ODER
Bevor ich meine Ausbildung bei der REWE Group begonnen habe, habe ich mich intensiv mit der Frage beschäftigt, welches Unternehmen für mich geeignet ist und in welche Richtung mein Arbeitsweg mich führen soll. Ich habe bereits 3 Semester BWL studiert und für mich stand von Anfang an fest, dass ich im Kaufmännischen Bereich und in der Wirtschaft bleiben möchte. Außerdem bin ich Kölnerin. Ich liebe meine Heimat und ich habe nach einem Unternehmen gesucht, dass für mich gut erreichbar ist. Das ich bei der Suche dann auf die REWE Group stoße, bleibt natürlich nicht aus. Ich finde es toll, ein Handelsunternehmen mit Kölner Wurzeln gefunden zu haben. Außerdem habe ich mich für eine Ausbildung bei der REWE Group entschieden, weil das Unternehmen viele Fort- und Ausbildungsmöglichkeiten bietet. Die Ausbildung zur Kauffrau in Büromanagement ist sehr vielfältig und spannend. Man erhält in viele verschiedene Bereiche einen Einblick und ist nach der Ausbildung flexibel einsetzbar. Wenn man möchte und die Bedingungen erfüllt, kann man die Ausbildung sogar auf 2 Jahre verkürzen und eventuell ein Stipendium für ein Handelsmanagement Studium bekommen. Aber auch nach der Übernahme bietet die REWE Group als Arbeitgeber viele Fort- und Weiterbildungen.
Das nachhaltige Handeln, das Interesse an den Mitarbeitern und der familiäre Umgang untereinander sind dann das i-Tüpfelchen, die mich von der REWE Group überzeugt haben.
Die Möglichkeiten, die wir als Auszubildende bei der REWE Group erhalten, sind super. Gleich zu Beginn der Ausbildung sind wir auf eine Einführungsfahrt gefahren. In zwei Tagen haben wir sehr viel über die REWE Group erfahren können und haben alles beigebracht bekommen, was wir zum Start unserer Ausbildung wissen müssen. Von dem Einrichten unseres Telefons, über das Ein- und Ausstempeln bis hin zur Berufsschule haben wir alles erfahren. Uns wurden viele Unsicherheiten gleich zu Beginn genommen und wir Auszubildende konnten als Team die Ausbildung beginnen. Im Laufe der Zeit haben wir noch eine Office-Schulung gemacht, haben ein Azubi-knigge Seminar besucht und sogar ein Theaterstück gestaltet. Vor allem das Theaterprojekt ist eine tolle Sache. Einen Monat lang, zweimal die Woche haben wir Azubis zusammen geübt, uns vor anderen Menschen zu präsentieren. Wir haben dort gelernt, frei zu sprechen, die eigenen Hürden zu überwinden und wir konnten vor allem das Gemeinschaftsgefühl stärken und im Team gemeinsam etwas erschaffen. In unserem weiteren Werdegang wird uns das sicherlich helfen!
Mein persönliches Highlight war unser Azubi-Projekt. In Kooperation mit der Aktion Mensch und der NABU habe wir Azubis in kleineren Gruppen, eigene soziale und nachhaltige Projekte auf die Beine gestellt. Meine Gruppe hat an der Aktiven Schule in Köln, einer inklusiven Schule, einen „Barfuß-Pfad“ oder auch „Fühl-Pfad“ mit den Kindern zusammen gebaut. Wir konnten unser nachhaltiges Engagement außerhalb des beruflichen Alltags demonstrieren und hatten dabei auch noch total viel Spaß!
Ich bin gespannt, was das nächste Ausbildungsjahr uns noch bietet.
Es gibt viele verschiedene Abteilungen, die ich während meiner Ausbildung durchlaufen kann. Es gibt den Einkauf (Non Food, Discount, Vollsortiment,…), das Personal (Personalentwicklung, Nachwuchskräfte Zentrale, Administration und Abrechnung,…), die Buchhaltung, Marktforschung, Controlling, Marketing, Warenwirtschaft, usw. Man kann auf jeden Fall sagen, dass man vielfältig ausgebildet wird.
Spannend – Man weiß nicht immer, was einen in der neuen Abteilung, bei den neuen Kollegen oder neuen Aufgaben erwartet. Fast wöchentlich lerne ich neue Sachen kennen und ich bin gespannt, was ich noch alles lernen werde.
Interessant – Die REWE Group Welt ist groß, vielfältig und nichts läuft so, wie man es aus anderen Unternehmen kennt. Es gibt immer noch so viel, das ich nicht kennen gelernt habe. In der REWE Group heißt es „Handel ist Wandel“ und „Stillstand ist Rückschritt“ – das merkt man jeden Tag.
Abwechslungsreich – Dadurch, dass unsere Ausbildung in Blöcke aufgeteilt ist (Theorie und Praxis), wird es nie langweilig. In kurzer Zeit erhalten wir einen ausführlichen Einblick in unser Unternehmen.
Das Gruppengefühl unter den REWE Group Azubis ist total super. Die ersten Kontakte wurden schon auf unserem ersten Grillfest geknüpft. Bereits vor Beginn der Ausbildung hatten wir die Möglichkeit, auch die anderen Lehrjahre kennen zu lernen. Und auch jetzt noch treffen wir uns gerne zum Mittagessen oder unternehmen nach der Arbeit gemeinsam etwas. Und auch sonst gibt es mehrere Berührungspunkte: wir gehen zusammen zu Seminaren, bereiten die Einführungsfahrt für das nächste Lehrjahr vor oder planen unser nächstes Sommerfest.
In meiner Zukunft sehe ich mich immer noch bei der REWE Group. Ich möchte nach meiner Ausbildung gerne weiterhin bei der REWE Group arbeiten und versuche im kommenden Jahr eins der begehrten Stipendien für ein Handelsmanagement Studium zu ergattern. Wenn es damit nicht klappt, kann ich mir vorstellen in Teilzeit zu arbeiten und ein berufsbegleitendes Studium zu beginnen. Ich bin gespannt, wohin mein Weg mich noch führt.
Macht euch bewusst, dass die REWE Group ein großes, innovatives und lebendiges Unternehmen ist. Man muss flexibel sein und sich dem Wandel der Zeit anpassen können. Digitale Themen werden eine immer größere Rolle spielen und wir dürfen nicht vergessen für wen wir arbeiten: „Wir handeln für den Kunden - wir sind mitten im Markt!“. Ihr müsst neugierig und mutig sein, ihr solltet viele Fragen stellen und scheut euch nicht, neue Ideen mitzuteilen.
Die Lebensmittelbranche ist sehr interessant und befindet sich im ständigen Wandel -angetriebenen durch die fortschreitende Digitalisierung. Des Weiteren haben mich besonders die Leitsätze der REWE Group gegenüber Nachhaltigkeit und Mitarbeitern angesprochen.
Die REWE Group bietet den Auszubildenden sehr vielseitige Einsatzbereiche wie
Einkauf und Category Management verschiedenster Warengruppen sowie Logistik, Marketing, Qualitätssicherung und dem Personalwesen.
Nach einem Jahr Ausbildung kann ich behaupten, dass hinter dem Begriff REWE Group eine wirklich komplexe und vielsichtige Welt steckt. Auf den Punkt gebracht sind die ersten drei Dinge, die mir einfallen: Lebensmittel, Nachhaltigkeit und der EFFZEH!
Sehr gut! Durch tolle Veranstaltungen und Projekte, wie das Theaterprojekt, das Azubisommerfest, das Nachhaltigkeitsprojekt und die Einführungsfahrt wird das Gruppengefühl gestärkt. Aber vor allem der Blockunterricht in der Berufsschule schweißt den Ausbildungsjahrgang zusammen. Auch in seiner Freizeit unternimmt man viel mit seinen Arbeitskollegen.
Jeder Azubi wird von einem Ausbildungsbeauftragten in seiner Abteilung betreut. Für organisatorische Fragen über unsere Ausbildung können wir uns jederzeit an unsere Ausbilder in der Personalabteilung wenden. Durch Schulungen und Projekte, wie z.B. Office-Schulungen, Nachhaltigkeitsprojekte und die Ersthelferausbildung, werden die Kompetenzen der Azubis gefördert und gestärkt. Zudem hatten wir bereits die Möglichkeit bei verschiedenen Exkursionen einen Blick hinter die Kulissen unserer Lieferanten zu werfen.
Die Ausbildung findet in einem sehr vielseitigen Unternehmen mit kompetenter Betreuung und angenehmer Arbeitsatmosphäre statt. Zudem wird uns Auszubildenden durch die Organisation und Durchführung von Projekten und Veranstaltungen viel Verantwortung und Vertrauen geschenkt. Was will man mehr!?
Durch einen Bekannten, der schon einige Jahre bei der REWE Group-Zentrale beschäftigt ist, habe ich erfahren, dass die REWE Group eine sehr gute Ausbildung anbietet.Als ich dann eine Schülermesse in Köln besuchte und ein sehr interessantes und informatives Gespräch mit einem der REWE Group-Mitarbeiter führte, verstärkte sich für mich der Eindruck, dass die REWE Group ein qualifizierter Ausbilder ist.
Die Zentrale der REWE Group bietet ihren Auszubildenden viele zusätzliche Aktivitäten, wie z.B. Office-Schulungen, Azubi-Knigge-Seminare, zusätzlichen Hausunterricht und das Theaterseminar, was mir persönlich am meisten gefallen hat.
Die Betreuung der Azubis ist sehr gut organisiert. In jeder Ausbildungsabteilung gibt es einen Ausbildungsbeauftragten, der für den Azubi zuständig ist und bei Fragen und Problemen zur Verfügung steht. Ebenso ist in der Personalabteilung der Ausbilder für die Betreuung aller Auszubildenden in einem Jahrgang zuständig. Dieser führt ca. jedes Jahr ein Feedback-Gespräch mit jedem einzelnen Azubi, um die Entwicklung des Auszubildenden zu besprechen und seine Wünsche und Anregungen entgegenzunehmen und nach Möglichkeit umzusetzen.
Je nach gewählten Wahlqualifikationen kann dies unterschiedlich ausfallen. Manche sind in Einkaufsabteilungen, andere im Controlling, in der Buchhaltung oder in der Personalabteilung.
Zunächst strebe ich einen erfolgreichen Abschluss meiner Ausbildung an. Ich überlege, danach ein Studium zu beginnen und mich in Richtung des internationalen Handels zu spezialisieren. Meine Zukunft sehe ich auf jeden Fall weiterhin bei der REWE Group-Zentrale.
Besonders das umfangreiche Nachhaltigkeitsengagement ist ein Grund gewesen, warum ich mich für die REWE Group als Arbeitgeber entschieden habe.Des Weiteren haben mich die verschiedenen Weiter- und Fortbildungsmöglichkeiten nach der Ausbildung, sowie die vielseitigen Einsatzmöglichkeiten innerhalb der REWE Group dazu bewogen.
Sehr gut! Vom ersten Tag bis heute haben die Azubis insbesondere aus meinem Lehrjahr aber auch aus den anderen Lehrjahren regelmäßig zusammen die Mittagspause verbracht. Außerdem finden Verabredungen außerhalb der REWE Group unter den Azubis statt. Es hat mich schon sehr beeindruckt, da dies nicht selbstverständlich ist und meine Erwartungen an das Unternehmen bei weitem übertroffen hat.
Als erstes fällt mir die umfangreiche und außerordentliche Förderung der Auszubildenden mit betriebsinternen als auch externen Hausunterricht ein.
Egal an welchem Standort man eingesetzt ist, ob in Porz, in der Domstraße oder in der Stolberger Straße, überall herrscht ein hohes Ausbildungsniveau. Besonders entscheidend ist die sehr hohe Übernahmequote nach der Ausbildung bei guten Leistungen. Außerdem finde ich die nationale sowie internationale Ausrichtung des Unternehmens sehr förderlich für das Sammeln von Erfahrungen.
Besonders in Erinnerung sind mir das Category Management für Blumen & Pflanzen sowie der strategische Einkauf für Haushaltsartikel geblieben. Dort war ich bei Lieferanten- und Jahresgesprächen mit dabei und durfte diese zum Teil auch selber führen. So konnte ich live miterleben, wie z.B. Preise & andere Konditionen verhandelt werden. Außerdem half ich bei der Erstellung und Planung von Prospekten und Wochenprogrammen für die Regionen. Auch Aufgaben, wie komplexere Preis- und Frachtkalkulationen durfte ich in Eigenregie durchführen. Zudem war ich für die Stellvertretung meines Ausbildungsbeauftragten zuständig, wodurch ich viel Verantwortung übernehmen durfte. Allerdings ist der wichtigste Grund für das Nennen der Abteilungen das Arbeitsklima und der Umgang untereinander gewesen. Ich habe mich nie als „nur“ der Azubi gefühlt, sondern bin wie ein vollwertiger Arbeitskollege aufgenommen und behandelt worden.
Ein typischer Einsatzbereich für Kaufleute im Groß- und Außenhandel ist insbesondere der Einkauf. Außerdem lernt man im Laufe seiner Ausbildung auch das Marketing, die Logistik und das Controlling, sowie den Einzelhandel, durch einen zweiwöchigen Markteinsatz kennen.
Du solltest immer du selbst sein und Interesse für den Handel mitbringen. Flexibilität und Aufgeschlossenheit sollten für dich kein Fremdwort sein. Wenn du eine Ausbildung mit vielseitigen Arbeitsbereichen suchst, dann bist du bei der REWE Group-Zentrale, einem der facettenreichsten Arbeitgeber Deutschlands, genau richtig.
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