ODER
Ich bin in der Esszimmerabteilung eingesetzt, da darf ich bereits komplett im Verkauf mitarbeiten. Dazu gehören nicht nur die Beratung der Kunden, sondern auch die Gestaltung des Verkaufsraums und die Kaufvertragserstellung. Natürlich werde ich dabei nicht allein gelassen, ich habe immer einen direkten Ansprechpartner, der mir bei Fragen zur Seite steht.
Mir gefallen in meinem Markt besonders die tolle Zwischenmenschlichkeit und die super Ausbildungsbetreuung. Zudem finde ich die klare Ordnung der Verkaufsbereiche (z. B. Schlafzimmer, Esszimmer, etc.) gut, denn so hat jeder Mitarbeiter seinen klar zugeordneten Bereich in dem er sich spezialisieren kann.
Ich bin eigentlich recht zufällig auf die Ausbildung bei SB-Möbel Boss aufmerksam geworden. Das Gesamtpaket hat mich sofort angesprochen und mich interessiert.
Auf jeden Fall der Umgang mit Kunden.
Die Ausbildung dauert in der Regel 3 Jahre.
Vorausgesetzt wird ein guter und höflicher Umgang mit Kunden und Kollegen. Des Weiteren sollte man ein hohes Maß an Eigeninitiative mitbringen.
Bei den Schulnoten wird vermehrt auf die Deutsch- und Mathenote geachtet.
Der Unterricht ist in Lernfeldern organisiert, die alle aufeinander aufbauen, sodass jedes Lernfeld wichtig ist. Zudem finde ich es sehr gut, dass an meiner Berufsschule wenig Unterricht ausfällt.
Nach der Ausbildung kann man sich zum Handelsfachwirt bis hin zur Marktleitung weiterbilden.
Der Warenverkauf und die Ausstellungspflege sind meine Hauptaufgaben.
Ein sehr angenehmes familiäres Betriebsklima.
Ich habe mich für den Ausbildungsberuf entschieden, da ich täglich mit verschiedensten Menschen und Situationen zu tun habe.
Der Verkauf!
3 Jahre, eine Verkürzung ist in der Regel nicht üblich.
Neben einem Realschulabschluss sollte man kontaktfreudig sein, eine hohe Motivationsfähig und eine rasche Auffassungsgabe haben.
Die Berufsschule findet zweimal in der Woche statt. Die wichtigsten Fächer sind VWL (Volkswirtschaftslehre) und WS (Warenwirtschafts- & Sozialprozesse).
Meine hauptsächlichen Tätigkeiten sind die Tapezier- und Streicharbeiten, das Dekorieren, die Werbung drucken und aufhängen sowie neue Dekoware auszeichnen und ins Dekolager einsortieren.
Aufgrund dessen, das wir in Barkhausen das Stammhaus sind, dürfen wir häufig auch die Dekoration für spezielle Events seitens der Gründerfamilien, wie zum Beispiel den Porta Golf Cup und das Sommerfest in Dützen übernehmen.
Da ich meine Kreativität unbedingt in meinen Ausbildungsberuf einbinden wollte. Zudem habe ich großen Spaß an handwerklichen Arbeiten (z. B. werken & tapezieren).
Die Dekoration von bestimmten Kojen (das sind die einzelnen „Räume“ im Einrichtungshaus) vorzubereiten und das anschließende Dekorieren macht mir besonders viel Spaß. Des Weiteren mag ich die Arbeit am Computer sehr gern.
Die Ausbildung dauert drei Jahre. Man kann aber auch auf 2-2,5 Jahre verkürzen, dafür ist ein Notendurchschnitt von 2,5 nötig sowie die Zustimmung des Betriebes.
Am besten sollte man das Abitur/ Fachabitur mit dem Schwerpunkt Gestaltung haben. Bei den persönlichen Fähigkeiten wäre es von Vorteil, wenn man kreativ ist, ein gutes räumliches Denken hat und handwerklich geschickt ist.
Ein Schultag hat 8 Unterrichtsstunden und ich muss im ersten Lehrjahr jeden Montag und jeden zweiten Mittwoche zur Berufsschule gehen, im zweiten Lehrjahr jeden Donnerstag und jeden zweiten Mittwoch und im dritten Lehrjahr jeden Dienstag. Die wichtigsten Fächer sind Zeichnen (technisches Zeichnen), Digital (Photoshop, InDesign), „HPP“ (Holz, Kunststoff und Flächen gestalten) sowie „APP“ (Arbeitsabläufe planen/ Arbeitssicherheit).
Leider sind die Übernahme Chancen in meinem Betrieb schwierig, da unsere Deko-Abteilung schon voll besetzt ist. Aus diesem Grund würde ich gern nach meiner Ausbildung ein Studium im Bereich Design, Gestaltung oder Innenarchitektur beginnen.
Das hängt davon ab, in welchem Bereich der IT-Abteilung ich gerade bin. Im IT-Service Management arbeite ich an den Umzügen von Arbeitsplätzen oder in der Hotline mit. In der IT-Infrastruktur repariere ich Rechner. Dann gibt es aber auch noch Einsätze direkt in den Einrichtungshäusern bei Umbauten oder Neueröffnungen.
Da ich mich privat schon immer mit dem Thema IT befasst habe, musste ich nicht lange überlegen, um mich auch beruflich für diese Richtung zu entscheiden. Die IT bekommt in Zeiten einer zunehmend vernetzten Welt einen immer größeren Stellenwert und für mich war wichtig, dass ich einen zukunftssicheren Job habe.
Ich finde die klare Unterscheidung zwischen alltäglichen Aufgaben und Projekten super. Das ist abwechslungsreich und meine Aufgaben bleiben übersichtlich. Wir arbeiten im Team die Aufgaben des Ticketsystems, wo die IT-Probleme der Kollegen gesammelt werden, nacheinander ab. Dabei unterstützen wir uns gegenseitig und ich lerne daraus immer wieder neue Sachen. Ich durchlaufe alle Bereiche, wie z. B. IT-Service Management, IT-Infrastruktur, POS-Team und Anwendermanagement. Außerdem gehe ich zum Blockunterricht in die IT-spezialisierte private Berufsschule „bib International College“ in Paderborn. Die haben dort sehr engagierte Dozenten und ich werde optimal auf den Alltag und die Prüfungen vorbereitet.
Ich wurde super in den Teams aufgenommen und habe schon immer die gleichen Aufgaben gemacht wie meine Kollegen. Wir kümmern uns um alle IT-Probleme, die täglich auftreten. Das muss natürlich sofort passieren, damit die Arbeit unserer Kollegen nicht warten muss und die Kunden davon nichts merken. Dann kümmern wir uns noch darum, dass die ganze Technik in der Zentrale, im Lager und in den Häusern funktioniert und die benötigte Hard- und Software zur Verfügung steht.
Immer, wenn ich einen neuen Arbeitsplatz oder ein komplettes Büro neu aufgebaut und die Software installiert habe und dann anschließend alles funktioniert. Genauso stolz bin ich aber auch auf mich, wenn ich einen Rechner oder ein Notebook neu installiert hab und alles so läuft, wie ich es mir vorstelle.
Meine Hauptaufgabe besteht darin Kundengespräche zu führen und die Kaufverträge zu schreiben. Dabei muss ich auf unterschiedlichste Kundenwünsche eingehen und mich auf verschiedene Situationen einstellen.
Der tolle Umgang mit den Kollegen sowie die super Übermittlung der Ausbildungsinhalte ist bei porta etwas ganz besonderes. Zudem habe ich immer einen direkten Ansprechpartner, der mit bei Fragen stets zur Seite steht. Darüber hinaus werden mir bei porta viele interne und externe Schulungen angeboten, womit ich perfekt auf das Berufsleben vorbereitet werde.
Ich wollte immer einen Beruf mit viel Kundenkontakt erlernen, weil ich diesen sehr spannend und abwechslungsreich finde, dadurch ist kein Tag wie der andere und mir ist nie langweilig. Zudem mag ich die Themen die wir in der Schule behandeln.
Mir gefällt besonders das individuelle Beraten der Kunden. Bei großen Möbeln gehört auch immer die Raumplanung dazu, welche mir besonders viel Spaß macht, denn durch die Raumplanung hat man eine perfekte Verkaufsgrundlage, da sich der Kunde seinen neu eingerichteten Raum virtuell ansehen kann.
Die Ausbildung dauert 3 Jahre, eine Verkürzung ist unter bestimmten Vorrausetzungen möglich.
Wenn du Einrichtungsberater/in werden möchtest, brauchst du mindestens den Realschulabschluss bzw. die Fachoberschulreife, musst unbedingt Spaß am Umgang mit Kunden haben und eine gute Kommunikationsfähigkeit besitzen. Eine Affinität zum Thema Zahlen, Daten, Fakten sollten auch vorhanden sein. Des Weiteren solltest du teamfähig sein, aber auch mal selbstständig arbeiten können.
Die Berufsschule findet 2-mal die Woche für jeweils 6 Stunden statt. Am wichtigsten sind die Fächer Kundenkommunikation und Service und Steuerung und Kontrolle (Rechnungswesen).
In meiner Ausbildung durchlaufe ich verschiedene Bereiche, wie zum Beispiel die Mietverwaltung, Projektentwicklung, Instandhaltung und die Buchhaltung der Immobilien, daher sind meine Aufgaben sehr abwechslungsreich. Zu meinen Hauptaufgaben gehört der Kontakt mit Kunden, der Umgang mit Rechnungen, die Terminkoordination sowie das Mitgestalten der Miet- und Werkverträge. Besonders interessant ist die Betreuung der Bestands- und Neubauobjekte vor Ort.
Besonders gut an der Ausbildung bei Porta Möbel gefällt mir, dass man die unterschiedlichen Bereiche einer Immobilienabteilung kennenlernt und mit der Zeit für sich herausfinden kann, welcher Bereich einem am besten liegt. Zudem bauen die Abteilungen aufeinander auf und man kann das Wissen gut während der Ausbildung miteinander verzahnen. Auch Themen mit denen man sich in der Berufsschule befasst, kann man im Betrieb anwenden und bei Unklarheiten steht mir immer ein direkter Ansprechpartner zur S
Bei meiner Entscheidung spielten viele Kriterien eine große Rolle. Z. B. ist es mir wichtig, dass meine Arbeit abwechslungsreich gestaltet ist und ich in allen Bereich unterstützen darf, um möglichst viele Aufgabenbereiche kennenzulernen.
Des Weiteres finde ich es toll, dass man bei Außeneinsätzen viele Städte sieht, wenn man die verschiedensten Immobilien besichtigt und betreut. Aber vor allem ist dies ein Beruf mit Zukunft.
Bis jetzt haben mir persönlich die Aufgaben in der Projektsteuerung am besten gefallen. In dieser Abteilung werden Neubauprojekte gebaut und währenddessen betreut. Hierzu muss man Organisationsvermögen, mathematische Kenntnisse und Kommunikationsfähigkeit mitbringen. Allerdings habe ich bis jetzt noch nicht alle Abteilungen durchlaufen und freue mich auch diese noch kennenzulernen.
Die Ausbildung ist so konzipiert, dass man neben der Arbeit im Betrieb immer eine Woche pro Monat in die Berufsschule geht. Dies ist die EBZ-Business School in Bochum. Neben einigen Nebenfächern zählen Immobilienwirtschaft, Wirtschaft und Beruf sowie Steuerung und Kontrolle zu den Hauptfächern.
Während der Berufsschulwochen wird einem von Porta Möbel ein Wohnheim-Zimmer zur Verfügung gestellt.
Aufgrund der Vielzahl an Bereichen in der Zentralverwaltung übernimmt man ganz unterschiedliche Aufgaben. Allgemein kann man sagen, dass ich viel am Computer recherchiere und arbeite und meine Aufgaben abhängig von der Abteilung sind. Je länger der Einsatz in dem jeweiligen Bereich ist, desto mehr Aufgaben darf man übernehmen und agiert schnell als vollwertiges Teammitglied.
Besonders finde ich den freundlichen Umgangston, da sich jeder grüßt und man sich direkt familiär fühlt. Außerdem hat man durch die Größe des Betriebs auf längere Sicht gesehen, durch den Wechsel der Abteilung, nicht immer die gleichen Aufgaben. Toll sind auch die flexiblen Arbeitszeiten, die durch die Gleitzeit im Betrieb gegeben sind.
Mir war von Anfang an klar, dass ich einen Beruf im kaufmännischen Bereich machen möchte. Ich finde, dass es ein Beruf ist, bei dem man sich in viele verschiedene Richtungen weiterentwickeln kann, um wirklich das zu machen, was einem Spaß macht.
Am besten finde ich Aufgaben, die mit Kundenkontakt zu tun haben wie z. B. Telefonate führen und Briefe schreiben/ verfassen. Des Weiteren gefällt mir der telefonische Kontakt zu Lieferanten und Werbungen auf unserer Homepage zu schalten.
Die Berufsschule ist das Freiherr-vom-Stein Berufskolleg in Bad Oeynhausen und ist in Blockform organisiert. Der Fokus liegt auf den kaufmännischen Fächern wie Rechnungswesen und Büro- und Geschäftsprozesse. Zusätzlich hat man auch ein paar Nebenfächer wie z. B. Deutsch, Politik, Sport und Religion.
Meine Hauptaufgabe ist die Auslieferung und der Aufbau von Möbeln und Küchen.
Auf jeden Fall die Vielseitigkeit! Bei Porta Möbel darf ich jeden Tag verschiedene Möbelstücke aufbaue, so wird es nie Langweilig und die Zeit vergeht sehr schnell.
Weil ich schon immer handwerklich arbeiten wollte.
Mir gefällt es am besten Küchen aufzubauen, denn bei einer Küche montiert man nicht nur die Einzelteile, sondern muss auch die Elektro- und Wasserinstallation übernehmen. Deshalb ist die Küchenauslieferung bei porta die Königsdisziplin.
Die Ausbildung dauert 3 Jahre und wird in der Regel nicht verkürzt.
Man benötigt einen Hauptschulabschluss, wichtiger ist aber, dass man körperlich belastbar ist und Spaß an handwerklichen Tätigkeiten speziell am Aufbauen von Möbel hat.
Der Berufsschulunterricht ist sehr gut organisiert und findet im Blockunterricht statt. Wir haben keine klassischen Fächer sondern Lernfelder, die aufeinander aufbauen. Zudem wird man mit dieser „Methode“ super auf die Zwischen- und Abschlussprüfung vorbereitet.
Bei guten schulischen und betrieblichen Leistungen hat man eine große Chance übernommen zu werden.
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