ODER
Bei meiner Recherche nach einer passenden Ausbildung bin ich über ausbildung.de auf die ODEG aufmerksam geworden. Besonders überzeugend an der ODEG finde ich das familiäre Umfeld und die vielfältigen Aufgabenbereiche, welche ich im Tagesgeschäft bearbeite.
Die Menschen bei der ODEG sind allesamt sehr hilfsbereit und bieten von sich ihre Unterstützung an! Als Auszubildende werde ich als gleichwertiges Teammitglied behandelt und werde dazu ermutigt, meine eignen Ideen einzubringen.
Das Fahren der Züge übt auf mich einen besonderen Reiz aus! Zwar möchte ich beruflich im kaufmännischen Bereich arbeiten, aber eine Testfahrt am Simulator steht noch auf meiner Bucket List.
Ganz klar, die Anlage für die Durchsagen in den Zügen! Kommunikation ist A & O.
Nutzt die vielen Möglichkeiten, um euch eure passende Ausbildung zu sichern! Für den Einstieg ins Berufsleben informiert euch besonders über die Schwerpunktsetzung innerhalb der Ausbildung.
Durch mehrere Schulpraktika bei der ODIG (Anm. d. Red. 100%-ige Tochter der ODEG, die die Instandhaltung der gesamten Zugflotte übernimmt) konnte ich bereits vor Beginn meiner Ausbildung die Aufgabenbereiche als Mechatroniker/-in kennenlernen. Besonders der hilfsbereite, sympathische Umgang im Team haben meine Entscheidung bei der ODIG anzufangen bestärkt.
Die Ausbildung zum/-r Mechatroniker/-in ist bei der ODIG besonders vielfältig! Anfangs habe ich gelernt, wie ich Schaltpläne richtig lese und mittlerweile arbeite ich an der Instandhaltung und Fehlersuche von mechatronischen Systemen. Mir gefällt es besonders gut, wenn ich mich auf Fehlersuche begebe und mein handwerkliches Geschick unter Beweis stellen kann!
Ich möchte gerne noch mehr über die Bremstechnik und -systeme bei den Zügen lernen.
Eindeutig der Luftkompressor, denn ohne diesen kann sich ein Zug nicht bewegen. Genauso wichtig ist mein zukünftiger Job als Mechatroniker!
Ich empfehle vorab einige Praktika zu absolvieren, damit ihr wisst, was euch im Beruf erwartet. Begeisterung für Technik und der richtige Umgang mit Werkzeug sollte auf jeden Fall bei euch vorhanden sein! Auch eine gute Portion Durchhaltevermögen ist als Mechatroniker immer gern gesehen.
Ich habe den Berufswunsch, im Vergleich zu meinen anderen beiden Kollegen eher spät entwickelt, nämlich während meines Verkehrswesen-Studiums, das von 2020 bis 2022 ging. Ich fand die Themen Nachhaltigkeit, Technik und Personal sehr spannend, aber mir war das Studium zu theoretisch ausgelegt. Deshalb entschied ich mich, eine Ausbildung zum Triebfahrzeugführer bei der ODEG zu beginnen.
Ohne Wartezeit, sozusagen. Ich hatte mich im März beworben und im direkten Anschluss ein Vorstellungsgespräch mit drei ODEG-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeitern. Kurz darauf folgte die Einladung zur medizinischen und psychologischen Untersuchung. Nachdem die Ärzte ihr „OK“ gaben, habe ich im Juni den Arbeitsvertrag zugesendet bekommen und konnte bereits im September meine Ausbildung starten.
Erst vor Kurzem hatten wir eine zweitägige SiN-Schulung, in der wir uns einen Einblick in den Beruf von Servicemitarbeiterinnen und Servicemitarbeitern im Nahverkehr verschaffen konnten. Was sind ihre Aufgaben im Zug und was sind die Tarife? Darum ging es kurz zusammengefasst.
Danach ging es über in die Praxis: Wir durften einen SiN auf einer Zugfahrt begleiten und sogar eine Durchsage im Zug machen. Kurz darauf waren wir im Opel-Werk Eisenach. Das war besonders spannend für mich. Wir haben unter anderem Rangierarbeiten durchgeführt und die Signale gelernt. Insgesamt dürfen wir im 2. Lehrjahr sehr viele Fahrten im Führerstand im gesamten Verkehrsgebiet der ODEG begleiten. Ich habe innerhalb eines Jahres bereits mehr als vier Führerstände von innen gesehen.
Die ODEG war mir bereits vor meiner Bewerbung als bekanntes und erfolgreiches Unternehmen in der ÖPNV-Branche bekannt. Besonders die Übernahme der RE1 im Dezember 2022 hat mich in meinem Entschluss bekräftigt, dass auch ich meinen Teil für die Verkehrswende beitragen möchte!
Bereits im ersten Lehrjahr konnte ich viele Kontakte innerhalb der ODEG knüpfen, von meine/-n Kolleg/-innen bis hin zu den Fachabteilungen, mit denen wir täglich im Austausch stehen. Was mich besonders überzeugt hat, ist die Möglichkeit, bereits im ersten Ausbildungsjahr Verantwortung zu übernehmen und mich intensiv in das Tagesgeschäft einbringen zu können.
Ich könnte mir vorstellen im Zug ein Fenstersitzplatz zu sein… Fenstersitzplätze laden zum Nachdenken ein, um Zeit für sich zu haben und währenddessen kann ich einen schönen Ausblick genießen.
Haltet an euren Zielen fest und lasst euch nicht entmutigen!
Vor meinem Start bei der ODEG habe ich in der Veranstaltungsbranche gearbeitet. Diese Branche hat unter den Coronabeschränkungen stark gelitten, deshalb wollte ich mir eine Ausbildung in einer zukunfts- und krisensicheren Branche suchen.
Mich
begeistert die Vielfältigkeit im Beruf eines Personaldienstleistungskaufmanns!
Bei der ODEG habe ich zunächst erlernt, wie ich Personen auf uns als
attraktiver Arbeitgeber aufmerksam mache und wie die Recruiting-Prozesse
gestaltet sind. Mittlerweile bin ich im Team Personalverwaltung, wobei ich u.a.
bei den Themen Lohnabrechnung und Mitarbeitendenbetreuung unterstütze.
Ich
wurde sehr herzlich bei der ODEG aufgenommen und mein Team ist einfach spitze!
Auch wenn ich im ersten Moment „nur“ Azubi bin, wird meine Meinung genauso
ernst genommen und wertgeschätzt, wie die von jedem Teammitglied.
Ganz leicht zu beantworten: die „Handyfalle“ im Desiro HC! Ich mache mir gerne mal einen Spaß daraus, andere zu ärgern.
Da ich zuvor ein Studium begonnen habe und mangels Praxisnähe eine Berufsausbildung angefangen habe, kann ich nur empfehlen, sich vorab genau zu informieren, welcher Beruf passend ist. Achtet besonders darauf, was euch in der Ausbildung erwartet und ob euch diese Aufgaben Spaß machen. Es bringt nichts, wenn ihr nach kurzer Zeit merkt, dass die Ausbildung nicht zu euch passt und ihr dann keine Motivation mehr habt. Spaß bei der Arbeit ist und sollte vorhanden sei, trotz herausfordernden Situationen. Aber wir bestehen diese Herausforderungen als Team und lachen am Ende herzlich gemeinsam. 😊
Wenn mich jemand als Kind früher fragte, was ich mal werden will, war mir damals schon klar, dass ich Triebfahrzeugführer werden möchte. Als ich vier Jahre alt war, habe ich bereits gerne S-Bahnen beobachtet. Es ist mein absoluter Kindheitstraum.
2020 habe ich meinen Schulabschluss gemacht. Eigentlich wollte ich direkt im Anschluss eine Ausbildung zum EiB bei der ODEG machen. Leider war ich damals mit 16 Jahren noch sehr jung. Nach drei Lehrjahren sollte man 20 Jahre alt sein – dann kann man auf dem gesamten Streckennetz Züge fahren. Ich entschied mich deshalb, erst einmal eine Ausbildung zum Lagerlogistiker in der Verkehrsbranche zu machen. Als ich diese dann erfolgreich abgeschlossen hatte, konnte ich endlich meinen eigentlichen Traumjob verfolgen. Seit September 2023 hat nun meine Ausbildung bei der ODEG begonnen und ich bin glücklich, bei diesem Unternehmen gelandet zu sein, da ich die familiäre Zusammenarbeit sehr schätze.
Es ist ähnlich wie bei meinem Arbeitskollegen Louis: Von Kindesbeinen an habe ich mit Eisenbahnen gespielt. Ich verwirkliche mir mit der Ausbildung zum Triebfahrzeugführer meinen Kindheitstraum.
Ich habe mich bei mehreren Eisenbahnverkehrsunternehmen beworben.
Doch der Bewerbungsprozess bei der ODEG ist transparent, angenehm und schneller als bei anderen Unternehmen, bei denen ich mich zeitgleich beworben habe.
Außerdem finde ich es super, für ein großes und in der Region bekanntes Unternehmen wie die Ostdeutsche Eisenbahn
zu arbeiten: Im Regionalverkehr sieht man automatisch mehr von den Regionen, als wenn man nur in Berlin unterwegs ist.
In den ersten Monaten ist viel Theorie angesagt. Das ist wichtig, um sich eine Übersicht über die einzelnen Themen-
bereiche verschaffen zu können.
Zunächst einmal wurden uns die Unfallverhütungsvorschriften erklärt. Diese beinhalten sämtliche Vorschriften, Regeln und Richtlinien für den Eisenbahnverkehr in Deutschland.
Wenige Wochen nach Ausbildungsbeginn durften wir jedoch schon im Führerstand mitfahren und die Triebfahrzeug-
führerin oder den Triebfahrzeugführer bei der Arbeit begleiten.
Zum Ende des 1. Lehrjahrs hin wird es jedoch richtig praktisch: Dann sind wir Azubis viel in Deutschland unterwegs, um z. B. in Hessen bei der Cantus (Anm. d. Redaktion: ein Schwesterunternehmen der ODEG) u.a. das Rangieren, das
Zug bremsen und die Wagenprüfung zu erlernen.
Dort werden wir auf den täglichen Eisenbahnverkehr vorbereitet. Im 2. Lehrjahr fahren wir u. a. im ODEG-eigenen Zugsimulator, darauf freue ich mich schon.
Eisenbahnen haben mich schon immer fasziniert, weshalb ich heute sicherlich auch viel privat mit dem Zug unterwegs bin. Meine Fahrpläne fürs Leben waren eigentlich andere: Ich wollte erst mein Abitur machen, bevor ich eine Ausbildung beginne. Doch dann habe ich herausgefunden, dass man für die Ausbildung zur Triebfahrzeugführerin gar kein Abitur benötigt, und habe mich auf direktem Weg bei der ODEG beworben.
Ich habe mich zufällig kurz vor meiner Bewerbung mit einem ODEG-Mitarbeiter, einem Triebfahrzeug-führer, unterhalten. Dieser hat so viel Positives von seinem Beruf und von der ODEG erzählt, dass ich dachte: „Oh, da will ich auch anfangen!“.
Allerdings habe ich meine Bewerbung erst spät, kurz vor Ausbildungsbeginn im September, eingereicht. Und dennoch ging alles gut. Innerhalb von drei Wochen hatte ich den Vertrag vorliegen.
Bis heute war das eine meiner besten Entscheidungen im Leben.
Wir sind in unserem Job so viel unterwegs und lernen täglich dazu – mein Berufsalltag ist super abwechslungsreich, und das liebe ich. Hinzu kommt das beste Team. Es ist für mich zu meiner zweiten Familie geworden.
Momentan gehen wir den Aufbau von Zügen durch. Wie setzt sich das Dreh- und Wagengestell zusammen? Wie funktioniert der Stromkreislauf und auf welche Weise versorgt er den Zug? Mit diesen Fragestellungen beschäftigen wir uns gerade im theoretischen Unterricht.
Doch am meisten Spaß machen natürlich die praktischen Stunden und die Theorie-Tage in Eisenach. Auch die Fahrten am Zugsimulator in Berlin sind toll.
Besonders freue ich mich aber auf die Zeit ab Dezember 2023. Dann fahre ich das erste Mal einen „richtigen Zug“ und der Praxisausbilder schaut diesmal mir über die Schultern.
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