ODER
Ich habe mich über die Agentur für Arbeit über duale Studiengänge in meiner näheren Umgebung informiert. Schloemer wurde mir dabei von dem Berater der Agentur empfohlen und ich habe eine Initiativbewerbung verfasst, da die Fristen theoretisch schon abgelaufen waren. Kurz darauf habe ich dann eine Antwort und eine Einladung zum Bewerbungsgespräch erhalten und da hat es von beiden Seiten aus gepasst.
Ich hatte tatsächlich vorher schonmal ein Studium im Bereich Jura begonnen. Dabei habe ich festgestellt, dass ich mehr Praxisbezug im Studium brauche. Dementsprechend fiel die Wahl dann auf einen dualen Studiengang. Ich habe mich im Internet informiert in welchen Fachrichtungen duale Studiengänge angeboten werden und die Kombination Groß- und Außenhandelskauffrau mit einem wirtschaftlichen Schwerpunkt im Studium hat mich am meisten angesprochen
Ich bin aktuell im dritten Semester und bis jetzt muss ich sagen, dass sich meine Vorstellungen und Wünsche tatsächlich erfüllt haben. Auf der Arbeit finden sich Aspekte aus Studium und vor allem auch Ausbildung definitiv wieder und das Arbeiten wird sogar vereinfacht. Praxis und Theorie werden damit viel mehr verbunden als das im herkömmlichen Studium der Fall ist.
Meine Bewerbung verlief nicht nach dem Standardbewerbungsschema ab, da ich mich erst nach der normalen Bewerbungsfrist beworben hatte. Ich habe meine Bewerbungsunterlagen per Mail übermittelt und kurz darauf eine Einladung zum Gespräch erhalten. Hier musste ich mich im Rahmen des Bewerbungsgesprächs ein paar Tests und einem Vortrag stellen.
Der Arbeitstag startet um 07:30 und endet um 16:15. Aktuell sitze ich im Büro mit mehreren Kollegen und unterstütze unter Anderem bei der Anlegung von Rechnungen und Aufträgen. Außerdem prüfe ich Auftragsbestätigungen auf ihre Richtigkeit und telefoniere viel mit Lieferanten und Kunden. Die Pausen verbringe ich oft mit anderen Azubis beim Kickern. Zudem unterstützen die Azubis in der Pause an der Zentrale und halten die Besprechungsräume aufgeräumt.
Wir werden umfassend in alle möglichen Aufgaben mit einbezogen und es wird sehr viel erklärt. Zudem dürfen wir eigenständig arbeiten. Wenn dabei jedoch Fragen auftreten sollten kann man jedem im Team ansprechen und erhält dann Hilfestellungen die bei der Lösung der Aufgabe/des Problems helfen.
Ich würde nicht sagen, dass es spezifische Aufgaben gibt, die mir besonders viel Spaß machen, sondern dass es die Vielfalt und Abwechslung sind die am meisten Spaß machen. So wird es nicht langweilig, da man sich immer auf neue Gegebenheiten einstellen muss.
Mich hat überrascht, dass man tatsächlich am ersten Tag direkt anfängt zu arbeiten und auch direkt mit dem Telefon konfrontiert wird. Man hat grade am ersten Tag das Gefühl, dass man der Situation noch gar nicht gewachsen ist. Das Gefühl hat sich dank der guten Erklärungen und Hilfestellungen aber schnell gelegt.
Bei den dualen Studenten ist die Berufsschule auf anderthalb Jahre verkürzt. Die Fächer in der Berufsschule unterscheiden sich von den normalen Schulfächern insofern, als dass der Schwerpunkt im Bereich Wirtschaft liegt. Man hat zum Bespiel ganz neue Fächer wie Wirtschafts- und Sozialprozesse oder Steuerung und Kontrolle, aber auch bekannte Fächer wie Englisch.
Die Vorlesungen sind von der Teilnehmerzahl angenehm. Man befindet sich in einem Klassenverband von circa 20 Personen, wodurch das lernen einfacher gestaltet wird. Die Vorlesungen selbst sind spannend gestaltet, da die Professoren auch viel Praxiserfahrungen aufweisen können und das gut mit dem Stoff verbinden
Der Kontakt mit Menschen gefällt mir am besten. Sowohl auf der Arbeit selbst als auch durch das Telefonieren mit Kunden und Lieferanten. Zudem hat man die Möglichkeit an verschiedenen Workshops oder Messen teilzunehmen.
Man sollte auf jeden Fall Kommunikationsfähigkeit und Spaß im Umgang mit Menschen mitbringen, da man viel Kontakt mit Lieferanten und Kunden hat. Andere wichtige Eigenschaften sind, wie für so ziemlich jeden Beruf, Zuverlässigkeit und Sorgfalt. Für das Studium ist es wichtig zielstrebig zu sein, da man sich erstmal daran gewöhnen muss auch am Samstag zur Uni gehen zu müssen.
Einfach spontan bewerben, selbst wenn die Fristen verstrichen sind. Bei mir hat es schließlich auch funktioniert obwohl es außerhalb der Frist war. Ansonsten alles auf sich zukommen lassen und nicht zu viel Angst haben. Man gewöhnt sich schnell an und wird sehr gut unterstützt und aufgenommen.
Ich habe noch keine feste Vorstellung von der Zukunft und lasse erstmal alles auf mich zukommen.
Ich bin durch eine simple Suchanfrage bei Google über mittelständische Unternehmen in der Region auf Schloemer aufmerksam geworden und war durch die Onlinepräsenz interessiert mich weiter über das Unternehmen zu informieren.
Von meiner Ausbildung erwarte ich, dass ich in allen kaufmännischen Bereichen des Berufs ausgebildet werde und dass ich vieles selbst versuchen darf.
Bisher haben sich meine Wünsche erfüllt. Ich wurde super aufgenommen, es steht immer jemand bereit, falls ich Fragen habe und ich darf Fehler machen ohne dass es sofort Ärger gibt.
Ich habe einen Stärken- und Interessenest von der Bundesagentur für Arbeit gemacht. Als einer meiner möglichen Berufsempfehlungen wurde mir eben der Kaufmann im Groß- und Außenhandel vorgeschlagen und ich habe mich weiter über den Beruf informiert. Bei Schloemer bin ich auf die Möglichkeit gestoßen die Ausbildung mit einem Studium zu kombinieren.
Ich habe mich auf der Website von Schloemer informiert, wie der Ablauf der Bewerbung gestaltet ist. Danach habe ich eine Bewerbungsmappe an Frau Kulla geschickt und wurde kurz darauf zu einem Vorstellungsgespräch nach Recklinghausen eingeladen. Ca. 2 Wochen nach dem Gespräch rief Frau Kulla mich an und gab mir die Zusage, dass ich bei Schloemer einen Ausbildungsplatz bekommen könnte.
Gestartet wird bei uns um 7.30. Als erstes werden die Emails gecheckt und weitere noch offene Vorgänge in unserem WWS aufgerufen und ggf. bearbeitet. Danach werden Aufträge angelegt, Auftragsbestätigungen geprüft, Rechnungen bearbeitet, Lieferscheine archiviert und immer wieder klingelt das Telefon und man notiert und bearbeitet die Gespräche mit den Kunden oder man holt Informationen von Lieferanten ein.
Ich wurde bisher immer super in die Teams aufgenommen und durfte schnell selbstständig Aufgaben übernehmen. Sobald ich Fragen habe, habe ich immer einen Ansprechpartner, der mir mit Rat und Tat zur Seite steht.
Besonders viel Spaß macht mir die Abwechslung im Alltag. Ich bin 2 Tage an der Berufsschule/ Uni und drei Tage im Betrieb. Es gibt immer etwas Neues zu lernen und es kommt keine Langeweile auf.
Es hat mich überrascht, wie schnell ich eigene Aufgaben bekommen habe, die ich eigenverantwortlich zu erledigen und zu bearbeiten habe.
Die Abwechslung
- Neugierde
- Offenheit
- Teamfähigkeit
- mit Zahlen jonglieren
Seit offen und ehrlich, macht euch über das Unternehmen schlau. Frühaufsteher zu sein schadet auch nicht😃.
Ich möchte meine Ausbildung und mein Studium beenden. Und dann einige Jahre Berufserfahrung sammeln. Danach möchte ich gerne eine Führungsposition übernehmen.
Es wurde viel im Homeoffice gearbeitet. Aber alle Kollegen haben sich gut damit arrangiert und neue Routinen haben sich schnell eingespielt. Auch die technischen Möglichkeiten wurden gut eingesetzt, um trotzdem in Kontakt zu bleiben.
Das eine Erlebnis gab es bis jetzt noch nicht, aber es macht jeden Tag Spaß zur Arbeit zu kommen und sich mit den Kollegen in die Aufgaben des Tages zu stürzen.
Ich habe am Hittorf-Gymnasium in Recklinghausen mein Abi gemacht, ein Freund hat mich dann auf das IT-Centerin (Fachhochschule) Dortmund aufmerksam gemacht und ich hab mich dort online beworben.
Nach einem Assessmentcenter-Termin hatte ich den Studienplatz.
Ich habe mir erhofft, dass das Studium nicht nur aus öder Theorie bestehen wird und man eine angenehme Arbeitsatmosphäre haben wird.
Das ist zum Glück auch wahr geworden, das duale Studium bietet Abwechslung, und die Atmosphäre in der kleineren Studiengruppe ist persönlich und kameradschaftlich.
Die Übungen und Praktika bieten eine willkommene Möglichkeit den gelernten Stoff durch ausprobieren und anwenden zu vertiefen.
Die Professoren sind sehr entspannt und gehen persönlich und offen aber natürlich auch respektvoll mit einem um. Sie gehen auch mal auf Späße ein und versuchen das Studium für alle angenehm und effizient zu gestalten. Die Organisation ist meist sehr professionell und Betreuung kann schnell eingebracht werden wo sie gebraucht wird.
Es ist definitiv zu empfehlen. Dadurch das man sowohl mehr Praxisfokus im Studium hat, als auch im Betrieb an praktischen Projekten arbeiten kann, kann man viel mehr mit dem Stoff anfangen.
Jeder der gerne durch ausprobieren lernt, wird dabei auf seine Kosten kommen.
Nachdem das erste Semester nun vorbei ist und man etwas Zeit hatte sich an die Arbeitsweise zu gewöhnen; eigentlich recht gut.
Manche Aufgaben kann man auch mal auf der Arbeit erledigen, so kann man sich die Zeit dynamisch einteilen.
Aufmerksam auf den Ausbildungsplatz bin ich im Internet geworden. Dort wurde für ein Azubi-Speed-Dating von der IHK im Ruhrfestspielhaus in Recklinghausen geworben, wo auch die Firma Schloemer aufgeführt war.
Meine Erwartungen an die Ausbildung waren hoch, wurden letztendlich
aber mehr als erfüllt.
Ich wollte in meiner Ausbildung möglichst viel kennen lernen
und einen Einblick in die verschiedenen Strukturen und Prozesse erhalten. Dies
ist mir während der Ausbildung geglückt, da man schon als Auszubildende ein
Teil des Ganzen ist.
Ich habe von meinem Studium erwartet, neben der täglichen
Praxis bei der Firma Schloemer, noch umfassende theoretische Aspekte kennen zu
lernen. Die an der FOM erlernten theoretischen Modelle und Theorien konnte man
im Berufsalltag gut umsetzten.
Da man während des Studiums bzw. Ausbildung eine ganze Reihe an spannenden Aufgaben absolvieren darf, ist es schwierig spezielle Aufgaben hervorzuheben. Besonders Spaß hat mir aber der direkte Umgang mit den verschiedenen Kunden gemacht.
Man wird von Anfang an mit einbezogen und ist Teil des Teams. Während des Studiums bzw. Ausbildung wechselt man alle 6 Monate das Team, um möglichst viele Eindrücke zu erhalten sowie die verschiedenen Produkte kennen zu lernen. Egal in welchem Bereich und Team man eingesetzt ist, man wird immer herzlich empfangen und umfassend betreut. Schon als Student bzw. Auszubildende hat man seine festen Aufgaben und Verantwortungsbereiche, wofür man zuständig ist.
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