ODER
Zunächst habe ich mich im Internet über Ausbildungsstellen informiert. Ein Bekannter, der bei Fürst arbeitet, hat mir dann die Ausbildung dort im Unternehmen empfohlen und daraufhin habe ich mich beworben. Im Gespräch hat mir mein Bekannter vom sehr guten Arbeitsklima in der Firma erzählt, was mir besonders gefallen hat.
Erwartet habe ich vor allem das bereits erwähnte gute Arbeitsklima sowie eine fundierte Einarbeitung mit viel Verständnis und Geduld. Und ja, alle meine Erwartungen wurden erfüllt. Ich wurde in meinen bisherigen Abteilungen immer liebevoll aufgenommen und für Fehler hatte jeder Verständnis. In der Einarbeitungsphase waren meine Vorgesetzten sehr geduldig und ich hatte genügend Zeit alles mitzuschreiben.
Persönlich gefällt mir alles was mit Mathematik und logischem Denken zu tun hat und besonders die Arbeit mit Excel-Tabellen. Die Aufgaben in der Rechnungsabteilung gefallen mir deswegen so gut, da ich dort viel Verantwortung übernehmen darf, eigenständig arbeiten kann und sich viele Bereiche auch mit Themen aus der Berufsschule überschneiden.
In anderen Abteilungen hat mir das Erstellen von Angeboten, die Besichtigung von Reinigungsobjekten und der direkte Kundenkontakt durch Telefonate und E-Mail-Kontakt sehr viel Spaß bereitet.
Bisher muss ich ehrlich sagen, dass ich mich noch nicht in der Lage befand, wo mir etwas
überhaupt keinen Spaß gemacht hat. Natürlich gibt es manchmal nicht so spannende Aufgaben wie etwas Einscannen und im Laufwerk abspeichern, jedoch kommt das sehr selten vor.
Bisher wurde ich in jeder Abteilung gleichwertig behandelt. Überhaupt nicht wie man es erwartet, wenn man als Azubi in einen Betrieb einsteigt. Nach der Einarbeitung bekam ich meine eigenen Aufgabengebiete, für die ich zuständig war. Mit mir wurde und wird sehr respektvoll umgegangen und ich fühle mich den Anderen nicht untergestellt.
Was ich ebenso noch dazu sagen möchte ist, dass die Personalabteilung im Zuge des "Azubikompetenzzentrums" wirklich sehr viel für uns Azubis macht. Wir gehen zusammen auf Ausflüge, um uns besser kennenzulernen und um die Teamfähigkeit zu stärken. Diese Ausflüge sind wunderbar durchgeplant und man merkt wie viel Arbeit und Liebe dahintersteckt.
Stellt am Ende des Bewerbungsgespräches unbedingt alle Fragen die ihr habt. Rückfragen wurden generell sehr gerne gesehen und es spiegelt euer Interesse wider und hilft euch das Unternehmen schonmal etwas besser kennenzulernen.
Habt aber vor allem Vertrauen in euch selbst und freut euch auf das Bewerbungsgespräch.
Die Personalabteilung hatte total Verständnis für meine Aufregung, aber wenn man sich gut
auf generelle Fragen bei Bewerbungsgesprächen vorbereitet, ist man gut gewappnet.
Durch einen Bekannten in der Fürst Gruppe habe ich erfahren, dass die Moritz Fürst GmbH & Co. KG eine Ausbildung als Personaldienstleistungskauffrau anbietet.
Da dies genau das Berufsbild war, welches mich interessiert hat, habe ich ihnen schnellstmöglich meine Bewerbungsunterlagen zukommen lassen und wurde anschließend direkt zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen.
Ich persönlich habe mir erhofft, dass ich viel ins Arbeitsgeschehen eingebunden und auch als gleichwertiges Teammitglied angesehen beziehungsweise behandelt werde.
Zudem war es mir sehr wichtig, dass ich eine gute Einarbeitung erhalte und, dass ein gutes Arbeitsklima in der Firma herrscht.
Mich hat es sehr gefreut, dass alle meine Erwartungen erfüllt wurden.
Durch die Ausbildung habe ich außerdem gelernt, viel selbstständiger zu arbeiten, da darauf viel Wert gelegt wurde und mir aber dementsprechend auch sehr viel Vertrauen entgegengebracht wurde.
Generell haben mir eigentlich alle Aufgaben Spaß gemacht, vor allem wenn ich neue Aufgaben bekommen habe.
Aber am besten hat es mir gefallen, die Vorbereitungen und Vorkehrungen für eine Neueinstellung zu bearbeiten, wie zum Beispiel die Mappen erstellen, die Verträge und alle sonstigen Dokumente, die dazu gehören, zu erarbeiten.
Die Dokumente in Ordner und Akten abzulegen, hat nicht unbedingt zu meinen Lieblingsaufgaben gehört, aber schlimm fand ich es trotzdem nicht, denn als Azubi gehören eben auch solche Aufgaben dazu.
Ja, auf jeden Fall. Wenn ich Fragen hatte, wurden mir diese immer ausführlich erklärt. Es wurde sich immer reichlich Zeit für mich genommen, um mir zu zeigen wie die Aufgaben ausgeführt werden. Wenn ich mich mal nicht bereit gefühlt habe etwas selbstständig zu bearbeiten oder zu erledigen, konnte ich ganz offen und ehrlich mit meinen Kollegen reden. Sie haben dann auch immer viel Verständnis gezeigt und sich neben mich gesetzt, um die Aufgaben mit mir gemeinsam zu bewältigen.
Man hat mich wirklich von Anfang an sehr gut behandelt und sofort herzlich ins Team aufgenommen.
Bei einem Bewerbungsgespräch ist es ganz normal, dass man anfangs super nervös ist. Davon aber einfach nicht beeinflussen lassen, die Mitarbeiter von Fürst haben dafür vollstes Verständnis. Bereitet euch gut auf die Fragen vor und arbeitet auf jeden Fall noch eigene Fragen aus, welche ihr dann am Schluss stellen könnt.
Zeigt einfach wie interessiert ihr an einem Ausbildungsplatz bei der Moritz Fürst GmbH & Co. KG seid, seid ihr selbst und dann sollte das Ganze schon klappen! :)
Ich habe meinen Ausbildungsplatz über das Onlineportal AZUBIYO gefunden. Hier konnte ich mich direkt über die Firma informieren und bewerben.
Ich habe erwartet, einen tiefergehenden Einblick in die IT zu bekommen. Hier war es mir wichtig, dass ich mich komplett „austoben“ kann. Diese Erwartungen haben sich voll und ganz erfüllt. Ich habe jetzt so ein großes Spektrum an Wissen über so gut wie alle Systeme und kann einiges auch auf den Alltag anwenden. Mittlerweile bin ich nicht nur ein IT-ler bei Fürst sondern für meine ganze Familie und meinen Freundeskreis.
Die Aufgaben, die mir am meisten Spaß gemacht haben, waren eher interne Projekte. Vor allem die Verwaltung der ganzen Windows-Server-Systeme im Unternehmen sowie die Verwaltung der internen Netzwerktechnik.
Ich denke es gibt immer Dinge, die man nicht so gerne macht. Zum Beispiel eher trockene Auswertungen oder bestimmte Tickets mit Problemen, die sich einfach nicht lösen lassen. Dafür freut man sich am Ende umso mehr, wenn man doch eine Lösung findet.
Ich wurde immer fair und vor allem mit Respekt behandelt. Wir Azubis haben ein paar Sonderaufgaben, wie zum Beispiel Wasser für unsere Abteilung holen oder einmal wöchentlich der Gang zur Post, aber das gehört dazu und ist auch nicht weiter schlimm. Ich fand am Anfang, als mein Kenntnisstand noch nicht so hoch war, hat man schon gemerkt, dass man manchmal eher unterstützende Tätigkeiten ausführen sollte. Jedoch mittlerweile, nach ca. 2,5 Jahren im Unternehmen, bin ich ein vollwertiges Mitglied in unserer IT-Abteilung und fühle mich sehr wohl hier. Es werden jetzt auch seit kurzem viele wichtige Projekte an mich übertragen, die ich mit betreuen darf.
Während der gesamten Ausbildungszeit habe ich mich gut betreut gefühlt. Hin und wieder gab es natürlich Tage, vor allem am Anfang, als uns noch alles gezeigt werden musste, an denen man nicht optimal betreut wurde, da einfach sehr viel los war. Im Großen und Ganzen habe ich mich aber sehr gut betreut gefühlt, sowohl von der Personalabteilung, als auch von unserem IT-Leiter. Es wurden regelmäßige Feedback-Gespräche mit den Azubis geführt, die den aktuellen Stand abrufen sollten. Außerdem wurden verschiedene Aktivitäten von unserem IT-Leiter oder von der Personalabteilung geplant und durchgeführt, in denen wir nicht nur über unseren Beruf etwas lernten sondern auch einen Einblick in andere Bereich erlangen konnten.
Nicht zu scheu sein und einfach man selbst bleiben. Ich finde man hat bei Fürst im Gegensatz zu anderen Firmen einen sehr tollen Umgang miteinander. Man kann über all seine Sorgen und Probleme reden und fühlt sich verstanden. Grundsätzlich schadet es nicht, sich etwas über das Unternehmen zu Informieren ;)
Tatsächlich habe ich die freie Stelle bei der Fürst Gruppe ebenfalls durch ausbildung.de entdeckt, als ich auf der Suche nach einer freien Ausbildungsstelle war.
Ich habe mich erst schlau gemacht was für eine Firma es ist und habe dann meine Bewerbung abgeschickt und nach ca. 1-2 Wochen kam ein Anruf, wo ich zum Vorstellungsgespräch eingeladen wurde, das auch sehr gut verlief.
Danach dauerte es nicht lange bis ich per E-Mail eine Zusage bekommen habe und zusätzlich einen Anruf mit der guten Nachricht.
Ich persönlich habe mir gewünscht, dass wir als Azubis genauso respektiert werden, wie alle anderen Kollegen und vor allem gleichberechtigt werden.
Und diese Wünsche wurden zu 100% erfüllt. Bis jetzt wurde ich in jeder Abteilung und auch von allen Kollegen herzlich aufgenommen, ich fühle mich wirklich sehr wohl.
An unserem ersten Tag habe ich mich sehr willkommen gefühlt und habe mich mit den anderen Azubis direkt gut verstanden.
Als ich dann zum ersten Mal in der IT-Abteilung war habe ich mich direkt wohl gefühlt und auch schnell gemerkt, wie familiär es ist.
Daher, dass meine täglichen Aufgaben sehr vielfältig sind und sich von Abteilung zu Abteilung immer ändern, kann ich es gar nicht genau sagen, denn mir gefallen alle Aufgaben, die ich bekomme.
Besonders mag ich es aber Angebote zu erstellen und an unsere Kunden zu versenden. Natürlich hat man als Azubi „Sonderaufgaben“ wie z.B. unser Postdienst oder Geld in der Finanzbuchhaltung abzuholen, aber das gehört eben einfach dazu und ist auch nicht schlimm.
Sehr gut und sehr respektvoll. Ich wurde sofort in neue Projekte mit einbezogen und kleinere Aufgaben durfte ich bereits eigenverantwortlich betreuen. Mir wurde sofort Vertrauen geschenkt, was ich auch sehr wichtig finde. Ich durfte relativ früh viel selbst machen, was ich persönlich als Azubi sogar sehr wichtig finde, denn genau da kann ich mein Können beweisen. Denn vom selbst machen lerne ich mehr als nur vom Zusehen.
Ja, ich durfte immer nachfragen, wenn ich etwas nicht wusste oder einfach Fragen hatte, ich bewundere es immer noch wie viel Geduld meine Kollegen hatten, sie waren nie genervt, sondern haben mir immer alles ausführlich erklärt.
Auch wenn ich mal einen Fehler gemacht habe, sagten mir meine Kollegen das es nicht schlimm sei, sondern dass ich es mir für die Zukunft merken soll.
Traut euch! Seid beim Vorstellungsgespräch einfach ihr selbst und zeigt ab da auch, dass ihr es wirklich wollt, die Motivation sollte von Anfang an schon da sein.
Und wenn ihr auf der Arbeit zu 100% motiviert seid, dann merkt ihr auch wie sehr die Arbeit Spaß machen kann, denn ich merke es bei mir selbst auch.
Viel Glück :)
Ich habe viel im Internet recherchiert und bin dann durch die Online-Plattform Indeed auf die Moritz Fürst GmbH & Co. KG aufmerksam geworden. Um ehrlich zu sein, kannte ich das Unternehmen vorher gar nicht. Überzeugt hat mich bei der Fürst Gruppe, dass man während seiner Ausbildung viele verschiedene Abteilungen durchläuft und dadurch am Ende weiß, was einem nach der Ausbildung am besten gefällt. Zudem gibt es auch viele verschiedene Azubiprojekte, die sehr interessant und spannend sind.
Ich konnte mir immer schwer einen Beruf vorstellen, in dem man 8-9 Stunden im Büro sitzt. Bei der Moritz Fürst gibt es täglich abwechslungsreiche und spannende Aufgaben. Jeder Tag ist anders. Wichtig für mich war, dass man selbstständig arbeiten kann. Bei Fürst wird man langsam Schritt für Schritt an die eigene Verantwortung herangeführt und wenn ich mal nicht weiter weiß, kann ich jederzeit Fragen stellen. Durch die gute Teamarbeit und die eigenständigen Aufgaben ist die Ausbildung sehr vielseitig und spannend.
Besonders gefällt mir die Rotation in der Ausbildung. Dadurch lerne ich viele verschiedene Abteilungen und Kollegen kennen. Das hat den Vorteil, dass ich mich nach der Ausbildung auf einen Bereich besonders spezialisieren kann, der mir gefällt.
Klar, in jedem Job gibt es auch mal z.B. Fleißaufgaben, die nicht so viel Spaß machen, die aber trotzdem gemacht werden müssen. Aber dadurch lernt man auch nur dazu.
Die jeweilige Abteilung hat mich immer sehr gut aufgenommen und ich wurde gleich in das Tagesgeschäft mit eingebunden. Ich konnte jederzeit Fragen stellen und es wurde sich immer ausreichend Zeit für mich genommen.
Ich habe mich immer sehr gut betreut gefühlt. Wir können mit jedem Anliegen zu unserer Ausbilderin kommen und finden auch immer eine geeignete Lösung.
Seid einfach ihr selbst. Ihr müsst euch nicht verstellen. Habt keine Angst Fehler zu machen, niemand reißt euch den Kopf ab. Niemand kann gleich alles perfekt, denn dafür macht ihr ja diese Ausbildung. Wenn man mit einer Mischung aus Selbstbewusstsein, Respekt und Spaß an die Sache geht, dann macht es auch sehr viel Spaß.
Ich habe an einem Freitag in der Zeitung eine Anzeige gesehen und habe direkt eine E-Mail mit meiner Bewerbung geschickt. Ich wurde am selben Tag noch angerufen und wurde am Montag zum Vorstellungsgespräch eingeladen. Am Montagnachmittag wurde ich für Dienstag nochmal eingeladen, damit mich der Standortleiter kennenlernt und am Dienstagnachmittag bekam ich schon eine Zusage.
Ich habe mir von meiner Ausbildung erwartet, dass ich auch als Auszubildende respektiert werde und genau das werde ich auch.
Da meine Aufgaben sehr vielfältig sind, gefällt mir meistens alles. Vom Einpflegen von Angeboten bis zur Warenausgabe im Lager.
Ich glaube, Ablage ist eins der nervigsten Dinge, die aber auch zum Büroleben dazu gehören.
Ich werde nicht behandelt als wäre ich ein Azubi. Ich werde respektiert und wurde von Anfang an sehr herzlich aufgenommen.
Bei Fragen ist immer jemand da, der gerne weiterhilft, wo er kann.
Einfach bewerben. Keine Scheu haben, einfach anzurufen und immer wieder nachzufragen. Einfach Interesse zeigen. Bei einem Bewerbungsgespräch einfach natürlich sein und sich nicht verstellen.
Ich habe mein erstes Ausbildungsjahr in einem anderen Betrieb gemacht. Nachdem ich beschlossen habe, den Betrieb zu wechseln, habe ich die Stellenanzeige online gefunden und fand diese sehr ansprechend. Nach dem Bewerbungsgespräch wusste ich gleich, dass dies der Betrieb wird, in dem ich meine Ausbildung beenden möchte.
Mir ist es sehr wichtig, als Azubi ernst genommen zu werden. Als Azubi sollte man keine Last für den Betrieb sein, sondern im Gegenteil. Ich wollte verschiedene Bereiche kennenlernen, etwas Abwechslung haben. Diese Dinge wurden für mich mehr als getroffen.
Die Möglichkeit sich zu entfalten und Verantwortung für etwas zu übernehmen. Das Vertrauen bekommen zu haben, Arbeiten selbstständig erledigen zu dürfen.
Ich glaube es gibt immer wieder mal Dinge, die einem keinen besonderen Spaß machen. Das Wichtigste ist, die Aufgaben trotzdem zu meistern. Denn danach wartet etwas, was einem wieder mehr Spaß macht.
Das Schönste an der Firma ist, dass sie wie eine große Familie ist. Man fühlt sich als Azubi genauso wichtig wie jeder andere. Jeder ist für einen da und alle sind sehr hilfsbereit.
Ich hatte immer die
Möglichkeit Fragen zu stellen und habe immer eine Antwort bekommen. Egal ob in der
eigenen Niederlassung oder außerhalb.
Es ist in der heutigen Zeit nicht einfach, für sich den passenden Beruf zu finden. Ich war, wie viele andere junge Erwachsene, nicht sicher, welchen Beruf ich ausüben wollte und welchen Betrieb ich für die Ausbildung wählen sollte. Schon beim Bewerbungsgespräch sollte der Funke überspringen, man sollte nach dem Gespräch nach Hause gehen können und zu sich sagen: „Genau hier will ich meine Ausbildung machen. Und hier möchte ich nach der Ausbildung bleiben". Wenn man dieses Gefühl hat, dann weiß man, dass dies der richtige Weg ist. So war es zu zumindest bei mir.
Ich bin durch die IHK Last Minute Börse auf meinen Ausbildungsbetrieb gestoßen. Auf der Messe hatte ich mein erstes kurzes Gespräch mit einer Personalreferentin und anschließend habe ich mit ihr die Kontaktdaten ausgetauscht und meine Bewerbung per E-Mail geschickt.
Ich habe mir eine sehr lehr- und abwechslungsreiche Ausbildung vorgestellt. Bis jetzt bin ich sehr zufrieden mit meiner Ausbildung, da ich bei uns in der Verwaltung jede Abteilung kennenlerne und dadurch auch sehr viel Neues gelernt habe.
Mir hat der Außendienst in der Abteilung Vertrieb sehr gut gefallen, weil ich mit zu Kunden fahren durfte und bei Objektbesichtigungen und bei der Neukundenakquise dabei war. Dadurch habe ich erkannt, dass mir der Kontakt und die Kommunikation mit Menschen viel Spaß bereitet.
Die Ablage von Dokumenten, Ordnern und Geheften zählt nicht zu meinen Lieblingsaufgaben, aber als Auszubildender gehören auch solche Aufgaben dazu.
Man hat mich von Anfang an sehr gut behandelt und ich wurde von jedem herzlich aufgenommen. Es gab noch keinen Moment, in dem ich nicht das Gefühl hatte, nicht ausreichend betreut zu werden. Ich habe bis jetzt in jeder Abteilung einen sehr hilfsbereiten Ansprechpartner gehabt, an den ich mich immer wenden konnte, wenn ich Fragen und Anregungen hatte.
Sauberes und freundliches Auftreten. Außerdem sollte es Spaß machen, mit dem PC zu arbeiten.
Ich habe mich auf verschiedenen Plattformen, wie z.B. ausbildung.de nach Ausbildungsberufen umgesehen und mich dann auf der Fürst Website beworben. Nach ein paar Tagen erhielt ich schon einen Anruf und wurde daraufhin zu weiteren Vorstellungsgesprächen eingeladen. Danach durfte ich persönlich vorbeikommen und den Vertrag unterschreiben.
Ich habe mir gewünscht, dass ich in der Abteilung gut aufgenommen werde und dass mir die neuen Aufgaben verständlich erklärt werden. Diese Wünsche wurden auf jeden Fall erfüllt. In die Abteilung wurde ich sehr herzlich aufgenommen und für die Erklärung von Aufgaben wurde sich genügend Zeit genommen und viel Geduld und Verständnis gezeigt.
Besonders Spaß macht es mir, dass mir viele Projekte und auch Aufgaben übertragen werden, die ich dann eigenständig erledigen kann. Außerdem sind die Aufgaben sehr vielfältig und ich lerne jeden Tag Neues dazu. Aufgaben die ich nicht so gerne mache, gibt es nicht wirklich.
Man hat mich als Azubi immer gut behandelt und ich wurde von Anfang an in Aufgaben und Projekte mit einbezogen, wo mir auch Verantwortung übertragen wurde, was ich sehr gut finde. Ich habe mich immer ausreichend betreut gefühlt. Es wurde sich immer Zeit für Fragen genommen und auch bei Fehlern, waren und sind meine Kollegen sehr verständnisvoll und geduldig.
Stellt Fragen, zeigt wie motiviert und engagiert ihr seid und wenn euch Sachen erklärt werden schreibt immer mit!
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