ODER
Ich habe ein Praktikum im Versand gemacht, wodurch ich das Unternehmen schon kennenlernen und erste Kontakte knüpfen konnte. Ich hatte die Möglichkeit, mir ein genaues Bild davon zu machen, wie die Ausbildung zur Industriekauffrau mit Verbundstudium bei Schlüter-Systems abläuft.
Dass ich viel lerne, Einblicke in viele verschiedene Bereiche bekomme und nette Menschen kennenlerne. Vor allem die Verbindung zwischen Theorie und Praxis hat mich angesprochen und die finde ich auch sowohl in der Uni als auch im Betrieb wieder.
Die Azubi-Redaktion, da man dort viele Freiheiten hat und sich kreativ ausleben kann. In der Azubi-Redaktion kümmert sich eine Gruppe Azubis aus den verschiedenen Ausbildungsbereichen darum, Content für den Azubi-Instagram- und -TikTok-Kanal zu erstellen. Wir sammeln Ideen, setzen sie um und planen die Inhalte eigenständig ein.
Ich wurde bisher in jeder Abteilung super aufgenommen, alle sind nett und hilfsbereit.
Man sollte die Ausbildung mit Verbundstudium nicht unterschätzen, denn es nimmt schon viel Zeit in Anspruch. Es ist aber auf jeden Fall machbar und man sollte sich nicht verrückt machen deswegen. Im Unternehmen wird einem auf jeden Fall entgegen gekommen und es wird immer eine Lösung gefunden, wenn sich Klausurenphasen in Schule und Uni überschneiden, damit man ausreichend Zeit zum Lernen hat.
Während der Berufsfelderkundungstage hatte ich die Gelegenheit, einen Tag bei Schlüter-Systems zu verbringen. Dieser Tag beeindruckte mich so sehr, dass ich anschließend zwei weitere Praktika dort absolvierte. Diese positiven Erfahrungen führten schließlich zu meiner Entscheidung, meine berufliche Laufbahn bei Schlüter-Systems zu starten.
Meine Erwartungen waren, das theoretische Wissen aus der Fachhochschule mit praktischen Erfahrungen im Unternehmen zu verbinden – und das ist definitiv so gekommen. Außerdem wollte ich eine andere Region Deutschlands besser kennenlernen, was durch die dreimonatigen Theoriephasen in Mosbach auch der Fall war. Ein weiterer Wunsch war es, persönlich zu wachsen und neue Menschen kennenzulernen. Ich kann sagen, dass das ebenfalls geklappt hat: Ich habe an der Uni Freundschaften geschlossen und durch das eigenständige Leben gelernt, auf eigenen Beinen zu stehen.
Besonders viel Spaß hat mir das Erstellen von Videos gemacht, die auf dem Azubi-Kanal in den sozialen Medien veröffentlicht wurden. Außerdem habe ich Spaß daran gehabt, Interviews mit anderen Auszubildenden zu führen und diese auf der Azubi-Website zu veröffentlichen.
Ich wurde in die jeweiligen Teams der Abteilungen integriert und bekam regelmäßig verschiedene Aufgaben, die ich selbstständig bearbeiten konnte. Wenn ich mal nicht weiterkam, standen mir immer Kollegen zur Seite, die mir gerne geholfen haben. Der Umgang miteinander war stets von einer positiven und respektvollen Atmosphäre geprägt.
Folgende Tipps würde ich weitergeben:
- seid mutig
- seid offen
- wer fragt, der führt!
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