ODER
Ich habe mich beworben und bekam eine Einladung zum Vorstellungsgespräch.
Besonders Spaß gemacht hat mir die Abteilung Personalwesen.Klar gibt es Dinge, die man nicht so gerne macht aber das gehört im Beruf dazu.
Ja, auf die Azubis wird total eingegangen. Man hat einen Ansprechpartner und Probleme werden immer sofort gelöst.
Tipps habe ich nur einen:Einfach alles auf sich zukommen lassen, durch die richtigen Kollegen und den richtigen Betrieb kann die Ausbildung nur gut werden.Und das stimmt bei der Firma Rieber alles überein :)
Über meine erste Ausbildung zur Hauswirtschafterin. Wir machten einen Klassenausflug zur Intergastra (Messe Stuttgart). Dort habe ich mich informiert und über das BIZ die Stellenausschreibung gesehen.
Bis jetzt kann ich das schwer einschätzen. Die Arbeitszeiten jedoch gefallen mir sehr gut.
Die verschiedenen Einblicke in die jeweiligen Abteilungen gefallen mir gut, da man so einen guten Einblick in das gesamte Unternehmen erhält. Zusätzlich finde ich dies sehr abwechslungsreich.
Ich fühle mich wohl und kann bei Problemen jederzeit mit meiner Ausbilderin darüber sprechen. Die Azubi-Sitzungen helfen hier auch und man kann sich gut austauschen.
Offen für neues sein, so hat man viel Freude und Interesse am Berufsbild.
Nach einem Besuch bei der IHK wurde mein Interesse geweckt den Beruf des Werkzeugmechanikers zu erlernen. Daraufhin bewarb ich mich und wurde bei der Firma Eisfink genommen.
Ich erwarte, dass ich die handlichen Fähigkeiten eines Werkzeugmechanikers erlerne und sehe , dass ich jetzt nach fast einem Jahr auf dem richtigen Weg bin.
Die abwechslungsreichen Einblicke in verschiedene Tätigkeiten machen mir sehr viel Spaß.
Ich als Azubi fühle mich sehr wohl und bin in der Abteilung gut integriert. Die Aufgaben sind angemessen und wenn es Schwierigkeiten gibt, kann man immer mit Unterstützung rechnen.
Ein gewisses handwerkliches Geschick mitzubringen ist durchaus von Vorteil. Ebenfalls empfehlen kann ich nur, dass man vorab ein Praktikum absolviert, um sich ein genaues Bild von dem Beruf machen zu können.
Ich habe im Internet speziell nach dem Beruf der Industriekauffrau in meiner Gegend gesucht.
Ich habe erwartet, dass ich gut geschult werde und praxisnah die Arbeiten des Unternehmens kennen lerne. Auch das "Wohlfühlen" war mir sehr wichtig. Meine Wünsche haben sich erfüllt.
Meist haben mir die Projekte und das eigenständige Arbeiten und Erledigen von Aufgaben Spaß gemacht. Nicht jedoch die Aufgaben, die durchgehend gleich und einseitig waren (Bsp.: das "einklopfen" von Daten im System)
Als Azubi hat man mich immer gut behandelt. Natürlich gibt es auch Situationen, mit denen man zu kämpfen hat. Doch auch dabei bekommt man Hilfe von seitens der Ausbildungsleitung oder der JAV.Ausreichend betreut gefühlt, habe ich mich, obwohl dies vor allem am Anfang noch ausgebaut werden kann.
In einer Ausbildung muss einem bewusst sein, dass man auch eigenständiges Arbeiten lernt. Auch hier ist es wichtig, immer die Eigeninitiative zu ergreifen. Stellt immer Fragen und versucht nicht nur einzelne Aufgaben zu verstehen sondern immer einen ganzen Prozess zu erlernen/verstehen.
Ich habe über verschiedenste Online Portale nach einer Ausbildung gesucht, bin dann allerdings durch meinen Vater, welcher die Firma noch durch den guten Ruf von früher kennt darauf aufmerksam geworden. Dann habe ich mich ganz einfach beworben, wurde dann zum Vorstellungstermin und zum Probetag eingeladen und schon war ich Teil des Rieber Teams.
Ich habe von meiner Ausbildung erwartet, dass ich den Geschäftsalltag, sowie verschiedenste Tätigkeitsfelder kennenlerne, was durch den Durchlauf der Abteilungen auf jeden Fall erfüllt wurde. Natürlich wollte ich mich auch persönlich weiterbilden, was ebenso durch die Unterstützung der Kollegen gut gelungen ist.
Besonders viel Spaß haben mir die Projekte, welche wir sowohl im Azubi Team als auch in den Abteilungen bewältigen mussten gemacht, da diese für mich interessanter waren wie das normale Alltagsgeschäft.
Natürlich gab es auch Aufgaben, welche etwas Zäh und nicht unbedingt spannend waren, aber das gehört auf jeden Fall dazu und auch diese Aufgaben bringen einen weiter.
Ich wurde immer freundlich in den Abteilungen aufgenommen und wurde nie wie ein kleiner Azubi behandelt, man hat mir immer den nötigen Respekt entgegen gebracht und natürlich auch die Verantwortung für meine Aufgaben übertragen.
Das war relativ einfach, da die anderen Auszubildenden auf mich zugekommen sind und wir uns so schnell angefreundet haben.
Wir verstehen uns alle sehr gut, es gibt keinen Azubi, der nicht Teil der Gemeinschaft ist.
Somit treffen wir uns gelegentlich auch außerhalb der Arbeit wie beispielsweise letztes Jahr auf dem Weihnachtsmarkt.
Am besten frühestmöglich die Bewerbung versenden und im nächsten Schritt beim Vorstellungsgespräch man selber sein und hinter sich stehen.
So kann man ganz leicht den Eindruck der Zielstrebigkeit und der Selbstsicherheit vermitteln.
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