außerdem noch, dass ich die Möglichkeit bekomme Logistikprozesse und deren Bestandteile kennenzulernen.
Am meisten Spaß habe ich im Packbereich eines unserer Modekunden.
Meine Kollegen sind sehr freundlich und ich konnte mich gut integrieren. Wenn ich Fragen oder Probleme hatte, waren sie immer bereit mir zu helfen.
Man sollte kommunikativ sein und, falls man Fragen hat, sich nicht scheuen diese zu stellen. Es wird einem immer geholfen. Zudem sollte man Spaß an körperlicher Arbeit haben. Man muss sich viel bewegen und laufen.
Ich war in meinem Studium für Elektrotechnik als mir die Eingebung kam: „Eigentlich sind Computer viel cooler als das hier, wieso mache ich das?“. Daraufhin habe ich Bewerbungen an einige Firmen für Ausbildungsplätze zum Fachinformatiker für Systemintegration geschickt. Ich hatte mehrere Vorstellungsgespräche, mehrere Zusagen und habe mich nach einigen Probearbeitstagen bei verschiedenen Firmen für Meyer & Meyer entschieden, da ich mich dort im Team des IT-Supports sehr wohl gefühlt habe. Das Studium habe ich dann zeitgleich mit Unterschreiben des Ausbildungsvertrags abgebrochen.
Erwartet habe ich, dass ich größtenteils selbstständig arbeiten kann und darf. Das wurde auf jeden Fall erfüllt und ich habe mittlerweile sogar schon ein paar Mini-Solo-Projekte fertiggestellt.
Besonders Spaß gemacht hat mir die Einrichtung der Gegensprechanlage bei unserem Aufsichtsrat. Das war das erste Projekt, dass ich allein machen durfte. Dies beinhaltete die Konfiguration einer IP-Gegensprechanlage und des Routers. Nicht so gerne mache ich diese typischen Azubi-Aufgaben. Aber da das nicht sehr häufig vorkommt, komme ich damit auch klar.
Anfangs war ich mit einem Kollegen im Büro, der mir die internen Strukturen und Arbeitsweisen erklärt hat. Nach ca. einem Monat war ich dann in der Hotline und hatte so auch mit den anderen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern unserer doch recht großen Firma zu tun. Die Betreuung innerhalb des Teams ist tadellos und ehrlich gesagt sind wir das coolste Team unter der Sonne.
Bewerbt euch, seid cool und fragt gerne nach Probearbeitstagen! Sowas kommt erfahrungsgemäß immer gut.
Grundsätzlich solltet ihr zumindest schon ein bisschen Ahnung von Computern haben – wir haben aber auch keine Schwierigkeiten damit, komplett bei null anzufangen.
Meyer & Meyer ist sehr präsent auf Ausbildungsseiten und Plattformen, wo man sich über Ausbildungsplätze informieren kann. Somit bin ich auf diese Firma aufmerksam geworden. Da mein Onkel selber als Spediteur tätig ist, hat er mir einiges über den Beruf erzählt und mich an das Aufgabenfeld herangeführt. Dadurch habe ich den Beruf ein Stück weit schon kennengelernt und mein Interesse, selber in diesen einzusteigen, wurde geweckt.
Erwartet habe ich, dass ich viele neue und interessante Sachen lernen werde. Ich muss sagen, dass sich meine Wünsche bis jetzt voll und ganz erfüllt haben. Ich habe schon unfassbar viel Neues gelernt und freue mich darauf, dass das im Laufe meiner restlichen Ausbildungszeit auch so weiter geht.
Bis jetzt haben mir alle Aufgaben Spaß gemacht. Ich habe gelernt, dass man im Bereich des Speditionskaufmannes oft vor Herausforderungen steht, aber wenn man sich darauf einlässt und gut mitarbeitet, kann man diese meistern. Dann machen auch die herausfordernden Aufgaben wirklich Spaß.
Man hat mich als Azubi wirklich sehr gut integriert. Ich hatte immer die Möglichkeit Fragen zu stellen und mir wird auch immer geholfen. Ich habe mich auch immer ausreichend betreut gefühlt. Trotz dieser aktuell schweren Zeit war immer jemand für mich da und hat mich beim Lernen tatkräftig unterstützt.
Mein Tipp ist, dass man offen an die Sache rangeht. Der Beruf ist manchmal anstrengend, aber macht wirklich Spaß, wenn man offen gegenüber neuem ist und sich darauf einlässt. Ich war damals, als ich mich beworben habe, total nervös, da Meyer & Meyer eine wirklich große und bekannte Firma in Osnabrück und Umkreis ist. Jedoch war diese Nervosität beim Vorstellungsgespräch fast verflogen. Die Leute hier sind super freundlich und das Gespräch verlief total locker. Ich kam mit der Erwartung, dass es hier eher strenger zugeht, aber ich wurde eines besseren belehrt, denn das Gegenteil ist hier der Fall, sowohl beim Vorstellungsgespräch als auch danach.
Ich wollte gerne einen kaufmännischen Beruf erlernen, um eine gute Grundlage zu haben. Als ich mich über die verschiedenen Ausbildungsberufe informiert habe, bin ich auf „Meyer & Meyer“ gestoßen. Der Ausbildungsberuf „Kauffrau für Spedition- und Logistikdienstleistung“ war für mich super interessant, da er so viele verschiedene Aufgabenfelder bietet und man wirklich jeden Bereich in dem Unternehmen kennen lernen kann. Das Unternehmen hat mich total angesprochen und nach dem super freundlichen Vorstellungsgespräch war mir klar: Hier möchte ich meine Ausbildung machen!
Von meiner Ausbildung habe ich erwartet, einen Einblick in das gesamte Unternehmen zu bekommen und mich sowohl fachlich als auch persönlich weiterzuentwickeln. In meiner Ausbildung habe ich bis jetzt schon verschiedenste Aufgaben kennen lernen und auch eigenverantwortlich arbeiten können. Mir persönlich ist es wichtig gewesen, dass ich mich gut mit den anderen Auszubildenden austauschen kann, was bei „Meyer & Meyer“ durch Willkommenstage und gemeinsame Unternehmungen gefördert wird, so hat man immer einen Ansprechpartner.
Besonders Spaß macht es mir, eigene Projekte erarbeiten zu können, aber auch die neuen Abteilungen und neuen Abläufe kennenzulernen und das Wissen aus anderen Abteilungen mit einbringen zu können.
Schon vor Beginn der Ausbildung wurden wir neuen Azubis zu einem Grillfest mit den Auszubildenden, die schon bei „Meyer & Meyer“ waren, eingeladen um uns schon einmal kennenzulernen. Das hat mir die Aufregung vor dem ersten Arbeitstag genommen. Bevor es richtig los ging, startete meine Ausbildung mit den „Willkommenstagen“, wo wir zwei Tage lang zusammen mit den „alten“ Azubis und unserer Ausbildungsverantwortlichen Eva in die Ausbildung gestartet sind. Wir haben eine Führung durch die Läger bekommen, haben Kennenlernspiele gespielt und viel über das Unternehmen erfahren, was uns den Einstieg wirklich erleichtert hat. Auch in den einzelnen Abteilungen hat man immer feste Ansprechpartner, die einen unterstützen und helfen.
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