ODER
Durch Empfehlung von Freunden und Familie.
Eine vielseitige Ausbildung mit Perspektive. Meine Wünsche waren viel zu lernen in verscheiden Bereichen. Dies hat sich bisher schon gut erfüllt.
Fähigkeiten die man neu lernt, und auf Abruf ausführen kann, machen - wenn man sie perfekt kann - schon Spaß. Aufgaben wie aufräumen oder putzen machen weniger Spaß, aber gehören halt dazu ;)
In der Ausbildung in der Ausbildungswerkstatt ist sehr oft viel los. Daher muss man lernen selbstständig zu arbeiten wenn der Ausbilder mal keine Zeit hat. Daraus lernt man aber sich die Arbeit gut einzuteilen oder sich gegenseitig zu helfen.
Engagement und Motivation für eine vielseitige Ausbildung. Lernen auf Leute zuzugehen und aus der Komfortzone zu gehen.
Durch eine Empfehlung aus dem Bekanntenkreis bin ich auf eine Onlineanzeige von Nordzucker gestoßen. Zwar schreckte mich zuerst die Entfernung ab, jedoch hielt mich das nicht von einer Bewerbung zurück. Um seinen Traumberuf ergreifen zu können, sollte man auch manchmal weitere Wege auf sich nehmen. Bis heute habe ich es nicht bereut.
Mein Wunsch war es, gleich direkt einbezogen zu werden und Verantwortung zu übernehmen. Ich durfte gleich Probleme lösen, wozu meine bisherigen Fähigkeiten ausreichten. Bei Fragen konnte und kann ich mich jederzeit an die Kollegen wenden. Gemeinsame Termine zur Lösungsfindung empfand ich immer als sehr hilfreich. Besonders gut finde ich, dass man sich jetzt schon bezüglich meiner späteren Einsatztätigkeit Gedanken macht. Ich hoffe, dass ich nach meiner Ausbildung übernommen werde.
Während meiner Ausbildung habe ich im Standort Braunschweig den Rechnertausch durchgeführt. Dies betraf 204 Geräte. Derzeit betreibe ich den Onside-Support und behebe kleinere Probleme. Des Weiteren bereite ich auch für Neuzugänge die Hardware vor und baue deren Arbeitsplätze auf.Besonders viel Spaß hatte ich bei den Werksbesuchen. Im Werk Wanzleben z.B. habe ich den Azubi-Talk vor Ort begleitet. Bis heute arbeite ich im Hintergrund für den Azubi-Talk. Besonders freue ich mich schon auf die IdeenExpo 2022, wo ich auch dran teilnehmen darf.Coronabedingt konnte ich leider nicht den Normalbetrieb erleben.
Gleich am Anfang wird man in die bestehenden grundlegenden Systemen eingearbeitet und schon kann man loslegen. Wenn man Fragen hat, sind die Kollegen immer hilfsbereit und zur Stelle. Auch wenn mal was nicht ganz nach Plan gelaufen ist, haben mich die Kollegen aus der Situation geholt. Habe ich mal einen Fehler gemacht, wurde mir dies nicht böse genommen. Von Anfang an wurde mir das "Du" angeboten und meine Meinung für vollwertig angesehen. In regelmäßigen Abständen erkundigt sich mein Ausbilder über den Lern- und Arbeitsfortschritt.
Mit Ehrlichkeit kommt man weiter. Selbst bei meinem Bewerbungsgespräch habe ich offen über meine Schwächen geredet. Leider kam ich bei meinem Online-Bewerbungsgespräch zu spät. Es lag nicht an mir, sondern die Telefoneinwahl hatte nicht funktioniert. Daraufhin habe ich mir sofort Teams installiert und bin dann so dem Meeting beigetreten. Die spontane Lösungsfindung kam gut an. Was ich damit sagen möchte, man sollte immer nach einer Lösung suchen und nicht an einem Problem festhalten. Aufgeben ist keine Option!
Durch die Empfehlung meines Praxislehrers und diverser anderer Erzählungen meiner ehemaligen Lehrer in der Berufsfachschule Metall bin ich auf die Nordzucker AG aufmerksam geworden. Anschließend informierte ich mich über die Website von der Nordzucker AG und bewarb mich für den Standort Schladen.
Meine Erwartungen wurden durch meine Vorkenntnisse geprägt und wurden bisher voll erfüllt. Trotzdem erhoffe und wünsche ich mir noch einiges mehr in den kommenden zweieinhalb Jahren, vor allem eine optimale Vorbereitung auf die Prüfungen.
Zu Beginn nervten mich manche Tätigkeiten im Grundlehrgang, doch nach ein wenig Übung und Hilfe habe ich auch diese schnell gemeistert. Am meisten Spaß macht mir die Arbeit mit Zerspanungsmaschinen, das Warten und Instandhalten technischer Einrichtungen.
Anfangs wurde ich häufig beaufsichtigt und meine Arbeiten wurden oft überprüft. Mittlerweile ist das Verhältnis entspannter, sowohl in arbeitstechnischer als auch in zwischenmenschlicher Hinsicht was mir sehr gefällt.
Wem die Arbeit mit Werkzeug, Maschinen, allein und im Team Spaß macht, sollte sich definitiv für ein Praktikum im Werk bewerben. Ansonsten kann ich auch nur die Website oder die diversen Ausbildungsmessen, auf denen Nordzucker vertreten ist, empfehlen.
Ich habe durch einen Zeitungsartikel erfahren, dass es bei Nordzucker AG ein großes Spektrum an Ausbildungsberufen gibt. Daraufhin habe ich mich auf der Nordzucker-Website informiert und eine Bewerbung für den Standort Schladen angefertigt.
Ich bin relativ unvoreingenommen in die Ausbildung gestartet und habe schon in den ersten Wochen gemerkt wie vielseitig und abwechslungsreich der Beruf ist. Dieser Eindruck hat sich bis heute umso mehr bestätigt. Wir bekommen täglich neue Aufgaben und Aufträge. Werkzeuge und Maschinen wurden uns ausführlich erklärt und zahlreiche Übungen haben unser Wissen gefestigt.
Ich habe viel Spaß am Bearbeiten von Werkstücken. Insbesondere das Fräsen macht mir sehr viel Spaß. Die Maschine ist sehr vielseitig und man muss sich konzentrieren alles passgenau zu fertigen. Im Rahmen unserer Ausbildung ist auch ein Stapler- und Kranschein mit inbegriffen. Ich bewege gerne Lasten mit dem Gabelstapler und finde es gut auch in der Ausbildung Maschinen fahren zu dürfen. Zusätzlich waren wir Aussteller bei der IdeenExpo 2022, was mir persönlich sehr gut gefallen hat.
Wir haben unsere eigene Ausbildungswerkstatt, dort wurden uns erst die Grundaufgaben erklärt und sämtliche Unterweisungen für Werkzeuge und Maschinen durchgeführt. Dadurch fühlte ich mich jeder Zeit sicher im Umgang mit allen Werkzeugen und wusste worauf ich zu achten habe. Bei Fragen kann man sich jederzeit an den Ausbilder wenden und auch die Gesellen helfen einem bei Bedarf weiter.
Nordzucker bietet viele Praktika an, somit kann jeder der sich dafür interessiert in unseren Beruf und unseren Betrieb eintauchen. Wer sich für das Handwerk und Technik begeistert und gerne sowohl alleine als auch im Team Aufgaben bewältigt, ist hier absolut richtig.
Ich wollte schon immer etwas mit meinen eigenen Händen erschaffen und habe auch lange nach dem passenden Beruf gesucht. Als ich sah, dass Nordzucker Leute zu Industriemechanikern ausbildet, habe mich darauf beworben.
Ich hatte mir erhofft Einblicke in das Berufsleben zu bekommen und zu erfahren wie die einzelnen Abteilungen arbeiten. Bisher wurde ich nicht enttäuscht.
Das Auseinander- und Zusammenbauen verschiedener Bauteile und das Arbeiten in den verschiedenen Abteilungen im Betrieb machen mir besonders Spaß.
Mit den meisten komme ich sehr gut klar und mir wird auch geholfen wenn ich Fragen oder Probleme habe.
Mache die Ausbildung nur wenn es dich wirklich interessiert und du Spaß an den Tätigkeiten hast.
Ich habe von der Agentur für Arbeit Stellenanzeigen zur Ausbildung zur Industriemechanikerin zugeschickt bekommen, wo auch Nordzucker dabei war. Diese fand ich Interessant und habe mich daraufhin beworben.
Ich hatte nicht viele Erwartungen bevor ich mit der Ausbildung begonnen habe. Ich habe gehofft, dass ich nette Arbeitskollegen haben werde, was sich auch erfüllt hat. Bis jetzt bin ich sehr zufrieden mit der Ausbildung, da wir sehr viel praktisch arbeiten.
Elektropneumatik und das Zusammenbauen von Bauteilen, nachdem man sie gefertigt hat, hat mir Spaß gemacht. Außerdem hat mir das Arbeiten im Betrieb in den verschiedenen Abteilungen Spaß gemacht.
Ich wurde bis jetzt gut behandelt. Wenn man Fragen hat wird einem immer geholfen und man kann sich auch immer an den Ausbilder wenden.
Immer motiviert und engagiert sein :)
Über einen Artikel im Internet und über positive Bewertungen aus meinem persönlichen Umfeld.
Meine Erwartungen waren eine vielseitige Ausbildung mit Spannung und Spaß. Mein Wunsch war zudem, dass ich viel lerne und durch die Ausbildung offener und strukturierter durchs Leben komme. Meine Erwartungen und Wünsche haben sich erfüllt. Ich bin froh, den Schritt gegangen zu sein.
Ich finde es sehr gut neue Kompetenzen zu lernen. Eigentlich gefällt mir alles hier.
Ich wurde immer fair und respektvoll behandelt, meine Erwartungen haben sich erfüllt. Man hat immer was zu tun und bisher hat die Arbeit mit jedem Mitarbeiter Spaß gemacht.
Man muss offen für alles sein, etwas Lernen wollen und Motivation mitbringen.
Durch ein 3-wöchiges Schülerpraktikum. Dieses hatte mir vorher bereits schon sehr zugesagt und da die Arbeit mir Spaß gemacht hat, habe ich mich auch für diesen Ausbildungsplatz entschieden.
Ich hab erwartet, dass wir sehr viel gezeigt bekommen im praktischen Umgang mit Maschinen für die Bearbeitung von verschiedenen Metallen und dass wir gut auf unser Berufsleben vorbereitet werden.Bis zu meinem jetzigen Ausbildungsstand bin ich sehr zufrieden, da uns viel gezeigt und beigebracht wird.
Besonders viel Spaß macht es mir im Betrieb praktisch unterwegs zu sein. Wir Azubis durchlaufen die verschiedenen Abteilungen und bekommen sehr viel zu den verschiedenen Anlagen gezeigt. Bei der Instandsetzung und Reparatur von verschiedenen Teilen können wir Azubis den Facharbeitern helfen und Unterstützung leisten.Die Aufgabe "kleine Teile neu zu fertigen" hat mir ebenfalls sehr viel Spaß gemacht.
Ich fühle mich immer gut behandelt, bei Fragen können wir uns immer an unseren Ausbilder wenden. Unser Ausbilder hat immer eine neue Idee oder eine Verbesserungsmöglichkeit für uns.
Es hilft vorher mal in den Beruf reinzuschauen und sich ein Bild über die Tätigkeiten zu machen, z.B. durch ein betriebliches Praktikum in der Schule oder auch in den Ferien.
Da einige Familienmitglieder von mir schon bei Nordzucker gearbeitet haben, bin ich aufmerksam auf den Beruf des Industriemechanikers geworden. Nachdem ich mich über den Beruf erkundigt habe, habe ich gemerkt dass er sich mit meinen privaten Interessen deckt.
Meine Erwartungen wurden erfüllt. Ich habe von der Ausbildung erwartet, das ich den Umgang mit Maschinen erlerne und das ist auch der Fall.
Besonders viel Spaß habe ich am Fertigen von Drehteilen an der Drehbank. Vor allem wenn knifflige und anspruchsvolle Werkstücke zu fertigen sind, macht es mir besonders viel Spaß.
Ich wurde immer mit Respekt behandelt. Die Gesellen arbeiten mit einem auf Augenhöhe und man hat nicht das typische "Azubi-Chef"-Verhältnis. Wenn ich Fragen hatte, konnte ich mich jederzeit an meinen Ausbilder wenden und sie wurden immer beantwortet.
Ich würde empfehlen ein Praktikum bei uns im Betrieb zu machen, dann kriegt man einen guten Einblick in den Betrieb und in die späteren Aufgaben als Auszubildender.
Mein Vater ist Lehrer an einer Berufsschule. Über einen Praktikantenplatz bin ich auf den Ausbildungsberuf und Nordzucker aufmerksam geworden.
Meine Erwartung war, dass ich eine gute Vorbereitung auf den späteren Beruf des Industriemechanikers erhalte. Durch die Ausbildung, die bei Nordzucker überwiegend in der Ausbildungswerkstatt, aber auch im Betrieb stattfindet, wurde ich sehr gut auf meinen späteren Arbeitsplatz in der Fabrik vorbereitet.
Ich fand die Maschinenarbeit an den Dreh- und Fräsmaschinen sehr interessant. Auch das Schweißen hat mir viel Spaß gemacht. Die Arbeiten mit der Pneumatik waren nicht so spannend für mich.
Auch als junge Frau wurde ich in der Ausbildungswerkstatt von Anfang an gut aufgenommen.Im Betrieb musste ich mir erst einmal den Respekt erarbeiten, was inzwischen aber gut geklappt hat.
Ein Praktikum ist sinnvoll, um sich selbst einen Überblick zu verschaffen ob der Beruf des Industriemechanikers der richtige für dich ist. Du solltest auch ein wenig Interesse an der Arbeit mit Metall und Mechanik haben.
Ich habe im Internet nach Ausbildungsplätzen zum Industriemechaniker in meiner Umgebung gesucht und die Nordzucker AG in Nordstemmen gefunden.
Ich habe von meiner Ausbildung erwartet, dass ich den bestmöglichen Einblick ins Berufsleben bekomme. Außerdem habe ich mir gewünscht, dass ich als Azubi Einsicht in die verschiedenen Abteilungen erhalte und in ihre Arbeit mit einbezogen werde. Bis jetzt gibt es nichts an der Ausbildung auszusetzen.
Mir hat besonders Spaß gemacht, dass wir in der Ausbildungswerkstatt kleinere Werkstücke mit der Dreh- und Fräsmaschine gefertigt haben. Wenn wir im Betrieb eingeteilt sind, gefällt mir die abwechslungsreiche Arbeit mit den Facharbeitern.
Im Laufe der Ausbildung hatte ich zu keinem Zeitpunkt das Gefühl, dass ich schlecht behandelt oder nicht ausreichend betreut wurde.
Bei Interesse könnte man vielleicht am Zukunftstag teilnehmen oder ein Praktikum machen, um einen Teil der Tätigkeiten eines Industriemechanikers kennenzulernen.
So kann man für sich selbst feststellen, ob es der richtige Beruf ist und wenn man einen guten Eindruck hinterlässt, hat man gute Chancen auf einen Ausbildungsplatz.
Meine Eltern und meine Nachbarn haben mich darauf aufmerksam gemacht, dass man bei Nordzucker technische Berufe erlernen kann. Dann habe ich mich im September 2019 beworben und ein Jahr später angefangen.
Ich hatte den Wunsch, dass ich mit netten und sympathischen Menschen zusammenarbeiten werde. Dieser Wunsch wurde erfüllt. Für die Ausbildung selber konnte ich nicht so hohe Erwartungen setzen, da ich weder die Firma noch den Ausbilder vorher kannte. Ich habe einfach nur gehofft, dass ich immer wieder etwas Neues lerne und das tue ich hier. Wir arbeiten in Gruppen bzw. kleinen Teams und können unsere Ideen einbringen und niemand lacht, wenn einem mal einen Fehler passiert.
Mir macht besonders viel Spaß Bauteile zusammen und wieder auseinander zu bauen, zu verstehen, dass einiges auch anders gemacht werden kann und hier und da mal etwas abzuändern. Hauptsache der Spaß und die Motivation an den Projekten geht nicht verloren. Es gib nicht viel, dass mir keinen Spaß macht. Ich hab nur einen gesunden Respekt vor unseren Maschinen. Mein Ausbilder sagt immer, dass die Maschine stärker ist als du und achtet immer auf die Arbeitssicherheit. Bisher ist auch bei niemandem etwas passiert.
Die Azubis werden fair behandelt und unser Ausbilder hat immer Zeit für uns.
Ich würde immer nett und freundlich sein. Egal, ob es eine Person ist, die dir sympathisch ist oder nicht. Es wird jedem ein "Morgen", "Mahlzeit" oder "schönen Feierabend" gewünscht. Es ist wichtig, sich anständig zu benehmen. Ob man alles richtig macht, weiß man nicht immer, aber das Bemühen ist sehr wichtig.
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