ODER
Wir fräsen, drehen und bearbeiten einzelne Maschinenteile und stellen sie für die Montage fertig. Anschließend bauen wir die Teile dann direkt beim Kunden zusammen.
Das Hintergrundwissen dafür lernen wir in der Schule in Fächern wie Fertigungstechnik, Automatisierungstechnik oder Instandhaltung. Da erfahren wir zum Beispiel alles über Getriebe, wie diese zusammengesetzt und aufgebaut sind und über Pneumatik und Hydraulik.
Es macht mir Spaß, erst die Teile für die Maschinen zu fertigen, zusammenzubauen und am Ende die fertige und funktionierende Maschine zu sehen. Da sieht man dann, was man selbstständig geschaffen hat!
Auf jeden Fall sollte man Interesse an Mathe haben und ein wenig Verständnis für Zeichnungen, damit man sich beim Bau der Maschinen daran orientieren kann. Außerdem ist handwerkliches Geschick sehr wichtig.
Ich möchte gerne bei LoeschPack weiterarbeiten und dann schauen, wie ich mich weiterentwickeln kann.
Während des Studiums durchlaufen wir verschiedene Abteilungen bei Piepenbrock. Deswegen wechseln auch meine Aufgaben regelmäßig und sind sehr vielfältig.
In der Hochschule lernen wir in den ersten vier Semestern erst die Grundlagen der BWL mit Fächern wie Finanzbuchhaltung, Wirtschaftsrecht oder Mathematik. Danach können wir uns auf ein Gebiet spezialisieren.
Ich finde, das duale Studium ist eine gute Möglichkeit, in drei Jahren sowohl eine Ausbildung zum Industriekaufmann als auch ein Studium zu absolvieren. Mich motiviert, dass ich danach eine wirklich gute Ausbildung bei Piepenbrock bekommen und zusätzlich ein Bachelorstudium abgeschlossen habe.
Wichtige Eigenschaften sind vor allem Durchhaltevermögen und Wille, weil das Studium mit viel Lernen verbunden ist. Aber mit der richtigen Motivation dahinter ist es auf jeden Fall zu schaffen!
Ich bin am Anfang des Studiums und fokussiere mich erstmal auf die Ausbildung und das Studium. Was danach kommt, werden wir sehen. Da bin ich zurzeit noch relativ offen.
Meine Aufgaben sind sehr vielfältig. Dazu gehören Grundreinigungen in Schulen, Sonderreinigungen oder Fassadenreinigungen. In der Schule lernen wir das theoretische Hintergrundwissen. Zum Beispiel erfahren wir alles über die verschiedenen Reinigungsmittel, welche Inhaltsstoffe sie haben und wie wir sie richtig anwenden. Außerdem lernen wir die verschiedenen Reinigungsverfahren kennen.
Der Beruf ist sehr abwechslungsreich. Viele denken bei der Gebäudereinigung hauptsächlich an Putzen, aber der Beruf umfasst deutlich mehr. Die Ausbildung macht mir sehr viel Spaß, weil ich häufig unterwegs bei unseren Kunden bin und dabei auch draußen arbeite. Als Gebäudereiniger bekommt man viel zu sehen.
Wichtig ist, Engagement und einen gewissen Ehrgeiz zu zeigen und vor allem Spaß an der Arbeit zu haben.
Nach meiner Ausbildung möchte ich gerne bei Piepenbrock weiterarbeiten und mich hier weiterentwickeln.
Ich stehe viel mit unseren Kunden in Kontakt und bin für die Faktura, Rechnungsbuchungen und unseren Fuhrpark zuständig. In der Schule liegt der Fokus auch auf der Kundenkommunikation. Hier lernen wir beispielsweise, wie wir mit Reklamationen von Kunden umgehen. Aber auch die Fächer Buchhaltung und Gesetzgebung beziehungsweise Recht stehen auf dem Stundenplan.
Besonders gut finde ich, dass mir meine Kollegen schon jetzt großes Vertrauen schenken und ich viel Verantwortung übernehmen kann. Das ist nicht unbedingt selbstverständlich und motiviert mich jeden Tag!
Mit das Wichtigste in der Ausbildung ist der Kundenkontakt. Daher sollte man Spaß daran haben, mit Kunden zu kommunizieren. Außerdem sollte man flexibel sein, da man immer wieder individuell auf neue Situationen reagieren muss – manchmal auch sehr kurzfristig.
Ich wünsche mir, bei Piepenbrock zu bleiben und mich im Unternehmen weiterzuentwickeln.
Ich absolviere meine Ausbildung bei LoeschPack. Das ist ein Tochterunternehmen von Piepenbrock, das Verpackungsmaschinen herstellt. Als Elektronikerin sind meine Aufgaben sehr vielfältig. Ich bin zum Beispiel für die Installation der Elektronik und den Schaltschrankbau zuständig. Außerdem fahren wir zu unseren Kunden auf Montage, um die Maschinen und Anlagen dort direkt zu installieren und in Betrieb zu setzen.
In der Schule lernen wir dafür das notwendige theoretische Wissen. Im ersten Lehrjahr geht es um die Grundlagen, vor allem um Physik und Mathe.
Das Besondere bei uns ist, dass wir immer im Team arbeiten und Zusammenarbeit sehr wichtig ist. Denn unsere Maschinen- und Anlagenkomplexe sind sehr groß, sodass immer mehrere Personen gemeinsam an einer Maschine bauen.
Als Elektronikerin spielen Genauigkeit und Präzision eine wichtige Rolle. Außerdem sollte man ein gutes physikalisches und mathematisches Verständnis haben.
Ich möchte erst ein, zwei Jahre als Elektronikerin weiterarbeiten und danach meinen Meister oder Techniker anfangen. Ich kann mir auch vorstellen, mich auf die Programmierung zu spezialisieren, weil der Schwerpunkt bei uns sehr gefragt ist.
Für diesen Schritt brauchen wir noch eine gültige E-Mail-Adresse von dir. Bitte hinterlege sie in deinem Account.