ODER
4 Gegenstände, mit denen du nahezu täglich zu tun hast: Messschieber, Tabellenbuch, Metall, Werkzeug
4 Fachbegriffe, die du vor deiner Ausbildung noch nie gehört hast: Oberes Grenzabmaß, Freiwinkel, arithmetischer Mittelwert, Reitstock
4 Fächer, die du in der Berufsschule hast: Berufsfachkunde (BFK), Berufstheorie Werkstatt (BTW), Wirtschaftskunde, Englisch
4 Benefits, die für eine Ausbildung bei SICK sprechen: Gleitzeit, gut ausgestattete Lernwerkstatt, Weiterbildungsmöglichkeiten, Übernahmegarantie
An meinem Beruf gefällt mir das abwechslungsreiche Bearbeiten verschiedener Werkstoffe, wie z.B. Stahl, Messing, Aluminium und Kunststoffe, besonders gut. Wir arbeiten hauptsächlich an Drehmaschinen, Fräsmaschinen und Bohrmaschinen.
Nach dem Abstimmen mit dem Ausbilder beginnt der Tag meist mit dem Planen und Einrichten von Maschinen. Im Anschluss fertigen wir durch Drehen, Fräsen und Bohren Bauteile von Projekten oder von zu reparierenden Maschinen. Da die Ausbildung zum Industriemechaniker sehr vielfältig ist, kann auch das Konstruieren, Nacharbeiten von Werkstücken, Planen von Projekten und Betreuen von Praktikanten Bestandteil des Tagesablaufs sein. Am Ende des Arbeitstages werden die Maschinen und die Werkstatt noch gemeinsam gereinigt.
Zu den persönlichen Highlights meiner Ausbildung bei SICK gehört der Austausch mit einer ungarischen Schülergruppe. Auch die Vielzahl von Veranstaltungen, wie JugendForscht und die ScienceDays, bei denen ich unterstützen konnte, waren Höhepunkte. Tolle Erlebnisse hatte ich auch beim Mitarbeiten und Planen von großen Projekten der Ausbildung wie der Smart Button Factory.
Unsere Abschlussprüfung ist in 2 Teile aufgeteilt. Teil 1 (macht 40% der Abschlussnote aus) findet im 2. Ausbildungsjahr statt und beinhaltet eine schriftliche Prüfung und einen von der IHK vorgegebenen praktischen Fertigungsauftrag. Der zweite Teil (macht 60% der Abschlussnote aus) findet im 4. Ausbildungsjahr statt und besteht ebenfalls aus einer schriftlichen Prüfung, allerdings ist der praktische Teil ein betrieblicher Auftrag aus einer Fachabteilung. Dieser wird dokumentiert und einer Jury der IHK präsentiert.
Es besteht die Möglichkeit zur Weiterbildung als Meister, staatlich geprüfter Techniker oder mit entsprechendem Schulabschluss ein Studium. Erinnere dich zurück an deine Berufsorientierung gegen Ende der Schulzeit. Wie bist du zu deinem Traumberuf bei SICK gekommen? Ich bin durch die Teilnahme an Technic for Teens und dem Besuchen verschiedener Informationsveranstaltungen auf die Firma SICK aufmerksam geworden. Zur Ausbildung zum Industriemechaniker bin ich durch das Absolvieren mehrerer Praktika gekommen und habe mich im Anschluss auf diesen Ausbildungsplatz beworben.
4 Gegenstände, mit denen du nahezu täglich zu tun hast: Tastatur, Maus, Computer, Internet
4 Fachbegriffe, die du vor deiner Ausbildung noch nie gehört hast: DevOps, Scrum, IoT, ASIC
4 Vorlesungen, die du an der DH besuchst: Rechnerarchitekturen, Datenbanken, Theoretische Informatik, Software-Engineering
4 Benefits, die für eine Ausbildung bei SICK sprechen: Größe des Unternehmens, Ausbildungsabteilung, Mittagessen im Betriebsrestaurant ;), flexible Arbeitszeiten
An meinem Beruf gefällt mir, dass ich sowohl mit der Hardware als auch der Software zu tun habe und somit viele Schnittstellen zu anderen Berufszweigen habe.
Meistens beginnt der Tag mit dem Durchlesen der täglichen Ziele, es folgen Besprechungen mit anderen Projektteilnehmern. Dann bin ich viel am Computer oder direkt an der Hardware (Produkte). Dort entwickle ich die Software oder Hardware oder führe Tests durch.
Mein mit Abstand größtes Highlight war die Teilnahme an den Berufsweltmeisterschaften WorldSkills 2019, wo ich zusammen mit einem Azubi der Firma Festo im Bereich Industry 4.0 Deutschland vertreten durfte. In meinem ersten Praxiseinsatz durfte ich einen Hackathon in Athen unterstützen, dort durfte ich spannende Projekte unterstützen und Kollegen von weit entfernten Standorten kennen lernen.
Nach jedem Semester wird pro Vorlesungsfach eine Prüfung abgelegt. Diese kann schriftlich oder aber durch ein Projekt abgelegt werden. Zusätzlich werden jedes Jahr wissenschaftliche Arbeiten verfasst bis am Ende die Bachelorarbeit ansteht.
Ich habe die Möglichkeit einen Master zu erlangen und mich intern durch Seminare weiterzubilden.
Auf dem Technischen Gymnasium hatte ich durch mein Profilfach Informationstechnik schon einen guten Einblick in das Berufsfeld. Durch die Teilnahme an der SICK Summer University konnte ich dann einen Einblick ins Unternehmen bekommen, wodurch ich mich entschied mich bei Sick für ein Duales Studium zu bewerben.
4 Gegenstände, mit denen du nahezu täglich zu tun hast: Laptop, Kollegen, Block und Stift
4 Fachbegriffe, die du vor deiner Ausbildung noch nie gehört hast: SCRUM, OSI-Modell, Referenzielle Integrität, Unified Modeling Language
4 Vorlesungen, die du an der DH besuchst: Projektmanagement, Programmierung, Finanzbuchführung, ERP-Systeme
4 Benefits, die für eine Ausbildung bei SICK sprechen: Vielfältige Orientierungsmöglichkeit, selbständiges Arbeiten, freundliche Kolleg*innen, finanzielle Unabhängigkeit
Dass ich gleichzeitig kreativ und strukturiert arbeiten kann. Um herauszufinden, was z.B. in einem (Migrations-)Prozess verbessert werden kann, muss ich erst die bisherige Vorgehensweise nachvollziehen und strukturiert abbilden. Danach ist auch etwas Kreativität gefragt, um neue Wege und Vorgehensweisen zu suchen und damit die beste Strategie zu finden.
Recherchieren, Verstehen, Lösungsideen sammeln, dies zusammenschreiben und präsentieren. In meinem ersten Einsatz wurde ein neues Kommunikations- und Dokumentationstool von den Kollegen noch nicht verwendet. Das bedeutet für mich: Kollegen nach dem Ist-Zustand fragen, herausfinden, warum es nicht genutzt wird und dann nach neuen Strategien suchen. Am Ende konnte ich mit Anwendungsbeispielen und einer kleinen Schulung die Vorteile des neuen Tools ersichtlich machen und die Nutzung fördern.
Der tolle Ausbildungsstart mit den KulTourtagen, bei denen ich direkt meinen ganzen Jahrgang kennen lernen konnte. Alle Praxiseinsätze, in denen ich einen sichtbaren Mehrwert leisten konnte und die Abteilung auch weiterhin mit meinen Ergebnissen arbeitet.
Ich muss alle Prüfungen eines Semesters immer in einer Woche schreiben, dementsprechend ist das jedes Mal aufs Neue eine große Herausforderung. Allerdings gibt es in machen Vorlesungen auch Portfolioprüfungen, wie Hausarbeiten mit oder ohne Präsentationen.
Ich kann einen Master machen und mich dabei in verschiedene Richtungen spezialisieren. (Zum Beispiel mehr Fokus auf die IT oder BWL.) Erinnere dich zurück an deine Berufsorientierung gegen Ende der Schulzeit.
Ich habe mich beim Tag der offenen Ausbildung bei SICK über alle Studiengänge informiert und Wirtschaftsinformatik hat in mir das größte Interesse geweckt. Nach dem BOGY Praktikum in diesem Beruf bei SICK stand mein Studienwunsch dann fest.
4 Gegenstände, mit denen du nahezu täglich zu tun hast: PC, Lötkolben, Seitenschneider, Lötzinn
4 Fachbegriffe, die du vor deiner Ausbildung noch nie gehört hast: Bonden, Spektrum Analysator, Rail to Rail, Wellenlöten
4 Fächer, die du in der Berufsschule hast: Berufsfachliche Kompetenz, Englisch, Wirtschaft, Deutsch
4 Benefits, die für eine Ausbildung bei SICK sprechen: Großartige Fortbildungsmöglichkeiten, interessante Tätigkeiten, sehr freundliche Mitarbeiter, tarifliche Übernahmegarantie nach der Ausbildung
Die Vielseitigkeit der Tätigkeiten, die ich hier zu bearbeiten habe. Hier wird es nie langweilig und ich lerne immer mehr dazu.
Einige meiner Arbeiten sind zum Beispiel Layouten und Bestücken von Elektronikkarten sowie die Inbetriebnahme. Außerdem gehört dazu systematisch Fehler zu beheben und Schalt- und Funktionsplänen zu analysieren. Auch das Verlegen von Kabel und Leitungen oder Prüfen und Warten von Anlagen gehört zu meinen Aufgaben.
Der Start der Ausbildung war für mich definitiv ein Highlight, da ich in den ersten Wochen so viel über SICK erfahren habe, ins Berufsleben eingeführt wurde und meine Ausbilder und Azubikollegen während der gemeinsamen Zeit im Münstertal kennengelernt habe. Zu den Highlights gehörten auch die Sciene Days, Science Days for Kids und Jobstartbörsen, weil ich Freude daran habe jungen Leuten einen Einblick in die Berufswelt zu geben und ihnen SICK, wie auch meinen Beruf, näherzubringen.
Die Prüfungen bestehen aus zwei Teilen: dem Theorie- und Praxisteil. In der Ausbildung haben wir eine Teil 1-Abschlussprüfung nach 1,5 Jahren, die 8 Stunden dauert und eine Teil 2-Abschlussprüfung nach 3,5 Jahren, die 18,5 Stunden dauert. Die Praktische Prüfung (Teil 1) besteht aus der Planung, Durchführung/Bestückung, Kontrolle/Auswertung und der situativen Gesprächsphase. Der Theorieteil besteht aus 23 multiple choice Aufgaben und 8 Aufgaben zur Prüfungsschaltung. Die Praktische Prüfung (Teil 2) besteht aus der Vorbereitung der Aufgabe, der Durchführung/Bestückung und dem Fachgespräch. Der Theorieteil besteht aus dem Systementwurf, der 28 multiple choice Aufgaben, den 8 Aufgaben zur Prüfungsschaltung, der Funktions- und Systemanalyse und den Wirtschafts- und Sozialkundeaufgaben.
Nach der Ausbildung kann ein weiterführendes Studium angestrebt werden, eine Absolvierung der Meisterschule oder auch eine Fortbildung als Elektrotechniker mit Schwerpunkten wie Mess- und Regeltechnik, Automatisierungstechnik oder Information und Kommunikation absolvieren.
Ich habe die 2-jährige Berufsfachschule für Elektrotechnik in Emmendingen besucht und da war mir schon klar, dass ich nach meinem Abschluss gerne eine Ausbildung zum Elektroniker für Geräte & Systeme machen will. Durch die Präsenz von SICK bei Science Days und Jobstartbörsen als auch dem guten Ruf den SICK hat, war ich mir sicher, dass ich hier meine Ausbildung absolvieren will.
4 Gegenstände, mit denen du nahezu täglich zu tun hast: Maus; Laptop; Tastatur; Google
4 Fachbegriffe, die du vor deiner Ausbildung noch nie gehört hast: ESP, OSI-Model, Manchester-code, NullpointerException
4 Fächer, die du in der Berufsschule hast: Informationstechnik, Software- und Anwendungsentwicklung, Elektrotechnik, Berufsenglisch
4 Benefits, die für eine Ausbildung bei SICK sprechen: Gleitzeit, eigenständiges Arbeiten, gutes Arbeitsklima, praxisnahe Ausbildung
Mir gefällt die Arbeit am Computer, da man viel programmieren kann, was anderen in ihrem Arbeitsalltag weiterhilft.
Zu meinem typischen Arbeitsalltag gehört natürlich das Arbeiten am PC und das Programmieren in unterschiedlichen Programmen. Dazu kommt das Dokumentieren und sogenannte „Workspaces“ in unserem Intranet erstellen.
Die Kultourtage am Anfang der Ausbildung haben mir sehr gut gefallen. Ebenso die Planung, Organisation und Durchführung meines ersten Projektes für Technic for Teens. Da haben wir einen, sich selbst befüllenden Maoam-Automaten gebaut, der durch einen selbstfahrenden LKW direkt mit den Maoams aus dem Produktionslager der Firma Maoam beliefert wird. Das haben wir alles aus LEGO-Mindstorm gebaut.
Die Zwischenprüfung findet im 2. Ausbildungsjahr statt. Die Abschlussprüfung folgt 3. Ausbildungsjahr und besteht aus einem Abschlussprojekt mit Fachgespräch und schriftlichen Prüfungen.
Nach der Ausbildung kann man noch ein Studium dranhängen. Erinnere dich zurück an deine Berufsorientierung gegen Ende der Schulzeit. Wie bist du zu deinem Traumberuf bei SICK gekommen? Ich wollte eigentlich schon immer zu SICK kommen, da man nur Gutes die Firma hört und SICK ein super Arbeitgeber ist. Außerdem habe ich bei SICK im Bereich IT ein Praktikum gemacht, das mich noch mehr bestärkt hat eine Ausbildung als Fachinformatiker für Systemintegration anzufangen.
4 Gegenstände, mit denen du nahezu täglich zu tun hast: Messschieber, Innensechskantschlüssel, Notebook, Multimeter
4 Fachbegriffe, die du vor deiner Ausbildung noch nie gehört hast: Stick-Slip-Effekt, Regelungstechnik, DGUV, Zugfestigkeit
4 Fächer, die du in der Berufsschule hast: Metalltechnik, Elektrotechnik, Wirtschaft, Englisch
4 Benefits, die für eine Ausbildung bei SICK sprechen: Gleitzeit, attraktive Ausbildungsvergütung, abwechslungsreiche Tätigkeiten, harmonisches Miteinander
Am besten an meinem Beruf gefällt mir das Zusammenspiel von Elektronik, Mechanik und Pneumatik. Wir Mechatroniker durchlaufen zudem viele spannende Abteilungen, bei denen man nie weiß welche Aufgaben einen erwarten.
Einen typischen Arbeitstag gibt es bei uns Mechatronikern nicht, zu meinen Aufgaben gehört z.B. der Aufbau mit Planung eines Projektes sowie Aufträge von verschiedenen Abteilungen, bei denen ich mechanische Teile fertigen sowie elektrische Komponenten verdrahten muss.
Meine persönlichen Highlights waren die Unterstützungen bei den verschiedenen Messen wie z.B. den Science Days im Europa Park Rust, Jugend Forscht in Freiburg sowie anderen SICK internen Veranstaltungen, bei denen ich die Ausbildung repräsentieren durfte.
Bei der Abschlussprüfung Teil 1, die nach ca. 1,5 Jahren stattfindet, haben wir einen schriftlichen und einen praktischen Teil. Beim praktischen Teil gibt es einen Aufbau, der mechanisch und elektrisch angepasst werden muss. Dazu gehört ein anschließendes Fachgespräch mit Prüfung des Aufbaus. Bei der Abschlussprüfung Teil 2 werde ich einen betrieblichen Auftrag bekommen, den ich durchführen und dokumentieren muss.
Weiterbildung zum Techniker, mit Fachabitur besteht die Möglichkeit zum dualen Studium bei SICK.
Ich habe bereits einige Male als Ferienjobber bei SICK gearbeitet und konnte dadurch die Unternehmensstruktur bereits kennen lernen. Da ich mich schon immer für Technik und Mechanik interessiert habe, war die Entscheidung zur Ausbildung als Mechatroniker für mich schnell gefallen.
4 Gegenstände, mit denen du nahezu täglich zu tun hast: Laptop, Notizblock, Telefon, Roboter
4 Fachbegriffe, die du vor deiner Ausbildung noch nie gehört hast: Erasable Programmable Read-Only Memory, Reziprok, Polytetrafluorethylen, Field Programmable Gate Array (FPGA)
4 Vorlesungen, die du an der DH besuchst: Elektrotechnik, Maschinenbau, Informatik, Mathematik
4 Benefits, die für eine Ausbildung bei SICK sprechen: Ausbildungsumfeld, Firmenklima, Auslandsmöglichkeiten, Weiterbildungsmöglichkeiten
Mir gefällt vor allem, dass der Beruf durch die Kombination von Mechanik, Elektronik und Informatik so abwechslungsreich ist.
Meine Arbeitstage sind sehr unterschiedlich. Zurzeit beschäftige ich mich mit einem neuen Robotermodell, das möglicherweise in der Produktion eingesetzt werden soll. Dies erfordert im Vorfeld sehr viel Planung und Recherche. Die Tests mit dem Roboter sind dann das Highlight. Im Nachgang erfolgt immer eine ausführliche Auswertung und Dokumentation.
Meine persönlichen Highlights waren die Dublin Sprachreise sowie der Ungarn Austausch während meiner vorherigen Ausbildung zum Mechatroniker. Beide Aktivitäten werden jährlich von der Ausbildungsabteilung angeboten und bringen einen enorm weiter.
Als dualer Student schreibt man in jeder Theoriephase an der dualen Hochschule Prüfungen. Jedes Semester hat eine unterschiedliche Anzahl. Meistes müssen zwischen 5-7 Prüfungen in 3 Wochen geschrieben werden.
Nach dem Bachelorstudium habe ich noch die Möglichkeiten ein Masterstudium anzuschließen. Dort gibt es wiederum die Möglichkeit das Studium in Vollzeit oder in Teilzeit, also neben dem Beruf zu absolvieren.
Ich bin durch ein Schnupperpraktikum während meiner Realschulzeit auf SICK aufmerksam geworden und habe deshalb zuerst eine Ausbildung als Mechatroniker absolviert. Im Anschluss habe ich das Abitur nachgeholt und bekam danach die Möglichkeit dual zu studieren. Da mir der Beruf und auch SICK sehr gut gefallen haben, habe ich mich dafür entschieden.
4 Gegenstände, mit denen du nahezu täglich zu tun hast: Oszilloskop, Netzteil, FPGA, Mikrocontroller
4 Fachbegriffe, die du vor deiner Ausbildung noch nie gehört hast: Fourier Transformation, FPGA, Embedded System, I2C
4 Vorlesungen, die du an der DH besuchst: Mathematik, Elektrotechnik, Informatik, Regelungstechnik
4 Benefits, die für eine Ausbildung bei SICK sprechen: gutes Arbeitsklima, abwechslungsreiche und interessante Aufgaben, Gleitzeit, Auslandsaufenthalt
Mir gefallen die abwechslungsreichen Aufgaben am besten, da Elektrotechnik verschiedene Bereiche umfasst, wie beispielsweise die Hardware- und Softwareentwicklung.
Ich arbeite in der Entwicklung an verschiedenen Themen. Aktuell arbeite ich an einem Softwarethema, das mit künstlicher Intelligenz zu tun hat.
Ich hatte das Glück als einziger in meinem Jahrgang ein Theoriesemester an der University of Victoria in Kanada absolvieren zu dürfen. Außerdem ist das Kennenlernen verschiedener Abteilungen für mich persönlich immer ein Highlight.
Eine Theoriephase an der DH dauert immer ungefähr 3 Monate. Die Prüfungen finden immer am Ende dieser Phase statt. Sie sind meistens über einen Zeitraum von zwei Wochen verteilt.
Es besteht z.B. die Möglichkeit berufsbegleitend einen Master zu machen.
Ich habe vor meiner Bewerbung ein Schnupperpraktikum bei SICK gemacht. Ich kann es jedem empfehlen, ein Praktikum zu machen, um einen bestimmten Beruf besser kennenzulernen.
4 Gegenstände, mit denen du nahezu täglich zu tun hast: Laptop, Maus, Tastatur, Monitor
4 Fachbegriffe, die du vor deiner Ausbildung noch nie gehört hast: Scrum, Demilitarized Zone, Rekursion, OPC UA
4 Fächer, die du in der Berufsschule hast: Deutsch, Englisch, SAE, ITS
4 Benefits, die für eine Ausbildung bei SICK sprechen: eigenständiges Arbeiten, praxisbezogene Arbeit, Einblick in verschiedene Abteilungen, viel Eigenverantwortung
Es gefällt mir durch meine Tätigkeit, Lösungen zu schaffen, die anderen Mitarbeitern weiterhelfen: Wie zum Beispiel die automatischen Auswertungen von Testergebnissen, die diesen Prozess stark vereinfachen.
Der Arbeitsalltag ist ziemlich unterschiedlich. Vor allem dadurch, dass man während der Ausbildung in vielen unterschiedlichen Bereichen eingesetzt wird. Die Aufgaben unterscheiden sich in der Programmiersprache sowie in der Art von Anwendung z.B. Scripts, Desktop- oder Webanwendungen.
Mein Highlight war die Mitarbeit an dem Ausbildungsprojekt Smart Button Factory (SBF). Die SBF ist eine von der Ausbildungsabteilung selbstgebaute Anlage, die anhand eines individuell gestaltbaren und vollautomatischen produzierten Button, I4.0 anschaulich machen soll. Meine Aufgabe dort war die Implementierung einer Prozesssteuerung zur Steuerung der einzelnen Prozessschritte, sowie Bug-Fixing und Testen der Anlage.
Es gibt eine schriftliche Zwischenprüfung (40%) im 2. Ausbildungsjahr und eine Abschlussprüfung (60%) am Ende der Ausbildung, die einen schriftlichen und einen praktischen Teil beinhaltet. Diese zählen jeweils zu 50% der Note.
Ich könnte nach 2 Jahren Berufserfahrung den Techniker machen oder mit Fachabitur könnte ich auch noch ein Studium anhängen. Erinnere dich zurück an deine Berufsorientierung gegen Ende der Schulzeit.
Ich habe ein Schnupperpraktikum bei SICK gemacht, dabei wurde mein Interesse an der Informatik geweckt. Daraufhin habe ich mich für die Ausbildung als Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung entschieden.
4 Gegenstände, mit denen du nahezu täglich zu tun hast: Kaffeemaschine, Notizblock, Maus, Tastatur
4 Fachbegriffe, die du vor deiner Ausbildung noch nie gehört hast: Mentale Modelle, DevOps, funktionale Abhängigkeiten, vertikales Prototyping
4 Fächer, die du in der Berufsschule hast: Theoretische Informatik, Programmieren, Compilerbau, IT-Sicherheit
4 Benefits, die für eine Ausbildung bei SICK sprechen: Kantine der Top-Klasse, Kennenlernen vieler Bereiche, nette Kollegen, Möglichkeit eines Auslandssemesters
Ich habe besonders Spaß an der Konzeption von Software-Architekturen und der späteren Entwicklung von Systemen.
An einem typischen Arbeitstag beschäftige ich mich eigentlich immer mit der Software-Entwicklung. Das geht von der Planung, über den Entwurf bis hin zur Implementierung von Funktionen.
Die Teilnahme an der „Weltmeisterschaft der Berufe“ WorldSkills war ein spannendes Erlebnis, das mich auch persönlich geprägt hat. Weitere Highlights waren eine Praxisphase bei SICK in Schweden und durchweg super Kollegen in den einzelnen Abteilungen.
Prüfungen finden immer gegen Ende einer Theoriephase statt, auf die ich mich mit meiner Lerngruppe vorbereitet habe. Die Theoriephasen dauern in der Regel 3 Monate und wechseln sich mit den Praxisphasen im Betrieb ab.
Es gibt einerseits die Möglichkeit weiter an einer Hochschule zu studieren um den Master zu machen – auch dual. Andererseits kann man sich durch die Teilnahme an Konferenzen und Seminaren gut weiterbilden.
Schon während meiner Schulzeit war mir bewusst, dass ich in der Informatik, beziehungsweise der Softwareentwicklung, arbeiten will. SICK selbst habe ich bei der JobStart-Börse in Freiburg kennengelernt.
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