ODER
Über mehrere Ausbildungsplattformen wie Ausbildung.de bin ich auf den Münchener Verein aufmerksam geworden. Dort ist mir bereits der sehr sympathische Online-Auftritt, sowie die übertarifliche Bezahlung aufgefallen. Ungefähr 4 Monate vor Ausbildungsbeginn schickte ich dann meine Bewerbung über ein Online-Formular an den Münchener Verein und wurde kurz darauf zu einem Einstellungstest eingeladen.
Mein Vorstellungsgespräch musste aufgrund von Covid-19 über Skype stattfinden, was aber gut funktioniert hat. Das Gespräch habe ich als sehr angenehm empfunden, da auch auf meine Interessen eingegangen wurde, ein gegenseitiger Austausch stattfand und meine Fragen zur Ausbildung ausführlich beantwortet wurden.
Ich habe mir erwartet, möglichst viele verschiedene Abteilungen und Themenbereiche kennenzulernen, um nach der Ausbildung entscheiden zu können, wo es mir am besten gefällt. Bisher habe ich vier Abteilungen (Lebensversicherung, Außendienst, Krankenversicherung und Direktvertrieb) durchlaufen, konnte mir also schon einen guten Überblick verschaffen.
Ich habe mir erhofft, dass ich das nötige Wissen vermittelt bekomme, um gut auf die Berufsschule und damit auf die Zwischen- und Abschussprüfung vorbereitet zu sein. Das war bisher sehr erfolgreich.
Zuletzt habe ich mir gewünscht, mit meinen Kollegen und Ausbildern ein angenehmes Verhältnis zu haben, bei dem der Spaß an der Arbeit auch nicht zu kurz kommt. Hier wurde meine Erwartungen sogar übertroffen.
Besonders viel Spaß habe ich am Bearbeiten der Anträge und an unseren Außendienstschulungen.
Außerdem muss ich mir für das Vorbereiten von Präsentationen die Inhalte selbst erarbeiten, was eine Herausforderung ist, der ich mich gerne stelle.
Ein Berichtsheft zu führen hingegen ist eine lästige Pflicht, aber wenn man es regelmäßig schreibt, ist es auch kein allzu großer Aufwand.
Ich fühle mich als Azubi beim Münchener Verein sehr gut aufgehoben. Alle Ausbilder bemühen sich, mir das nötige Wissen möglichst einfach und gut zu vermitteln und sind dabei stets freundlich und kollegial.
Auch die beiden Ausbildungsleiter helfen bei Problemen und Fragen immer gerne.
Ein Praktikum ist ein guter Weg, sich vorab darüber klar zu werden, ob der Beruf der richtige ist und was bei der Ausbildung genau auf einen zu kommt.
Ich hatte die Stelle das erste Mal bei ausbildung.de gesehen und mich daraufhin direkt beworben. Zu meinem Glück wurde ich zu einem Bewerbungsgespräch, sowie einem Probearbeitstag eingeladen und daraufhin auch genommen.
Im Vorhinein habe ich mir von der Ausbildung erhofft, dass ich in bestimmten Themen aktiv Wissen vermittelt bekomme, damit ich am Ende sagen kann: Ich habe wichtige Fähigkeiten für meinen beruflichen Werdegang erlernt. Außerdem habe ich mir gewünscht, dass sich während meiner Ausbildung herauskristallisiert, auf was ich mich später mal spezialisieren möchte.
Beim Münchener Verein wurden mir beide Wünsche erfüllt.
Besonders ansprechend an der Ausbildung finde ich, dass man währenddessen mehrere Abteilungen durchläuft (Workplace/ServiceDesk, DevOps, Automation, Infrastructure-Basis). Dadurch kann man bereits früh für sich erkennen, was einem gefällt und was einem vielleicht nicht so liegt. Zudem ist die übertarifliche Ausbildungsvergütung ein willkommenes Extra.
Als Azubi beim Münchener Verein wird man immer sehr respektvoll behandelt. Man bekommt von Anfang an Aufgaben zugeteilt, um die man sich dann auch selbstständig kümmern darf - wobei man damit nie alleine gelassen wird) Bei Fragen kann man auf jeden Mitarbeiter zugehen. Außerdem hat man zwei Ansprechpartner und einen Ausbildungsleiter, die einem gerne jede Frage beantworten.
Wichtig für eine Ausbildung ist, dass man motiviert ist und Spaß an dem hat, was man tut. Beim Münchener Verein erwartet euch eine tolle und vielfältige Ausbildung und ich kann euch nur zu einer Bewerbung raten!
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