Rheinische Post Mediengruppe

Meine Schwester hat die Stelle bei der Rheinische Post Mediengruppe entdeckt und mir gezeigt. Ich war von dem dualen Studium überzeugt und habe mich daraufhin beworben.

Ich habe erwartet, dass die praktischen Zusammenhänge die ich in der Ausbildung lerne durch die Theorie in der Uni besser zu verstehen sind. Andersherum, wollte ich das theoretische Wissen schnell in die Praxis umsetzten.

Beide Varianten funktionieren im Alltag wirklich gut, weswegen ich sehr zufrieden bin.

Nach der Bewerbung wurde ich zum ersten Einstellungstest eingeladen. Dieser fand bei der Mediengruppe mit ca. 20 anderen Teilnehmern statt und dauerte circa eine Stunde. Dabei ging es vor allem um Rechtschreibung, Mathematik und Allgemeinwissen.

Nach dem Eignungstest, gab es ein Assessementcenter mit insgesamt 8 Kandidaten. Das Assessementcenter dauerte einen Tag und wir mussten verschiedene Aufgaben von einer Gruppendiskussion bis hin zu einer Selbstpräsentation lösen. Während des Assessementcenters fanden auch die Bewerbungsgespräche statt, inder wir von 2 Prüfern befragt wurden. Dort sollte man ein wenig über das Unternehmen sowie die angebotenen Produkte bescheid wissen.

An den ersten beiden Tagen fanden mit den anderen Azubis und unserer Ausbildungsleitern Einführungstage statt, an denen wir uns kennen lernen konnten. Wir haben einen Einblick in das Unternehmen bekommen und wurden von dem Jahrgang über uns über den Campus geführt.

Dadurch und durch die netten Kollegen viel mir der Einstieg in das Arbeitsleben relativ leicht, auch wenn man sich an einen langen Arbeitstag erstmal gewöhnen muss.

Mir hat bisher am meisten die Logistik und das Verlagsmarketing gefallen. In beiden Abteilungen hatte ich abwechslungsreiche und fordernde Aufgaben sowie super nette Kollegen!

Ich habe nach einer Gewinnspielauslosung einem Gewinner den Gewinn versprochen, allerdings durfte er aufgrund seines Alters noch gar nicht teilnehmen...

Ja auf jeden Fall - ich kann die Kombination aus Ausbildung und Studium nur empfehlen. Und bei der Rheinische Post Mediengruppe fühle ich mich auch wohl.