NATIONAL-BANK AG

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  1. Benedikt Lausch
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Interview mit Benedikt Lausch

Benedikt Lausch
Duales Studium Banking and Finance
1. Ausbildungsjahr
Wie hast du das Bewerbungsverfahren bei der NATIONAL-BANK wahrgenommen?

Wenn ich eines im Bewerbungsverfahren bei der NATIONAL-BANK mitgenommen habe, dann ist es, dass die Bank sehr viel Wert darauf legt, wer vor ihr als Bewerber sitzt. Das Bewerbungsverfahren war sehr persönlich und dadurch auch angenehm. Nachdem ich Kontakt mit der zuständigen Abteilung aufgenommen hatte, reichte ich meine Bewerbungsunterlagen ein. Kurze Zeit später wurde ich zu einem Kennenlerngespräch per Telefon eingeladen. Dort durfte ich mich vorstellen und die Bank etwas näher kennenlernen. Anschließend wurde ich zu einem Termin in Essen eingeladen, wo ein harmonisches Bewerbungsgespräch stattfand. Letztendlich erhielt ich nach einer überschaubaren Zeit eine Zusage. Bei einem Folgegespräch wurden dann final noch Fragen beantwortet und organisatorische Angelegenheiten geregelt.

Wie hat dir die Einführung in die NATIONAL-BANK gefallen?

Sehr gut! Nach dem Bewerbungsverfahren und vor dem Ausbildungsbeginn wurde uns zunächst die Möglichkeit gegeben, uns untereinander kennenzulernen. Dabei waren sowohl Festangestellte der Bank als auch die neuen Mit-Azubis involviert. Später, als die Ausbildung begann, wurde der Fokus zunächst auf das gegenseitige Kennenlernen und ein grundlegendes Verständnis über die NATIONAL-BANK gelegt. Durch interaktive, spannende und vor allem auch spaßig gestaltete Inhalte und Veranstaltungen wurden wir in der ersten Woche in die Bank eingeführt. Wir lernten viel, verstanden uns gut untereinander und hatten einiges zu lachen. Zum Ende der ersten Woche durften wir dann jeweils die Filiale kennenlernen, in der wir selbst eingesetzt wurden. Dort fand ebenfalls eine Einführung und ein netter Austausch statt.Im Verlauf der folgenden Tage und Wochen wurden wir dann immer weiter angelernt.

Was macht die NATIONAL-BANK in deinen Augen als Ausbilder aus?

Für mich persönlich ist die NATIONAL-BANK als Ausbilder äußerst menschlich und unterstützend. In meiner Ausbildung wird mir ständig Neues beigebracht, dabei werde ich durch unterschiedliche Methoden unterstützt. So ist es mir möglich, mir immer wieder neues Wissen und neue Fähigkeiten anzueignen, die ich dann ausbauen und schließlich selbstständig anwenden kann. Während all dieser Prozesse wird individuell auf mich als Azubi eingegangen. Meine Stärken und mein Potenzial werden erkannt, genutzt und gefördert. Zudem schätze ich sehr, dass hier viel Wert auf die Förderung der Azubis gelegt wird. Dabei spielt es keine Rolle, ob es innerhalb der Filiale, in der man eingesetzt ist, geschieht oder durch beispielsweise publikumsgerecht gestaltete Seminare oder innerbetriebliche Unterrichtsstunden.

Was ist wichtig, wenn man Azubi der NATIONAL-BANK sein will?

Grob gesagt würde ich vor allem zwei Dinge nennen: Interesse und Persönlichkeit. Grundsätzlich ist es wichtig, das Bedürfnis zu haben, das Thema Bank und die Abläufe drumherum verstehen zu wollen. Diese Basis ist essenziell, um tägliche Prozesse nachvollziehen zu können und immer selbstständiger in seinen Aufgaben zu werden. Dazu ist es meiner Meinung nach wichtig, eine offene, freundliche und kommunikative Persönlichkeit zu haben. Kombiniert man diese Eigenschaften miteinander, ist man in meinen Augen sehr gut geeignet, um Teil der NATIONAL-BANK zu werden.

Würdest du deinem „Ich vor fünf Jahren“ die Ausbildung bei der NATIONAL-BANK weiterempfehlen?

Definitiv! Der freundliche Umgang sowohl mit den Kunden als auch im Team, die Möglichkeit, sich durch die NATIONAL-BANK weiterzubilden und zu entwickeln, sowie der individuelle Umgang mit mir als Azubi sorgen dafür, dass ich mir eine bessere Ausbildung nicht vorstellen könnte. Für mich war schon länger klar, dass ich meine Karriere im wirtschaftlichen Bereich beginnen möchte, hier fühle ich mich wohl und habe die Chance, mein Potenzial zu nutzen.

Welchen Mehrwert hat es für dich, Teil der NATIONAL-BANK zu sein?

Tagtäglich lernt man hier in der Ausbildung Neues dazu. Dadurch wächst man nicht nur auf fachlicher Ebene, sondern auch auf persönlicher Ebene. Vor der Ausbildung war der Begriff „Bank“ für mich in vielerlei Hinsicht ein Fragezeichen. Zwar war mir bewusst, was eine Bank ist und welche Aufgaben sie übernimmt, aber jetzt ist es mir durch das stetige Dazulernen möglich, ein immer tieferes Verständnis davon zu bekommen, was eine Bank regelt und was das Bankgeschäft ausmacht.Vor allem aber wächst man auch als Person durch die Arbeit in der Bank. Das liegt besonders an dem netten Miteinander – ganz unabhängig davon, ob im Austausch mit Kolleginnen und Kollegen oder mit Kundinnen und Kunden. Als Azubi fühle ich mich hier sehr wertgeschätzt. Dieses Gefühl der Wertschätzung sorgt dafür, dass man motivierter und selbstsicherer wird und sich immer weiter in seiner persönlichen Art entwickelt.

Interview mit Maximilian Barentzen

Maximilian Barentzen
Fachinformatiker/in
2. Ausbildungsjahr
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

Aus meiner Tätigkeit als Werkstudent ist der Kontakt zur Personalentwicklung bzgl. einer möglichen Ausbildung bereits vorhanden gewesen. Nach Abbruch meines Studiums war es keine schwere Entscheidung, bei der NATIONAL-BANK AG eine Ausbildung zu starten. Als Werkstudent habe ich durch familiäre Kontakte hier begonnen.

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Ich habe von meiner Ausbildung zum Fachinformatiker - Systemintegration erwartet, dass ich die Prozesse und Systeme, die nicht allen erkenntlich sind, kennen und verstehen lerne, sowie Erfahrung im Bereich Netzwerk, Systeme und Projektarbeit sammle. Bisher haben sich meine Erwartung mehr als erfüllt.
Auch bei Großprojekten bin ich sofort mittendrin und kann wertvolle Unterstützung leisten.

Welche Aufgaben haben dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß gemacht? Gab es auch Dinge, die du nicht so gerne gemacht hast?

Besonders viel Spaß machen mir Aufgaben, die sachliches Verständnis und logisches Denken erfordern. Probleme zu lösen, bei denen man Nachdenken muss und Aufgaben, die man auch als Gruppe zusammen bearbeiten kann, fordern einen am meisten und reizen mich daher besonders. Aufgaben die sich oftmals wiederholen, bereiten dahingehend eher weniger Freude.

Wie hat man dich als Azubi behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Als Azubi bin ich in meiner Abteilung sofort voll integriert worden und war direkt fester Bestandteil des Teams. Mir wurden eigene Aufgabe zugeordnet, die ich selbstständig bearbeiten konnte. Ein regelmäßiger Austausch, auch mit der Personalabteilung, findet statt und es gibt immer die Möglichkeit kurz zu sprechen, unabhängig davon, ob es Probleme gibt oder nicht.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Als Tipp kann ich mitgeben, dass man nicht zögern sollte sich zu bewerben. Es ist definitv ein Gespräch wert, um erste Eindrücke über die NATIONAL-BANK AG und die hier angebotene Ausbildung zu erhalten.
Neugierig sein und Fragen zur Ausbildung/zum Studium stellen, ist definitiv von Vorteil. Das Wichtigste ist aber, Du selbst zu sein!

Interview mit Christin Griese

Christin Griese
Kauffrau/-mann für Büromanagement
3. Ausbildungsjahr
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

Ich bin auf meinen Ausbildungsplatz bei der NATIONAL-BANK durch eine intensive Recherche im Internet gekommen. Ich habe die Stellenausschreibung entdeckt, mich direkt beworben und schon im Bewerbungsverfahren gemerkt, dass das Unternehmen sehr gut zu mir passt.

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Ich habe mir gewünscht, praxisnahe Erfahrungen zu sammeln, die Theorie direkt anwenden zu können und mich persönlich weiterzuentwickeln. Diese Erwartungen haben sich absolut erfüllt. Von Anfang an durfte ich an spannenden Projekten mitarbeiten und bekam verantwortungsvolle Aufgaben. Die Ausbildung "Kauffrau für Büromanagement" bei der NATIONAL-BANK bietet mir eine gute Balance zwischen Lernen und praktischer Anwendung, sodass ich ständig neue Fähigkeiten aufbaue.

Welche Aufgaben haben dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß gemacht? Gab es auch Dinge, die du nicht so gerne gemacht hast?

Die Projektarbeiten (wie z.B. Planung der Finanzakademie oder Einführungswoche der neuen Azubis) und die dazugehörigen Aufgaben, die ich selbstständig bearbeiten durfte haben mir sehr gefallen. Auch Aufgaben wo ich kreativ sein durfte und meine eigenen Ideen einbringen konnte haben mir viel Freude gemacht. Es gab natürlich auch Aufgaben, die ich anfangs nicht so spannend fand, wie z. B. die Dokumentation von Prozessen, aber ich habe auch in diesen Bereichen viel gelernt und konnte sehen, wie wichtig sie sind.

Wie hat man dich als Azubi behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Ich habe mich jederzeit sehr gut betreut gefühlt. Die Ausbilderinnen und Ausbilder in den verschiedenen Abteilungen standen mir bei Fragen immer zur Seite und haben viel Wert darauf gelegt, dass ich mich wohlfühle und in meinen Aufgaben wachse. Ich wurde stets als vollwertiges Teammitglied behandelt und in viele Entscheidungen einbezogen, was mir das Gefühl gegeben hat, dass meine Arbeit geschätzt wird.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Mein Tipp wäre, mutig zu sein und Fragen zu stellen. Nutzt alle Möglichkeiten, die euch geboten werden, und zeigt Interesse – die Kolleginnen und Kollegen schätzen es, wenn ihr aktiv mitarbeitet und Lernmotivation zeigt. Außerdem lohnt es sich, sich gut auf das Vorstellungsgespräch vorzubereiten und deutlich zu machen, warum gerade dieses Unternehmen und dieser Ausbildungsplatz genau das Richtige für euch ist. :)