ODER
Ich bin durch aktive Internetrecherche und durch Freunde von meinen Eltern auf Palfinger als Ausbildungsunternehmen aufmerksam geworden.
Ich wollte Spaß haben und auch praktische Einblicke ins Tagesgeschäft erlangen. Das hat sich bis jetzt alles erfüllt und ich freue mich noch auf die weiteren Einblicke in andere Abteilungen, die noch vor mir liegen.
Es kommt total auf die Abteilung an. Das Marketing hat mir in manchen Sachen sehr viel Spaß gemacht und das E-Lager macht mir auch Spaß. Die Zentrale war eher nicht so meines, da nicht so viel Abwechslung in den Tätigkeiten steckt. Aber ich würde sagen, das ist eine Typsache und kommt total auf die jeweilige Persönlichkeit an, was einem mehr oder weniger gefällt.
Mit manchen Personen komme ich besser aus und mit manchen weniger. Aber das ist ja normal im Leben und daran wächst man ja auch. Die Ausbilderin und die Ausbildungsbeauftragten sind sehr nett und an der Förderung der Azubis interessiert.
"Einfach machen!" - da eine grundlegend kaufmännische Ausbildung eine super Basis für die Zukunft legt. Außerdem hat Palfinger einen sehr guten Ruf und nach der Ausbildung stehen einem viele Türen offen.
Ich habe sowohl über Freunde als auch über online Recherche erfahren, dass Palfinger als Ausbildungsbetrieb fungiert und tolle Ausbildungen anbietet. Daher habe ich nicht lange gezögert und mich für eine Ausbildungsstelle beworben.
Ich habe mir erhofft, dass sie abwechslungsreich gestaltet ist und dass ich viel selbst ausprobieren darf. Das hat sich beides erfüllt und daher habe ich für mich erkannt, dass ich in diesem Bereich weiterhin tätig sein und auch nach meiner Ausbildung bei Palfinger bleiben möchte.
Da ich sowohl als Empfangsmitarbeiterin als auch im HSEQ (= Gesundheit, Sicherheit, Umwelt und Qualitätsmanagement) tätig bin, habe ich jeden Tag mit vielen Menschen Kontakt und bin mit unterschiedlichen Aufgaben konfrontiert. Das macht jeden Arbeitstag sehr abwechslungsreich und spannend.
Da ich sehr viel im Austausch mit den unterschiedlichsten Menschen bin, habe ich gelernt, in schwierigen Gesprächssituationen sachlich und freundlich zu bleiben. Eine hohe Kundenorientierung sowie eine starke Kommunikationsfähigkeit zeichnen mich also aus und helfen mir dabei, auch herausfordernde Situationen zu meistern.
Die Ausbildung war auf jeden Fall sehr spannend, aber auch fordernd. Ab und zu muss man wirklich aus seiner Comfortzone raus, damit man über sich hinaus wächst. Da wird einem natürlich Hilfe von den Ausbildern angeboten. Aber manchmal kann es auch wirklich hilfreich sein, schwierige Situationen selbständig zu meistern, um zu erkennen, dass man es auch alleine schafft. ;-)
Bevor ihr euch für eine Ausbildung entscheidet, solltet ihr euch ausreichend Zeit nehmen, um die verschiedensten Ausbildungsberufe kennen zu lernen. Ich persönlich habe die Erfahrung gemacht, dass vor allem Praktika in diesem Prozess sehr hilfreich sein können.
Ich habe ein einwöchiges Praktikum bei Palfinger absolviert und aus Eigeninteresse mich dafür beworben.
Ich arbeite sehr gerne mit Maschinen, daher habe ich mir erwartet, in diesem Bereich noch mehr Einblicke zu erlangen und auch abwechslungsreiche Aufgaben zu erhalten. Das hat sich erfüllt. Genauso wie mein Wunsch an Kranen zu arbeiten. Schlussendlich hat mir der Bereich der Reparatur am besten gefallen. Daher war es mein Wunsch, auch nach meiner Ausbildung in diesem Bereich zu arbeiten. Dieser hat sich ebenfalls erfüllt. ;-)
Mir hat eigentlich so ziemlich alles Spaß gemacht. Vor allem, dass ich so unterschiedliche Einblicke erhalten haben. Das war eine tolle Erfahrung und hat mir für meine berufliche Karriere sehr viel geholfen.
Ich habe sehr viel lernen und auch selbst ausprobieren dürfen. Aktives Mitarbeiten, Freundlichkeit und auch Hilfsbereitschaft bilden Voraussetzungen, die ein gemeinsames, respektvolles Arbeiten ausmachen. Das hat mir meinen Weg geebnet und nach diesen Werten agiere ich auch tagtäglich. Ziel der Ausbildung ist es schlussendlich, dass man selbständig Arbeitsaufträge erledigen kann. Bei Palfinger wird man gefordert, aber auch gefördert und das hat mir besonders gefallen.
Man sollte keine Scheu davor haben, sich schmutzig zu machen oder auch mal richtig mit anzupacken. Teamfähigkeit und auch ein aktives Dranbleiben bilden wichtige Kompetenzen, um bei der Ausbildung weiterzukommen. Neben dem regelmäßigen Mitlernen stellt aber auch hier wieder ein freundliches Auftreten und ein respektvolles Miteinander wichtige Aspekte dar, die man bereits zu Beginn der Ausbildung mitbringen sollte.
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