ODER
Über einen Freund, der selbst Azubi bei Sostmeier ist.
Das Speditions- und Transportwesen kennenzulernen und Logistik zu verstehen.
Ja, ich glaube vielen ist gar nicht klar, wie viel Arbeit dahintersteckt, um z.B. täglich frisches Essen an die Supermärkte zu liefern, oder bis ein Auto mal zusammengebaut ist.
Die Disposition und das Controlling im Lager haben mir am meisten Spaß gemacht, also der eigentliche Kern der Ausbildung. Mit der Buchhaltung und Abrechnung hatte ich jetzt nicht so viel am Hut.
Ich wurde großartig aufgenommen und auch sehr stark eingebunden. Mein Highlight war die Projektarbeit im Außendienst, wo ich sehr viel gearbeitet, aber auch unglaublich viel gelernt habe und auch um einige Erfahrungen reicher geworden bin.
Wenn dich kaufmännische Aufgaben, internationaler Handel und täglich neue Herausforderungen, gepaart mit Anforderungen ans dynamische Denken interessieren, dann bist du hier genau richtig.
Ich habe mich bei Sostmeier beworben, nachdem ich die Stellenanzeige auf der Homepage der Agentur für Arbeit gefunden habe. Ich wurde zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen, wo mir typische Fragen eines Vorstellunggesprächs gestellt wurden. Dann musste ich auch nicht mehr lange warten und bereits zwei Tage später, habe ich den Anruf erhalten, dass Sostmeier sich freuen würde ab dem 01.August 2017 mit mir zu arbeiten.
Ich habe von meiner Ausbildung erwartet, dass ich mein bereits vorhandenes Wissen aus der Handelsschule hier anwenden kann und so meinen Kolleginnen und Kollegen helfen kann. Außerdem habe ich erwartet, dass ich hier von allen freundliche und nett empfangen werde, was sich im Nachhinein auf jeden Fall bestätigt hat. Ebenfalls habe ich erwartet, dass ich viele neue Sachen lernen kann und neue Erkenntnisse sammeln darf. Meine Wünsche haben sich auf jeden Fall erfüllt, da ich viel gelernt habe und immer noch dazu lerne Tag für Tag.
Besonders Spaß gemacht haben mir die Aufgaben, wie die Bearbeitung der Post, weil man dann immer alle Leute im Unternehmen morgens getroffen hat um Ihnen die Post zu bringen. Außerdem hat es mir sehr viel Spaß gemacht, wenn ich Aufgaben auf eigene Verantwortung machen durfte, denn so ist man zusammen mit seinen Aufgaben gewachsen und man hat immer mehr Selbstvertrauen getankt für andere und vielleicht noch größere Aufgaben. Eigentlich gab es keine Aufgabe, die ich nicht gerne gemacht habe, da jeden Tag neu Aufgaben dazukommen die neu sind.
Mich hat man in meiner Ausbildung sehr nett und freundlich behandelt. Meine Kolleginnen und Kollegen waren bei Fragen immer nett und sehr hilfsbereit. Es macht immer sehr Spaß, mit meinen Kollegen zusammen zu arbeiten. Ich habe immer das Gefühl, dass Ich ausreichend betreut werde, denn ich habe jeder Zeit das Gefühl, dass ich mit Fragen zu jedem kommen kann.
Bei der Spedition Sostmeier macht es sehr viel Spaß zu arbeiten. Jeden Tag gibt es neue Sachen zu entdecken und neue Herausforderungen. Mein Tipp ist, wenn du dich für eine Ausbildungsbewerbung bei Sostmeier entscheidest, dann ist es ganz wichtig, immer du selbst zu sein und dich nicht zu verstellen. Jeder macht Fehler! Also wenn du Lust hast auf eine abwechslungsreiche und spannende kaufmännische Ausbildung, dann bewirb dich bei Sostmeier.
Empfehlung von einem Familienmitglied (Oma)
Nette Kollegen, meinen Führerschein bestehen und Spaß an der Arbeit.
Ja, die Wünsche haben sich erfüllt.
Nachdem ich den Führerschein bestanden habe, fahre super gerne.
Iim Lager arbeiten liegt mir aber auch.
Ich wurde bis jetzt immer gut und fair behandelt.
Immer hilfsbereit sein, Spaß an der Arbeit haben, nicht sofort unterkriegen lassen, wenn mal was nicht klappt.
Über die Jobbörse der Arbeitsagentur im Internet.
Ich habe erwartet, eine dem Beruf entsprechend vielseitige Ausbildung und Einblicke in die verschiedensten Bereiche von Spedition und Logistik zu erhalten.
Dieser Wunsch hat sich bei Sostmeier auf jeden Fall erfüllt, da alle 4 Monate die Abteilung gewechselt wird und man so immer neuen Aufgaben gegenübersteht.
Besonders spannend war, Touren für einen unserer Kunden zusammenzustellen und so Einsparungen für diesen zu erzielen, da selbiger die Sendungen sonst einzeln versendet hätte.
Auch Spaß gemacht hat, Preise u.a. bei Partnerunternehmen anzufragen und Verkaufsgespräche mit potentiellen Neukunden zu führen.
Eine Aufgabe, die ich nicht besonders gerne gemacht habe, ist Ablage, gehört aber nun mal zu den meisten Berufen dazu.
Als Azubi wird man bei Sostmeier nach den ersten Schulungen zeitnah in das Tagesgeschäft eingebunden und greift insbesondere den Disponenten so durch Zuarbeiten hilfreich unter die Arme. Daher habe ich mich persönlich immer gut eingebunden gefühlt und als Teil des Teams.
Es wird sich in jeder Abteilung trotz des stressigen Alltags Zeit genommen, die Azubis ausreichend anzulernen und Fragen dieser zu beantworten. Außerdem hat man immer die Möglichkeit, neben den Abteilungsleitern, seinen Ausbilder oder die Personalabteilung für ein Gespräch aufzusuchen, man fühlt sich also nie alleine gelassen.
Neben Fremdsprachenkenntnissen, die in diesem Beruf eben sehr praktisch sind, solltest du eine gute Auffassungsgabe besitzen und Leistungsbereitschaft zeigen. Da Kaufleute für Speditions- und Logistikdienstleistungen meist unter Zeitdruck arbeiten, ist ein gewisses Maß an Stressresistenz ebenfalls von Vorteil.
Pluspunkte gibt es natürlich auch für gute Geographiekenntnisse, die in der Schulzeit ja leider meistens zu kurz kommen.
Und: Die gute Laune nicht vergessen!
Durch ein Familienmitglied, das auch hier arbeitet.
Mein persönlicher Wunsch war es, zu verstehen, wie die Abläufe in der Spedition sind. Ich habe natürlich vieles gelernt und die Abläufe und Hintergründe verstanden. Also haben sich meine Wünsche bestens erfüllt.
Besonders die Arbeit und Kommunikation mit den Berufskraftfahrern macht viel Spaß, aber auch die Vielseitigkeit in diesem Beruf macht jeden Tag zu einer neuen Aufgabe.
Ich wurde immer sehr gut betreut, man stand mit immer zur Seite und hatte immer ein offenes Ohr frei für Fragen.
Man sollte kreativ sein und sich auch mal durchsetzen können, aber sich nie unterkriegen lassen.
Auf Empfehlung durch Bekannte
Ich habe erwartet, dass ich viel über die Ausbildung lerne und, dass ich auch viel machen kann.
Meine Wünsche haben sich auch erfüllt, denn man lernt wirklich jeden Tag etwas und man hat auch viele Aufgaben zu erfüllen.
Da ich erst im ersten Lehrjahr bin, habe ich noch nicht alle Bereiche der Ausbildung kennengelernt, aber bi jetzt hat mir das Erfassen von Touren am meisten Spaß gemacht. Was ich nicht so gerne gemacht habe, war das abheften von Ablieferbelegen.
Als Azubi hat man mich gut behandelt, die Kollegen haben einen schon als vollen Mitarbeiter gesehen. Wenn ich Fragen hatte, wurden sie mir auch immer beantwortet. Einem wurde auch immer geholfen, wenn es Probleme oder Fragen gab.
Da es in diesem Beruf auch mal sehr stressig sein kann, sollte man nicht alles sehr persönlich nehmen. Außerdem sollte man so viel wie möglich erfragen und versuchen viel zu lernen.
Agentur für Arbeit
Da ich noch keinen Führerschein habe, arbeite ich zuerst im Lager. So lernt man auch die andere Seite kennen.
Ist noch zu früh, habe grade angefangen.
Gut.
Lieber sofort alles richtig machen, als wieder von vorne anzufangen.
Ich bin über die Internetseite der Agentur für Arbeit auf die Firma Sostmeier aufmerksam geworden. Ich habe mich daraufhin beworben und wurde zu einem Vorstellungsgespräch mit Probearbeitstag eingeladen. Diesen habe ich absolviert und anschließend die Zusage für den Ausbildungsplatz bekommen.
Von der Ausbildung hatte ich im Vorfeld die Vorstellung, dass man eine Übersicht über die vielen verschiedenen Tätigkeitsbereiche einer Spedition bekommt. Weiterhin habe ich eine Menge Einbindung in die Praxis erwartet, sodass ich mir durch "learning-by-doing" das notwendige Wissen aneigne.
Diese Vorstellungen haben sich definitiv bestätigt. Dadurch, dass jeweils nach 4 Monaten ein Abteilungswechsel vollzogen wird, bekommt man einen guten Überblick über die einzelnen Tätigkeitsbereiche. Dabei wird man sehr schnell in die Praxis eingebunden und kann nahezu alle Arbeitsabläufe auch selbstständig ausführen.
Besonders Spaß mach, dass die Ausbildung sehr vielseitig ist. Da man über den Tag sehr viele verschiedene Aufgaben bearbeitet, kommt keine Langeweile auf. Dazu gehören auch Aufgaben wie z.B. Fahrten zum Zollamt.
Diese sorgen immer für Abwechslung im Arbeitsalltag, wodurch die Ausbildung Spaß macht.
Natürlich gibt es auch Tätigkeiten, die weniger Spaß machen. Dazu gehört beispielsweise das scannen sämtlicher Unterlagen und die damit verbundene Ablage. Dies sind allerdings Dinge, die absolut für den Speditionsbetrieb notwendig sind.
Generell herrscht ein sehr gute Verhältnis zwischen Azubis und Mitarbeitern. Bei Fragen bekommt man immer eine Antwort und den Sachverhalt ausführlich erklärt. Man fühlt sich als ein Mitarbeiter wie alle anderen auch und wird stets mit dem notwendigen Respekt behandelt.
Diese Ausbildung ist genau das Richtige für Leute, die an abwechslungsreicher Büroarbeit interessiert sind und Spaß an Fremdsprachen sowie Organisation haben.
Habe die Stellenanzeige bei ffn.de gesehen, mich beworben und bin angenommen worden.
Ich habe mir eine abwechslungsreiche, praxisorientierte Ausbildung gewünscht.
Den zweiten Teil der Frage kann ich durchweg mit Ja beantworten.
Besonders viel Spaß macht mir die Arbeit in der Disposition, aber auch spezielle Aufgaben wie z.B. Projekte an anderen Niederlassungen unserer Firma.
Natürlich gab es auch etwas lästigere Aufgaben, wie z.B. Ablage oder Post, aber das gehört halt auch dazu.
Absolut. Ich hatte und habe zu jeder Zeit das Gefühl ein vollwertiger Arbeitnehmer zu sein. Das liegt größtenteils daran, dass einem viel Vertrauen entgegengebracht wird und man täglich voll ins Tagesgeschäft eingebunden ist.
Nicht lange zu überlegen, sondern sich einfach zu bewerben, ein Vorstellungsgespräch zu vereinbaren und in einer Probewoche in den Betrieb „reinzuschnuppern“.
Durch Standortschließung war ich gezwungen einen neuen Ausbildungsbetrieb zu suchen und habe durch einen Bekannten habe ich erfahren, dass Sostmeier ebenfalls Fachkräfte für Lagerlogistik ausbildet.
Ich erwarte von meiner Ausbildung ein abwechslungsreiches Themen- und Aufgabengebiet. Mir ist es wichtig, nicht die ganze Zeit die gleichen Aufgaben zu machen, sondern alle Aspekte eines Lagers kennenzulernen, dies ist bisher auch der Fall gewesen.
Besonders Spaß gemacht hat mir das Be- oder Entladen von Fahrzeugen und das Einlagern der Waren.
Es gab bisher nichts, was mir keinen Spaß bereitet hat. da ich mich immer über jede mir zugeteilte Aufgabe gefreut habe.
Bei Fragen und Ungewissheiten konnte ich mich immer an meine Kollegen wenden. Sie hatten stets ein offenes Ohr und haben mir immer geholfen.
Auch mit dem Lehrausbilder bin ich sehr zufrieden.
Auf jeden Fall sollte man körperliche Fitness mitbringen, da die Arbeit mit unter auch ziemlich schwer sein kann.
Man sollte auf jeden Fall Leidenschaft für die Arbeit im Lager mitbringen und neune Aufgaben immer offen gegenüberstehen.
Durch meine Eltern, die beide Speditionskaufleute sind, war mein Interesse an speditionellen und logistischen Prozessen von Beginn an geweckt. Durch die Aushilfsarbeit in einem Lager einer Spedition bin ich letztendlich zu diesem Beruf gekommen, um mein Wissen in diesem Bereich einzubringen und es weiterzuentwickeln.
Die Erwartungen an meine Ausbildung waren hoch. ich wollte verstehen, wie Touren geplant werden und wie dieser Prozess von statten geht. Des Weiteren wollte ich Kundenkontakt haben und für jeden die möglichst beste Lösung finden. Hierbei wurden meine Wünsche in der Ausbildung zu vollkommener Zufriedenheit erfüllt.
Besonders gut gefallen haben mir immer die Dispositionsaufgaben. Aber auch der Kontakt zu den Kunden (auch auf Englisch) hat mir sehr viel Spaß gemacht. Nicht so gerne habe ich Dinge wie Ablage oder scannen gemacht, dies gehört aber dazu und ist im Zeitalter ohne viel Papier zwingend erforderlich.
Je nach Abteilung und Ausbildungsjahr wurde man unterschiedlich behandelt. Ich wurde sehr gut aufgenommen und vollständig in den Tagesbetrieb eingebunden. Insgesamt habe ich mich sehr gut betreut gefühlt.
Seid selbstbewusst! Kommt aus euch heraus! Habt keine Angst vor der englischen Sprache und habt keine Angst Fragen zu stellen!
Nach mehreren Zusagen von Speditionen der Region, nahm ich die meiner Meinung nach ansprechendste und aussichtsvollste Ausbildung wahr.
Eine duale Einführung in das wirtschaftliche und betriebliche Geschehen Deutschlands durch Betrieb und Schule.
Ich fühle mich für meinen weiteren beruflichen Werdegang mehr als gewappnet und habe Spaß daran gefunden, mich auch in Zukunft in den logistischen und speditionellen Arbeitstätigkeiten fortzubilden.
+ größer Aufgaben mit höherer Verantwortung übernehmen
+ Abwechslungsreich die Firma, das Personal und deren Standorte kennenzulernen
- eintönige Arbeiten Ablage, Post
Ich wurde bereits nach kurzer Einführung in einen Teilbereich als Teil des Gesamtgeschehens angesehen und behandelt und nicht als "Azubi" abgestempelt.
Man übernimmt vollwertige Aufgaben, die nicht als klassische Azubi-Tätigkeiten bekannt sind. Bei Fragen stand jederzeit eine Person bereit, die eine passende Antwort treffen und mit somit weiterhelfen konnte.
Interesse an geographischen, wirtschaftlichen und politischen Geschehnissen erleichtern die Arbeit und fördern den Spaß.
Ich hatte einen Bekannten in meinem Dorf bei uns und da hab ich erfahren, dass er bei Sostmeier gearbeitet hat und dort Azubis gesucht wurden. Daraufhin habe ich meine Bewerbung fertig gemacht und ihm mitgegeben.
Ich habe erwartet, dass mir vieles erklärt wird und ich immer meine Kollegen fragen kann, wenn ich etwas nicht weiß. Und ich selbst Hand anlegen kann. Und natürlich Spaß an der Arbeit darf auch nicht fehlen.
Fazit: Alles das hat sich auch erfüllt.
Am meisten Spaß gemacht hat mir die Disposition, sprich Tourenplanung (besonders) die Fahrer disponieren und der vertouren im Speditionsprogramm.
Ich finde ich hatte sehr nette Kollegen, die ich jederzeit fragen konnte, wenn ich etwas nicht wusste.
Ich was auch positiv überrascht, das ich als Azubi nicht nur die "kleinen/unwichtigen" Sachen machen durfte, sondern auch schon da, was die Angestellten machen.
Man sollte sich etwas in Geographie auskennen, mit Stress umgehen können, Englisch ist auch von Vorteil und Organisationsfähigkeit besitzen.
Ich wollte schon immer eine Ausbildung als Kauffrau für Speditions- und Logistikdienstleistungen absolvieren. Die Tatsache, dass Ware von A nach B heutiger Zeit (meistens) problemlos geliefert werden können, finde ich durchaus spannend. Dadurch habe ich im Internet recherchiert und bin so auf Sostmeier gestoßen.
Erwartet habe ich, dass ich einen vielseitigen Einblick in die Berufswelt der Logistik bekomme und mich in dem Bereich wohlfühle. Erfüllt haben sich meine Wünsche, da ich bereits einiges gelernt habe, und es sicherlich auch zukünftig in der Ausbildung tun werde.
Besonders Freude bereitet mir die Kommunikation mit unseren Kunden. Dazu gehört in der Disposition Großbritannien u.a. das avisieren der Fahrzeuge in England.
Das einscannen von Rechnungen oder der Post finde ich persönlich etwas eintönig, jedoch muss man sich bewusst sein, dass solche Tätigkeiten halt eben auch dazugehören und wichtig sind.
Ich wurde herzlich aufgenommen und mir wird bei Fragen sofort geholfen.
Kommunikation ist das A und O in diesem Beruf. Ich denke, es ist wichtig, dass ihr gerne auf andere zugeht und euch selbstbewusst vertretet.
Von der Agentur für Arbeit wurde mir der Ausbildungsplatz von Sostmeier angeboten, für den ich mich daraufhin beworben habe. Nach dem Vorstellungsgespräch und einem Tag Probe-Arbeit konnte ich dann meinen Ausbildungsvertrag unterschreiben.
Von der Ausbildung habe ich mir ein vielseitiges Tätigkeitsfeld erwartet. Neben dem Nutzen von Fremdsprachen habe ich vor allem erwartet, dass ich viele Transporte von interessanten Materialien zu verschiedenen Zielen mit organisieren kann.
Zu dem Fremdsprachengebrauch kann ich leider noch nicht viel Schreiben, da ich erst in zwei Dispositionen tätig war, jedoch ist immer mal wieder etwas zum transportieren dabei, was wirklich interessant und spannend ist.
Wie bereits geschrieben, macht mir das Englisch- und Französisch sprechen besonders viel Spaß, generell aber jeder Kundenkontakt - egal auf welcher Sprache. Nicht so viel Spaß macht leider die Archiv-Arbeit, wobei klar ist, dass das erledigt werden muss.
Als Auszubildender wird man wie ein normaler Mitarbeiter respektvoll behandelt. Wenn es Probleme gibt, kann man sich an jeden wenden und es wird sofort geholfen.
Durch eine Stellenausschreibung in der NOZ bin ich auf den Betrieb aufmerksam geworden. Nach meiner Bewerbung wurde ich zu einem persönlichen Gespräch eingeladen und durfte den Betrieb durch ein zweiwöchiges Praktikum kennenlernen.
Von meiner Ausbildung habe ich einen sehr abwechslungsreichen Aufgabenbereich erwartet, was sich auch bestätigte. Von der kompletten Tourenplanung bis hin zur Abfertigung der Versanddokumente wurde mir alles beigebracht.
Mir hat in meiner Ausbildung besonders die Lagerlogistik und Verwaltung gefallen. Wo ich nicht nur den theoretischen, sondern auch den praktischen Teil in Form eines Führerscheins für Flurförderfahrzeuge absolvieren durfte.
Die Firma hat mir sehr bei meinen Tätigkeiten im Betrieb vertraut, wobei ich mit einer ausführlichen Erklärung der Ausbilder und Kollegen meine Aufgaben selbstständig und gewissenhaft erledigen durfte. Dadurch viel mir der Einstieg nach meiner Ausbildung sehr leicht.
Man sollte kommunikationsfreudig sein und Interesse an Sprachen haben, da man meistens international arbeitet und mit Leuten auf der ganzen Welt kommuniziert.
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