ODER
Als ich in der Schule war, habe ich mich immer gefragt, wie das europäische Bankensystem funktioniert. Mein Interesse an Daten und Zahlen hat mich zu der Ausbildung als Bankkauffrau gebracht, welche mir sehr gut gefällt. Die Bankausbildung bei der Frankfurter Sparkasse - der Marktführerin im Privatkundengeschäft im Rhein-Main-Gebiet - ist für mich die ideale Gelegenheit, meine Vorkenntnisse auszubauen und mich weiterzuentwickeln.
Ich freue mich auf die Termine, die in meinem Kalender stehen. Man kann von jedem Beratungsgespräch, an dem man teilnimmt, Neues mitnehmen. Ich freue mich auf jeden Kunden, der zu mir kommt und meine Hilfe beziehungsweise meine Beratung braucht.
Natürlich gibt es Aufgaben, die einem mehr Spaß machen als andere. Wichtig ist aber, dass man insgesamt mit seiner Arbeit zufrieden ist. Ich sehe lieber die vielen positiven Dinge, als die wenigen negativen.
Der Schwerpunkt meiner Ausbildung findet in den Filialen der Frankfurter Sparkasse statt. Mein Arbeitstag in der Filiale fängt normalerweise um 9 Uhr an und endet um 17 Uhr. Im ersten Ausbildungsjahr arbeitet man meistens am Schalter, an dem die Arbeit sehr abwechslungsreich ist und immer Spaß macht. Ich unterstütze das Team nicht nur am Servicepoint, sondern auch im Backoffice; zum Beispiel bei der Vorbereitung einer Kontoeröffnung oder bei der Prüfung einer Kreditaufnahme usw.
Neben der praktischen Ausbildung hat man natürlich die Theoriephasen. Die finden im Blockunterricht in der Bethmannschule im Frankfurter Ostend statt. Darüber hinaus hat man die Möglichkeit sich bei den Seminaren und Azubi-Projekten weiterzuentwickeln.
Die Büroarbeit bei der Bank ist genau so interessant wie die Kundenbetreuung. Man betreut den Kunden nicht nur im Beratungsgespräch, sondern auch im Backoffice. Vor jedem Beratungsgespräch ist eine Vorbereitung nötig und nach dem Gespräch eine Nachbearbeitung.
Ich bin innerhalb kürzester Zeit absolute Expertin im Online-Banking geworden und kann mittlerweile jedes Problem der Kunden lösen. Für mich ist es jedes Mal ein Highlight, wenn ich das Problem des Kunden löse und er zufrieden die Filiale verlässt.
Für die Ausbildung braucht ihr grundsätzlich keine Vorkenntnisse, aber ihr solltet ein gewisses Interesse mitbringen, euch mit Recht und Mathematik auseinander zu setzen. Informiert euch am besten frühzeitig, mit welchen Themen ihr euch beschäftigt, denn alles fällt euch natürlich viel leichter, wenn ihr daran Spaß habt.
Ein Notizbuch solltet ihr immer bei euch haben, da jederzeit etwas Neues kommen könnte. Schreibt euch alles auf, denn ihr braucht es sicher irgendwann wieder.
Nachdem ich mein Abitur in der Tasche hatte, wurde mir schnell bewusst, dass ich direkt in das Berufsleben einsteigen möchte. Aufgrund meiner Schulerfahrungen wollte ich einen kaufmännischen Beruf erlernen, da ich schon immer Interesse an wirtschaftlichen Zusammenhängen hatte.
Aufgrund des umfangreichen und informativen Internetauftritts der Frankfurter Sparkasse, entschied ich mich, meine Bewerbung einzusenden. Die Antwort folgte sehr schnell, so dass ich nach dem Absolvieren eines Online-Tests sofort zu einem persönlichen Bewerbungsgespräch eingeladen wurde. Meine Angst und Aufregung wurden mir mithilfe eines tollen Bewerbungsgesprächs sofort genommen. Besonders überzeugten mich die Weiterbildungsmöglichkeiten und Förderungen, die ein Auszubildender bei der Frankfurter Sparkasse angeboten bekommt.
Dies machte mir meine Entscheidung sehr einfach.
Ich habe mir gewünscht, als Auszubildender, die Möglichkeit zu bekommen frühzeitig Verantwortung zu übernehmen. Außerdem wollte ich als Bankkaufmann einen abwechslungsreichen Berufsalltag erleben. Meine Erwartungen wurden voll erfüllt. Sowohl in den Finanzcentern der Frankfurter-Sparkasse, als auch in Projekten, hat man als Auszubildender die Möglichkeit verantwortungsvolle Aufgaben selbständig zu erledigen. In den Finanzcentern ist der Alltag zudem sehr abwechslungsreich, da jeder Kunde individuell betreut und beraten wird.
Meine Erwartungen wurden voll übertroffen!
Die Arbeit mit Kunden macht mir besonders viel Spaß, da es immer wieder eine neue Herausforderung ist. Jeder Kunde hat verschiedene Wünsche und Erwartungen. Es ist die Aufgabe der Mitarbeiter in den Finanzcentern, diese Wünsche und Erwartungen herauszufinden und zu erfüllen. Ebenfalls besonders viel Spaß macht die Projektarbeit in der Frankfurter Sparkasse. Jeder Auszubildende bekommt hierbei die Möglichkeit, verantwortungsvolle und schwierige Aufgaben selbständig zu übernehmen. Natürlich gibt es auch Dinge die weniger Spaß machen, jedoch sind dies ebenfalls verantwortungsvolle Aufgaben, die man als Mitarbeiter erledigen muss.
Jedoch ist zu sagen, dass die Ausbildung so abwechslungsreich ist, dass man immer neue Aufgaben erlernt und DAS macht besonders viel Spaß.
Bei der Frankfurter Sparkasse ist jeder Auszubildender ein vollwertiger Mitarbeiter. Von Beginn an bekommt man Aufgaben, welche selbständig gelöst werden müssen.
Sei es in der Berufsschule oder in den Finanzcentern, als Auszubildende /-r der Frankfurter Sparkasse hat man jederzeit mindestens einen Ansprechpartner. In den Finanzcentern haben die Azubis zudem zusätzlich einen Ausbilder vor Ort.
Bei der Frankfurter Sparkasse werden Azubis auf Ihrem Weg nie alleine gelassen!
Falls Jemand einen Betrieb sucht, wo er selbständig gefordert ist und Verantwortung übernehmen darf, ist er bei der Frankfurter Sparkasse genau richtig. Dank der Berufsschule, den Finanzcentern und den Abteilungen im Betrieb bekommt jeder Auszubildende die Möglichkeit, die Vielseitigkeit des Finanzwesens zu erkunden.
Seid immer offen für Neues, denn bei der Frankfurter Sparkasse erlernt man nicht nur einen Beruf!
Nachdem ich mein Fachabitur mit der Fachrichtung Wirtschaft und Verwaltung abgeschlossen hatte, war mir klar, dass ich im Wirtschaftssektor arbeiten möchte, da mich die wirtschaftlichen Zusammenhänge sehr interessiert haben. Außerdem habe ich während des Fachabis schon ein Jahrespraktikum in einer großen Bank absolviert, welches mich auch überzeugt hat später einmal bei einer Bank zu arbeiten.
Am meisten freue ich mich immer auf den Tag und die Zusammenarbeit mit meinen Kollegen, da alle Mitarbeiter sehr freundlich und mitunter auch lustig sind, macht es jeden Tag aufs Neue Spaß zur Arbeit zu kommen. Natürlich freue ich mich auch darüber wenn man einem verzweifelten Kunden helfen konnte und dieser einem dann seinen Dank ausspricht.
Leider ist auch in diesem Job wie bei allen anderen nicht immer alles super und toll. Mir macht es zum Beispiel keinen Spaß, wenn man Kunden bedient die einen respektlos oder unhöflich behandeln. Klar, jeder hat mal einen schlechten Tag aber das gehört nun mal auch dazu. Dafür bauen einen die Kollegen dann aber auch wieder auf.
Wenn wir auf der Filiale sind kommen wir immer schon vor den Öffnungszeiten und bereiten uns auf den Tag vor. In der ersten von zwei Praxisphasen stehen wir als Auszubildende am Servicepoint in der Filiale und kümmern uns um die dringenden Anliegen der Kunden wie zum Beispiel: Probleme beim Online Banking, Verlust der Girokarte, größere Bargeldauszahlungen und vieles mehr.
Außerdem helfen wir in der Zeit auch schon den Beratern bei verschieden Tätigkeiten. Sei es die Vorbereitung für ein Kreditgespräch oder die Terminvereinbarung mit dem Kunden. Wir unterstützen wo es nur geht.
In der Ausbildung kommt die klassische Büroarbeit (den ganzen Tag Aufgaben am PC erledigen) nur selten vor, aber sie kommt vor. Allerdings überwiegt die Kundenbetreuung doch die meiste Zeit. Es kommt selten vor, dass man den ganzen Tag am Computer sitzt und nicht einen Kunden spricht. Das ist eher die Ausnahme.
Eins der Highlights in meiner Ausbildung war, dass ein Vorstandsmitglied der Frankfurter Sparkasse sich einen ganzen Tag Zeit genommen hat um mit mir am Servicepoint zu stehen um mal miterleben zu können wie der Alltag „an der Front“ im direkten Kundenkontakt so abläuft. Das fand ich schon sehr beeindruckend.
Ein Tipp der mir auch am Anfang der Ausbildung sehr geholfen hat ist, schreibt euch alles auf. Am Anfang werden sehr viele neue Infos auf euch einprasseln, die mit der Zeit zur Routine werden aber am Anfang auch sehr verwirrend und überfordernd sein können.
Ein weiterer Tipp ist: Fragt eure Vorgesetzten oder Ausbilder oder Verantwortlichen ein Loch in den Bauch. Merkt euch, es gibt keine dummen Fragen… Das zeigt, dass ihr euch interessiert und auch zuhört.
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