ODER
Ich kannte itelligence (jetzt NTT DATA Business Solutions) tatsächlich nicht, bevor ich mich dort beworben habe. Mir war nur klar, dass ich eine Lehre im Bereich Anwendungsentwicklung machen möchte. Als ich mich dann ein wenig über die Firma informiert habe, war ich erstaunt, dass die Firma so groß ist und vielen aus meinem Bekanntenkreis der Name ein Begriff war. SAP war mir noch ein Begriff aus dem Informatik-Leistungskurs. Da hat unser Lehrer uns immer wieder gepredigt, dass wir eine sichere Zukunft haben, wenn wir uns für eine Firma entscheiden, die mit SAP zu tun hat. Am Ende war es ein Zusammenspiel aus den Punkten und der Beigedanke „Du hast ja nichts zu verlieren“.
Ich habe meine Bewerbungsunterlagen per Mail eingeschickt und nach etwa einer Woche einen Anruf bekommen, danach ging alles sehr schnell.
Wir haben uns bei dem Telefonat auf einen Gesprächstermin ein paar Tage später geeinigt, nach dem Bewerbungsgespräch hieß es, dass ich bis zu eine Woche auf eine Rückmeldung warten soll. Als ich eine Stunde später zuhause meiner Mutter von dem Gespräch erzählen wollte, hat mein Handy plötzlich geklingelt und ich habe die Info bekommen, dass ich angenommen werde und der Vertrag per Post zugeschickt wird.
Ich fange meist schon recht früh an, zwischen 6:30 und 7:30 Uhr. Je nachdem was anliegt, wird intensiv programmiert, gebrainstormt oder auch von Termin zu Termin gegangen. Um 11:45 Uhr geht es dann runter in die Kantine zum Essen und anschließend wird zusammen mit ein paar Anderen im Fitnessraum noch ein sportlicher Ausgleich geschaffen, woraufhin es gegen 13 Uhr weiter mit der Arbeit geht. Auch kleine Pausen mit meinen Kolleginnen und Kollegen kommen nicht zu kurz. Gegen 16/17 Uhr (mal früher, mal später) wird dann Feierabend gemacht.
Die Vielfalt, die die verschiedenen Projekte mit den unterschiedlichsten Lösungsansätzen mit sich bringen. Es gibt als Informatiker viele Probleme, die von so kleinen Details abhängig sind, dass sie zwar oberflächlich gleich wirken, aber im Kern komplett anders gelöst werden müssen. Das fordert einiges an Kreativität und Kopfarbeit und diese Herausforderung macht mir immer wieder Spaß.
Über den Tellerrand zu schauen und offen für neue Möglichkeiten sein. In der Technikwelt kann man Engstirnigkeit nicht gebrauchen, da eine Innovation nach zwei Jahren vielleicht schon Standard ist oder noch schlimmer: veraltet. Und da muss schnell geschaltet werden.
In meinem Team wird Kollegenzusammenhalt großgeschrieben. Da sitzt man auch mal noch bis 20 Uhr zuhause am Laptop und telefoniert, sodass der Kollege/die Kollegin pünktlich das Projekt live bringt. Das ist aber zum Glück nicht oft der Fall. Ich weiß, dass ich mich auf jeden Einzelnen verlassen kann. Und ich habe nicht nur Kollegen, sondern kann sagen, auch Freunde gefunden zu haben.
Viele lustige Pausen oder auch die Zusammenarbeit im Büro sind mein Highlight in der Firma. Auch Teamabende oder Firmenevents laden zum gemeinsamen Feiern ein.
Er passt zu mir, da die Firma trotz des langen Bestehens noch sehr jung und agil geblieben ist. Die Hierarchien werden flach gezeichnet und das Verhältnis zu den Kolleginnen und Kollegen ist entspannt und locker.
Seitdem ich Kind war, hat mich die Welt der Technik interessiert. Mein Interesse ist noch stärker geworden, nachdem ich an der Uni Informatik studiert habe. Als ich merkte, dass meine Stärken eher im praktischen Bereich liegen, habe ich mich für die Ausbildung entschieden.
Mein Bewerbungsprozess lief reibungslos. Beim Vorstellungsgespräch habe ich mich richtig wohl gefühlt. Auch danach lief der Kommunikationsprozess zügig und entspannt.
Den Großteil meines Arbeitstages sitze ich vor dem Rechner und erledige meine Aufgaben. Diese bestehen daraus, Kolleg*innen IT-seitig zu unterstützen, technische Probleme zu beheben oder Tickets zu bearbeiten. Außerdem gibt es die eine oder andere kleine Kaffeepause und ich freue mich immer auf die Mittagspause mit den Kolleg*innen.
Es gibt immer Raum für Weiterentwicklung und es gibt immer etwas Neues, was man lernen kann. Man fühlt sich nie gelangweilt bei diesem Job.
Wir leben in einer Welt, wo die Technik überall integriert ist. Deswegen ist es manchmal schwierig, Berufliches und Privates zu trennen.
Wir haben uns vom Tag Eins alle sehr gut verstanden - wir können wunderbar zusammen lachen, aber auch offen miteinander sein und mal kritische Dinge ansprechen. Die Wellenlänge stimmt einfach.
Es gab schon zwei sehr lustige Teamevents.
Bei der Firma wird auf Freundlichkeit und Vertrauen viel Wert gelegt und ich wollte immer in so einer Atmosphäre arbeiten. Es herrscht ein offener und sehr angenehmer Umgang miteinander.
Persönlich und fachlich konnte ich durch meine Tätigkeiten im Unternehmen meine Kommunikationsfähigkeiten, natürlich meine Kenntnisse im Bereich IT und meine Teamarbeit weiterentwickeln.
offen, freundlich und flexibel
Für diesen Schritt brauchen wir noch eine gültige E-Mail-Adresse von dir. Bitte hinterlege sie in deinem Account.