ODER
Hi, ich bin Adrian und arbeite im Projekt- und Qualitätsmanagement am Standort Kölleda. Eingestiegen bin ich als Auszubildender zur Fachkraft für Lagerlogistik und habe mich in meine jetzige Position hin entwickelt. Hierbei bin ich hauptsächlich für Qualitätsthemen wie Arbeitsanweisungen, Audits, Kennzahlen und die Arbeitsmedizin zuständig. 🤝
Während der Ausbildung durchläuft man anhand eines strukturierten Plans mehrere Bereiche der Logistik. Zudem hat man die Möglichkeit, auch andere Standorte der Rhenus Automotive in Deutschland kennenzulernen. Somit hat man am Ende so gut wie alle Bereiche von Wareneingang über Linienversorgung bis hin zum Versand gesehen.
Zur Seite stehen den Auszubildenden kompetente Ausbilder*innen und Kollegen.
In der Berufsschule lernen die Auszubildenden neben der Warenversorgung verschiedene Logistikstrukturen sowie kaufmännische Inhalte und den Umgang mit Kunden kennen.
Ich würde erneut die Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik machen, da die Aufgaben in diesem Beruf so vielfältig sind. Wie ihr auch an meinem Werdegang sehen könnt, gibt es zudem immer die Möglichkeit, sich weiterzuentwickeln und das finde ich großartig.
Seid ambitioniert und geht aus eurer Komfortzone heraus. Ihr werdet sehen, das wird entsprechend wertgeschätzt. 🚀
Ich bin zufällig in die Rhenus Automotive reingestolpert. Mein ursprünglicher Berufswunsch war Notfallsanitäterin. Das hat aber nicht funktioniert und ein Bekannter, der ebenfalls bei Rhenus arbeitet, hat ein gutes Wort für mich eingelegt, sodass ich hier noch als zusätzlicher Azubi eingestellt wurde. Ich habe dann 3 Wochen vor Ausbildungsbeginn meinen Vertrag für die Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik unterschrieben.
Bei mir wäre die Frage "Wieso bin ich geblieben?" eher zutreffend. Ich habe mich dann doch in einer der Abteilungen sehr wohl gefühlt und die Arbeit war nicht langweilig. Außerdem brauchte ich, wie jeder junge Mensch, Geld und hatte nicht unbedingt die Möglichkeit nochmal eine 2. Ausbildung dranzuhängen.
Es war also weder mein Traumjob, noch wusste ich, auf was ich mich einlasse und so richtig bleiben wollte ich auch erst nach dem 2. Lehrjahr.
Hauptaufgaben gab es so direkt nicht. Ich habe jeden Bereich durchlaufen und wurde dort auf den Haupttätigkeiten (Wareneingang/Ausgang, Lagerhaltung, Linefeeding etc.) angelernt.
Im Linefeeding in der Montage bin ich dann gelandet, das hat mich am meisten interessiert.
Ich habe normal als Staplerfahrerin in der Montage / Linefeeding gearbeitet und zeitgleich in der Samstagsschule die Weiterbildung zur Logistikmeisterin gemacht. Ich durfte dabei auch schon in die Aufgaben der Vorserienlogistik reinschnuppern und Leitstandsaufgaben ausüben.
2021 mit dem Meister in der Tasche ging´s in eine andere Halle, auf eine freigewordene Stelle für die operative Personal- und Prozesssteuerung sowie die Vertretung der dort tätigen Meister während der Urlaubszeit.
2023 habe ich die Stelle der Ausbilderin übernommen, die Vertretung für den Meisterbereich Versand behalten und die operative Prozesssteuerung in der Montage so zur Hälfte dazu bekommen. 🚀
Ausbilderin, operatives Qualitätsmanagement und Meistervertretung im Versand - oder wenn man meine Vorgesetzten fragen würde: Mädchen für fast alles (nebenbei: ich mag diese Abwechslung sehr, es wird nicht monoton, dafür eher etwas chaotisch, was recht gut zu meiner Persönlichkeit passt).
Ich habe eine Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik absolviert. Ich habe mich dafür entschieden, weil es ein abwechslungsreicher Beruf ist. Außerdem sind viele meiner Familienmitglieder in diesem Beruf tätig, weshalb mein Interesse an dieser Branche schon früh geweckt wurde.
Während meiner Ausbildung übernahm ich viele verschiedene Aufgaben: die Annahme von Gütern, die Kommunikation mit dem Kunden und LKW-Fahrern, das Ein- und Auslagern der Ware mit dem Stapler oder per Hand, die Bereitstellung und Kommissionierung anhand von Aufträgen, die Kontrolle der gelieferten Ware auf Mängel und Bestand sowie das Buchen und Bezetteln der jeweiligen Güter.
Besonders Spaß hat mir der komplette Ablauf im Wareneingang gemacht: Vom Kontrollieren der Ware bis hin zum Einlagern, weil es jeden Tag abwechslungsreich war.
Während meiner Ausbildung war ich in verschiedenen Kundenprojekten eingesetzt und durchlief dabei verschiedene Bereiche: Wareneingang, Kommissionierung, Versand, Leergutaufbereitung, Umpackbereich und Warenausgang.
Mein erstes Highlight war die Möglichkeit, jede Abteilung und deren dazugehörige Abläufe kennenzulernen. Den Staplerschein zu machen und anschließend auch selbstständig Staplerfahren zu dürfen, war mein zweites Highlight. Mein drittes Highlight war der Einblick hinter die Kulissen, insbesondere in Verwaltung und Büro. Mir wurde u.a. erklärt wie Prozesse abgerechnet werden usw. Damit habe ich das große Ganze verstanden.
Seit Ende der Ausbildung bin ich als Staplerfahrerin tätig. Ich verräume die Ware im Wareneingang und lagere diese ein. Außerdem stelle ich Teile für die Kommissionierung bereit.
Bereitet euch darauf vor, viele abwechslungsreche Tage zu haben, an denen kein Tag wie der andere ist. Konzentriert euch auf die eigenen Ziele, es lohnt sich.
Ich habe auf der Homepage die Stellenausschreibung bei der Rhenus Automotive entdeckt und mich direkt beworben. Daraufhin folgte schnell das Bewerbungsgespräch, wodurch ich dann die Zusage für meinen Ausbildungsplatz erhalten habe.
Schon als Jugendlicher hatte ich ein großes Interesse an PCs und IT-Prozessen. Mein Wunsch nach der Schule war es, meinen Kenntnisstand in diese Richtung zu erweitern.
Während meiner ersten beiden Lehrjahre war ich im Team Clients and Users. Dort hatte ich hauptsächlich mit First und Second-Level-Support zu tun.
Als First-Level Support bearbeitet man alle Anfragen der Mitarbeitenden eines Unternehmens. Wenn also bei Kollegen ein IT-Problem aufgetreten ist, haben sie sich über das interne Ticketsystem bei uns gemeldet und dieses Ticket habe ich dann bearbeitet. Beim Second-Level Support kommen dann etwas komplexere und zeitintensivere Anfragen, die man bearbeitet.
In dieser Zeit habe ich zudem meine ersten Erfahrungen im Kundenkontakt gewonnen und Mitarbeiter bei IT-Problemen unterstützt, Lösungswege zu finden. 💡
Seit Beginn des dritten Lehrjahres bin ich im Serverteam mit dabei. Hier wird mir zurzeit alles über die Pflege, Wartung und Bereitstellung von Serverdiensten, die fürs Unternehmen notwendig sind, beigebracht.
Besonders gefällt mir, dass es nach der Ausbildung viele Weiterbildungsmöglichkeiten gibt. 🎓
Zudem findet die Ausbildung dual statt, sprich man hat immer einen ausgewogenen Wechsel zwischen Betrieb und Berufsschule.
Zu den normalen Fächern wie Deutsch, Englisch, Gemeinschaftskunde und Wirtschaftslehre hat man die Kernfächer:
Server/Netzwerk Themen, Programmieren und Datenbanken sowie Betriebswirtschaftslehre (BWL)
Einfach probieren, ob das Themengebiet einem liegt. Wenn man es selbst versucht hat, sieht man am besten, ob es einem gefällt oder nicht.
Ich reise gerne und spiele mit meinen Freunden Fußball oder Basketball 🏀⚽
Lena: Ich bin durch Werbung im Internet und durch Familie und Bekannte, die bei der Rhenus Automotive arbeiten, auf den Ausbildungsplatz aufmerksam geworden.
Natalie: Ich habe einfach meine Bewerbungsunterlagen online zugeschickt und schon hatte ich eine Einladung zum Vorstellungsgespräch.
Lena: Ich habe vorher ein Praktikum hier bei der Rhenus Automotive in Meerane gemacht und gemerkt, dass mich der Beruf sehr interessiert. Deswegen habe ich mich für die Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik entschieden.
Natalie: Für mich war entscheidend, dass man als Lagerlogistikerin später in fast jedem Beruf arbeiten kann und man viele Aufstiegsmöglichkeiten hat — von der Koordinatorin bis hin zur Schichtleiterin und noch vieles mehr.
Lena und Natalie: Wir machen unsere Ausbildung bei der Rhenus Automotive in Meerane, einem Logistikdienstleister in der Automobilbranche. Dort gibt es mehrere Projekte, wobei man während der Ausbildung zwischen den Projekten wechselt und sich im 3. Jahr spezialisieren kann.
Lena: In meinem 1. Lehrjahr habe ich bereits Interieurteile kommissioniert, im Wareneingang Lieferungen kontrolliert und belabelt und durfte schon Lieferungen unter Aufsicht ins System buchen. Außerdem habe ich den Versand kennengelernt und im Leergut Behälter sortiert. Im 2. Lehrjahr werde ich in Meerane zu einem anderen Projekt, in dem wir für einen weiteren Automobilhersteller tätig sind, wechseln.
Natalie: Als Azubi erhältst du einen Verteilplan, sodass du jede Station im Lager mindestens einmal absolvieren kannst — vom Kommissionieren durch „pick by light“, Warenein- und Warenausgang bis hin zum Leergut.
Lena: Mir gefällt am meisten die Arbeit im Wareneingang und in der Kommissionierung.
Natalie: Mir gefällt besonders, dass ich mir jede Abteilung anschauen kann. Der Wareneingang hat mir am meisten Spaß gemacht, weil es jeden Tag andere Aufgaben dort gibt, vor allem das Belabeln und Kontrollieren von Lieferungen. Aber auch das Einlagern hat mir immer Spaß gemacht.
Natalie und Lena: Wir haben die allgemeinen Fächer Ethik, Deutsch, Sport, Englisch, Gemeinschaftskunde und Wirtschaftskunde und dann noch die spezifischen Lernfächer für den Logistikbereich, z. B. Güter annehmen und kontrollieren, Güter lagern und Güter bearbeiten.
Natalie: Lernt schnell eigenständig zu arbeiten, dann könnt ihr auch schnell sehr spannende Aufgaben bekommen. Und sagt, wenn euch etwas besonders Spaß macht, dann kann das im weiteren Ausbildungsverlauf berücksichtigt werden und ihr könnt es eventuell auch öfter machen.
Lena: Wenn du flexibel und ausdauerfähig bist und gut im Team, aber auch alleine arbeiten kannst, dann ist die Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik genau das richtige für dich!
Durch einen Arbeitskollegen habe ich mich auf ein Praktikum beworben und das dann gemacht. Anschließend habe ich ein Angebot für die Ausbildung bekommen und angenommen.
Mir ist wichtig, dass mein Beruf abwechslungsreich und vielfältig ist. Spaß bei der Arbeit darf natürlich auch nicht fehlen – das habe ich hier gefunden! 😄
Ich mache meine Ausbildung am Standort in Seelze bei Hannover. Den Standort gibt es dort bereits seit 1988. Wir übernehmen hier für unseren Kunden die Lagerung und den Transport von Stahl- und Aluminiumblechen für die Fahrzeugfertigung.
Ich habe unter anderem den Wareneingang und den Warenausgang kennengelernt. Dabei durfte ich bereits mit dem Gabelstapler arbeiten, Ware kontrollieren und entsprechend ein- und ausscannen. Richtig interessant finde ich den Wareneingang - der macht mir am meisten Spaß. Das Abladen der Ware vom LKW und das anschließende Kontrollieren liegen mir.
Side Info: wir sind super stolz, dass Philipp aufgrund seiner sehr guter Noten seine Ausbildung verkürzen kann 👑
Im ersten Lehrjahr: Güter annehmen, lagern, bearbeiten und transportieren, Sport und Religion und im zweiten Lehrjahr dann Kommissionieren, Verpacken, Verladen und Versenden
Man muss sich bewusst sein, dass der Beruf auch mal stressige Tage mit sich bringt und dass man eine gewisse Verantwortung trägt. Gerade bei der Warenannahme und dem Verladen von Gütern ist volle Konzentration gefragt. 💪🏽
Ich fahre Motorrad, treffe meine Freunde und schaue gerne Filme. 🏍️
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