Sparkassenverband Westfalen Lippe - Körperschaft des öffentlichen Rechts

<- Zurück zur Übersicht
  1. Merle
  2. Gerrit
  3. Karina Kerscha
  4. Mikolaj
  5. Michelle
  6. Kalea
  7. Smilla

Interview mit Merle

Merle
Veranstaltungskaufmann/-frau
22 Jahre
3. Ausbildungsjahr
Wie verlief das Onboarding beim Sparkassenverband Westfalen-Lippe?

Das Onboarding beim SVWL war sehr hilfreich um in den Verbandsalltag zu starten. Wir Azubis konnten uns untereinander kennenlernen, aber auch die höheren Ausbildungsjahre. Wir haben eine Führung durchs Haus bekommen und uns wurden die Aufgaben des Verbands erklärt. Das hat mir persönlich sehr geholfen, die der Veranstaltungsformate zu verstehen.

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Ich habe von der Ausbildung erwartet, dass ich verschiedene Veranstaltungsformate kennenlerne und diese auch umsetzten kann. Das ich sowohl die Planung als auch die Durchführung der Veranstaltungen mitbekomme und verstehe, welche Details es alles zu beachten gibt.

Meine Erwartungen haben sich mehr als erfüllt. Beim SVWL bekommt man die Veranstaltungen von der Idee, bis zur Umsetzung und Nachbereitung mit. Bei wiederholten Formaten bekommt man auch stückweise immer mehr Verantwortung und ist schon fast selbständig in der Planung. Darüber hinaus bekommen wir Azubis zweimal im Jahr die Möglichkeit unser Sommerfest und die Weihnachtsfeier von Grund auf frei zu gestalten. Hier kann man nochmal besonders lernen, wie viel Verantwortung und Details hinter einer Veranstaltung stecken und was es alles für Kleinigkeiten zu beachten gibt. Das ist

besonders für uns Veranstaltungskaufleute sehr hilfreich.

Wie sieht ein typischer Arbeitstag aus?

Der Alltag im Veranstaltungsbüro ist jeden Tag unterschiedlich. Wenn wir im Büro sind um eine Veranstaltung zu Planen arbeiten wir morgens erstmals selbständig an unseren To- Do´s. Gegen Mittag setzten wir uns alle zusammen und gucken, was noch zur einwandfreien Durchführung fehlt und welche Veranstaltungen als nächsten anstehen. Sobald es möglich ist starten wir auch hier in die Planung. An einem typischen Bürotag hat mit viel Kontakt zu Dienstleistern, wie Veranstaltungstechnikern, um die Feinheiten abzustimmen.

An einem Veranstaltungstag sind wir bei der Veranstaltung vor Ort. Je nach Veranstaltung registrieren wir am Anfang die Teilnehmer und stehen für Fragen zur Verfügung. Im Verlauf der Veranstaltung sind wir dafür zuständig, dass alles reibungslos verläuft, das heißt, dass z.B. das Essen pünktlich da ist und wir nicht zu weit vom vorgegebenen Ablauf abweichen.

Welche Aufgaben machen dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß?

Am meisten Spaß macht es mir auf Veranstaltungen zu fahren. Hier kann man zum einen sehen, wie die Idee vom Papier in echt aussieht aber auch, wie sehr es den Teilnehmern gefällt. Man erkennt meist direkt, auf welche Details man bei der nächsten Planung einen größeren Fokus legen muss. Außerdem gefällt es mir sehr im Kontakt mit den Teilnehmern zu stehen, die es auch sehr schätzen, was man für Sie organisiert.

Außerdem gefällt es mir sehr, dass man je mehr Erfahrung man sammelt immer mehr Verantwortung übergeben bekommt. So konnte ich z.B. schon kleinere Veranstaltungen größtenteils alleine planen und war auch am Veranstaltungstag alleinige Ansprechpartnerin.

Warum empfiehlst du eine Ausbildung beim Sparkassenverband Westfalen-Lippe?

Ich empfehle die Ausbildung beim SVWL, da man hier in alle Bereiche eintauschen kann. Wir führen nicht nur ein Veranstaltungsformat durch, sondern viele verschiedene wie z.B. Tagungen, Kongresse, Messen, Online-Veranstaltungen und besondere Abendessen. Außerdem wird man für seine Arbeit geschätzt und bekommt Verantwortung. Man lernt den Veranstaltungsbereich gut zu versstehen aber auch die anderen Bereiche, wie Personal, Einkauf und Buchhaltung.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Verstellt euch nicht. Beim SVWL kommt es ganz viel auf den Menschen an, der hinter den Aufgaben steckt. Seit offen und traut auch auf die Leute zu zugehen. Euer Engagement wird hier sehr geschätzt und so bekommt ihr auch mehr Verantwortung.

Die Konstrukte des SVWL und der gesamten Sparkassen-Finanzgruppe erscheinen im ersten Moment komplex, aber hier wächst man an seinen Aufgaben. Lasst euch davon nicht einschüchtern. Informiert euch zu eurem Bewerbungsgespräch am besten, was der SVWL überhaupt macht, so könnt ihr direkt einen positiven Eindruck hinterlassen.


Interview mit Gerrit

Gerrit
Koch/Köchin
28 Jahre
2. Ausbildungsjahr
Wie verlief das onboarding beim Sprakassenverband Westfalen-Lippe ?

Am ersten Tag konnten wir die anderen Auszubildenden kennenlernen und haben einen Rundgang durch die einzelnen Gebäudeteile des SVWL bekommen. Dadurch viel der Einstieg leichter und die erste Nervosität viel ab. In den folgenden Tagen ging es für mich schon richtig los.

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Von meiner Ausbildung habe ich erwartet in einem ruhigeren Rahmen als in der öffentlichen Gastro lernen zu können.Gerade ein angenehmes Umfeld hilft da enorm und dieses wurde mir beim SVWL geboten.

Wie sieht ein typischer Arbeitstag aus?

Einen typischen Arbeitstag gibt es eher selten. Durch das wechselnde Speisenangebot und die unterschiedlichen Abteilungen in der Küche ist für reichlich Abwechslung gesorgt.

Welche Aufgaben machen dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß?

Einen klaren Favoriten habe ich da eigentlich nicht, aber wenn ich wählen müsste, dann würde ich die Arbeit in der Patisserie sicherlich dazu zählen. Süße Speisen und Kuchen herstellen und zu Wissen, dass sich andere darüber freuen ist immer eine Freude. Ich habe allerdings auch spaß beim braten aller Ar und das ist sicherlich auch das klassische Bild des Kochs- Pfanne,Töpfe und Hitze.

Warum emphielst du eine Ausbildung beim Sparkassenverband Westfalen-Lippe?

DIe Ausbildung beim SVWL empfehle ich, weil man Einblicke in verschiedene Bereiche erhält, man die Möglichkeit bekommt auch die gehobenere Küche kennenzulernen, neben dem Alltagsgedschäft. Für Fragen sind alle immer offen und es wird sich auf persönlicher Ebene begegnet, dass macht das Arbeiten sehr Angenehm. Außerdem wird wirklich alles frisch gekocht, auch alle Brühen.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Wenn es um die Ausbildung als Koch:in geht, ist ein allgemeines Interesse an Lebensmitteln eine Grundvoraussetzung. Habt keine Angst Fragen zu stallen und probiert wirklich immer alles! Es ist nicht schlimm am Anfang nicht über alles Bescheid zu wissen, dafür macht ihr ja eure Ausbildung. Ihr bekommt hier einen guten Einblick über verschiedene GErichte und auch die klassischen Speisen werden hier frisch zubereitet (z. B. Königsberger Klopse). Durch die Kollegen wird einem der Einstieg hier erleichtert.

Interview mit Karina Kerscha

Karina Kerscha
Kauffrau/-mann für Büromanagement
32 Jahre
2. Ausbildungsjahr
Wie verlief das Onboarding beim Sparkassenverband Westfalen-Lippe?

Die Einarbeitung im SVWL verlief sehr gut. In den ersten Tagen wurde mir viel Zeit gegeben anzukommen und die Mitarbeiter und den Ausbildungsbetrieb näher kennenzulernen.
An den ersten Aufgaben wurde ich nach und nach herangeführt, bei Fragen stand mir unsere Ausbildungsverantwortliche immer bei Seite.

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Meine Erwartungen waren; Kenntnisse und Praxiserfahrung im Büroalltag zu sammeln. Vor allem aber die Sekretariatsarbeit, die mir besonders viel Spaß macht.

Auf Interessen wird besonders eingegangen, so wurde mein Ausbildungseinsatz individuell auf meine Wünsche angepasst und ich durfte einen Einblick in unserer Rechtsabteilung (in der in der Regel kein Einsatz geplant ist) erhalten, diese Abteilung kommt der typischen Sekretariatsarbeit am nächsten.

Der Einsatz hat mir besonders viel Freude bereitet und ich durfte viel lernen, gerade was die Sekretariats- und Sacharbeit betrifft. 

Wie sieht ein typischer Arbeitstag aus?

Je nach Abteilung variiert der Arbeitstag ein wenig, in der Regel hole ich die Post und verteile diese, anschließend schaue ich in meinen Kalender, welche Aufgaben und Termine heute anstehen, gleichzeitig bearbeite ich E-Mail- Ein- und Ausgänge. Danach arbeite ich die anstehenden Aufgaben und Termine ab. In Jeder Abteilung gibt es Aufgaben, die über den Tag fortlaufend bearbeitet werden, bei Fragen spreche ich diese dann ab. Einmal in der Woche gibt es eine Mittagsvertretung für den Empfang, welchen wir unter uns Azubis aufteilen. Über das Jahr verteilt gibt es auch gemeinsame Azubi-Projekte wie das Betriebs- und Weihnachtsfest, welches wir eigenständig planen und durchführen. In der Mittagspause haben wir dann die Möglichkeit gemeinsam in der Kantine zu essen.

Welche Aufgaben machen dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß?

Besonders gefällt mir die Sekretariats- und Sachbearbeitung. Die Aufgabe zu Unterstützen und einen Gesamtüberblick über die Abläufe zu haben macht mir viel Spaß, da diese Vielfältig und Abwechslungsreich sind. Das ist genau das, was mir Freude an der Arbeit bereitet.

Warum empfiehlst du eine Ausbildung beim Sparkassenverband Westfalen-Lippe?

Ich empfehle die Ausbildung im SVWL, weil man hier zum einen wertvolle Praxiserfahrungen und Einblicke in unterschiedliche Abteilungen erhalten kann, aber insbesondere auch deshalb, weil der Verband einem die Chance gibt sich beruflich weiter zu entwickeln, indem er Interessen. 

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Bewerbt euch, es gibt keinen besseren Ausbildungsplatz!

Interview mit Mikolaj

Mikolaj
Koch/Köchin
20 Jahre
2. Ausbildungsjahr
Wie verlief das Onboarding beim Sparkassenverband Westfalen-Lippe?

Am ersten Tag haben wir eine Kennlernrunde mit den Azubis aus den anderen Bereichen gehabt. Anschließend wurden wir durch den Verband geführt. Am nächsten Tag begann mein Alltag in der Küche.

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Ich habe mir von der Ausbildung einen tiefen Einblick in die Gastronomie und die unterschiedlichen Lebensmittel gewünscht. Dieser Wunsch wurde mehr als erfüllt. Die Ausbilder wissen sehr viel und übermitteln dies gerne an uns Auszubildende weiter. 

Wie sieht ein typischer Arbeitstag aus?

Ehrlich gesagt gibt es in der Küche kein "typischen" Arbeitstag. Aufgrund der unterschiedlichen Arbeitsposten und der Speiseauswahl ist jeder Tag ein neues Abenteuer. 

Welche Aufgaben machen dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß?

Eine konkrete Aufgabe habe ich nicht. Ich freue mich jeden Tag wo anders eingesetzt zu werden, da ich überall noch dazu lernen kann.

Warum empfiehlst du eine Ausbildung beim Sparkassenverband Westfalen-Lippe?

Im SVWL herrscht ein tolles Arbeitsklima, wodurch man gerne hierhin kommt. Die Speiseauswahl ist sehr groß, wodurch es nie in der Küche langweilig wird. 

Welche Tipp hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Du solltest dich auf jeden Fall für den Umgang und die Verarbeitung von Lebensmitteln interessieren. Außerdem kannst du jeder Zeit Fragen stellen, keine Frage brauch dir unangenehm sein. 

Mach dir von Abläufen, welche bei deinem nächsten Einsatz in der Abteilung/ Position erneut dran kommen auf jeden Fall Notizen. 


Interview mit Michelle

Michelle
Veranstaltungskaufmann/-frau
19 Jahre
1. Ausbildungsjahr
Wie verlief das Onboarding beim Sparkassenverband Westfalen-Lippe?

Der Onboarding-Prozess begann mit einer Einführungswoche. Am ersten Tag wurden wir in einer kleinen Gruppe begrüßt und erhielten eine Hausführung. In den darauffolgenden Tagen starteten wir schrittweise in unserer jeweiligen Abteilung, in denen wir während der Ausbildung hauptsächlich eingesetzt werden. Dieser langsame Einstieg half besonders dabei, sich in einer vertrauten Umgebung einzufinden und das Unternehmen besser kennenzulernen.

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Ich habe mir gewünscht, von allen freundlich aufgenommen zu werden und auf Augenhöhe zusammenzuarbeiten. Außerdem war es mir wichtig, eigene Ideen einbringen zu können und in möglichst viele Aufgaben integriert zu werden. Ich bin sehr froh, sagen zu können, dass sich diese Erwartungen bisher voll und ganz erfüllt haben. Alle bemühen sich, mich bestmöglich einzubinden und mir eigenverantwortliche Aufgaben zu übertragen, wo immer es möglich ist.

Wie sieht ein typischer Arbeitstag aus?

Mein Arbeitsalltag ist je nach Abteilung sehr abwechslungsreich. Meist starte ich morgens mit einer kurzen Absprache zu den anstehenden Aufgaben und beginne anschließend damit, meine E-Mails zu bearbeiten. Zu meinen Aufgaben gehören unter anderem das Einholen von Angeboten, das Erstellen von Ablaufplänen oder die Begleitung von Veranstaltungen. Durch die verschiedenen Einblicke in alle Abteilungen bleibt jeder Arbeitstag spannend und vielseitig.

Welche Aufgaben machen dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß?

Es gibt nicht eine bestimmte Aufgabe, die mir am meisten gefällt – vielmehr schätze ich die Abwechslung und die Verantwortungen, die uns übertragen wird. Gerade am Anfang wurde viel Wert daraufgelegt, uns zu möglichst vielen Terminen und Veranstaltungen mitzunehmen, damit wir einen umfassenden Eindruck von der Arbeit bekommen konnten. Besonders spannend finde ich, dass wir Azubis beispielsweise das Betriebsfest und die Weihnachtsfeier organisieren dürfen. Außerdem gefällt mir, wie offen das Unternehmen für die Ideen der Azubis in jeglichen Bereichen ist. 

Warum empfiehlst du eine Ausbildung beim Sparkassenverband Westfalen-Lippe?

Die Ausbildung beim SVWL ist besonders vielseitig, da man durch die verschiedenen Abteilungen Einblicke erhält, die über das gewöhnliche Maß einer Ausbildung hinaus gehen. Es wird stets darauf geachtet, die Interessen der Auszubildenden zu berücksichtigen und individuelle Wünsche für spezielle Einsätze zu ermöglichen. Besonders schätze ich, dass Azubis hier nicht für typische „Klischee-Aufgaben“ ausgenutzt werden, sondern echte Verantwortung übernehmen dürfen. Stattdessen wird unsere Arbeit wertgeschätzt und wir werden aktiv in das Unternehmen mit eingebunden.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Lasst euch vom ersten Eindruck des Hauses nicht einschüchtern – auch wenn es auf den ersten Blick etwas förmlich wirken mag, sind alle Mitarbeitenden sehr freundlich und offen für neue Ideen. Informiert euch im Vorfeld ein wenig über den Verband, macht euch bewusst, warum ihr diesen Beruf machen möchtet und bleibt vor allem authentisch. Eure Persönlichkeit und Motivation zählen hier mehr als perfekte Antworten im Bewerbungsgespräch. Und ganz wichtig, lasst euch da nicht von ungewöhnlichen Fragen irritieren.     

Interview mit Kalea

Kalea
Kauffrau/-mann für Büromanagement
19 Jahre
1. Ausbildungsjahr
Wie verlief das Onboarding beim Sparkassenverband Westfalen-Lippe?

Das Onboarding startete in Form einer Eingewöhnungswoche. Der erste Tag, startete im kleinen Kreis zum Kennenlernen der neuen Azubis. Die Woche gestielt sich sehr angenehm und wir konnten in Ruhe den Verband, unsere erste Abteilung und alles drum herum kennenlernen. Erste wichtige Eindrücke und kleine Aufgaben zum Ende der Woche konnte ich bereits absolvieren.

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Ich bin mit der Erwartung in meiner Ausbildung gestartet, wertvolle und Praxisnahe Erfahrungen zu sammeln, neue Aufgaben und Passionen für mich zu entdecken. Hier im SVWL bin ich sehr gut aufgehoben und meine Erwartungen/ wünsche hätten für mein Einstieg ins Berufsleben nicht besser sein können. 

Wie sieht ein typischer Arbeitstag aus?

Jeder Tag, sieht in den Abteilungen immer unterschiedlich aus. Zuerst starte ich mit der groben Planung des Tages und schaue was für heute ansteht. Danach bearbeite ich meine anfallenden Aufgaben und tausche mich mit den Mitarbeitenden zu gewissen Fragen und Themen aus. Meine Mittagessen verbringe ich mit den anderen Azubis in der Mensa. Den weiteren Nachmittag, arbeite ich weiter an meinen Aufgaben und/ oder Projekten. 

Welche Aufgaben machen dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß?

Am meisten Spaß bereiten mir die Aufgaben, in die ich eigene Kreativität und gesammeltes Wissen mit einbeziehen kann. Darunter fallen eigene kleine Projekte und Aufgaben welche ich eigenständig bearbeiten kann.

Warum empfiehlst du eine Ausbildung beim Sparkassenverband Westfalen-Lippe?

Hier die Ausbildung zu absolvieren, bedeutet nicht nur das stumpfe abarbeiten vorgegebener Aufgaben, sondern die individuellen Chancen und Verantwortungen welche wir erhalten. Der SVWL unterstützt uns Azubis weit über den Tellerrand. 

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Sei Du selbst! 

Interview mit Smilla

Smilla
Veranstaltungskaufmann/-frau
Foto des/der Interview-Partners/in
22 Jahre
2. Ausbildungsjahr
Wie verlief das Onboarding beim Sparkassenverband Westfalen-Lippe?

Das Onboarding beim Sparkassenverband Westfalen-Lippe (SVWL) begann mit einer Einführungswoche eine Woche vor Schulbeginn. Dabei hatten wir die Gelegenheit, uns Azubis untereinander und das Lehrjahr über uns kennenzulernen. Wir bekamen erste Einblicke in den Betrieb, konnten Fragen stellen und wurden auf die kommenden Aufgaben vorbereitet. Diese Woche hat den Einstieg erleichtert und war ein guter Start in die Ausbildung.

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Ich habe mir von der Ausbildung beim SVWL einen guten Einstieg ins Berufsleben, ein unterstützendes Umfeld und die Möglichkeit gewünscht, mich weiterzuentwickeln. Diese Erwartungen haben sich absolut erfüllt! Man kommt schnell an, fühlt sich wohl und wird von Anfang an von allen freundlich aufgenommen. Besonders schätze ich, dass ich meine Stärken einbringen und mich voll entfalten kann!

Wie sieht ein typischer Arbeitstag aus?

Mein Arbeitsalltag ist abwechslungsreich und spannend. Morgens starte ich damit, meine Aufgaben für den Tag zu planen und offene Themen abzustimmen. Je nach Abteilung arbeite ich an Projekten, unterstütze bei organisatorischen Aufgaben oder bearbeite eigenverantwortlich kleinere bis größere Aufgaben. Besonders gefällt mir, dass ich viel Praxis lerne und immer wieder neue Einblicke in die Arbeitsprozesse bekomme. Kein Tag ist wie der andere, und genau das macht es so interessant!

Welche Aufgaben machen dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß?

Mir gefällt besonders, dass ich spüre, wie ich immer mehr Verantwortung übernehmen kann, wenn ich mir Mühe gebe. Das motiviert und zeigt, dass meine Arbeit geschätzt wird. Besonders spannend finde ich es, als Veranstaltungskauffrau unsere verschiedenen Veranstaltungsformate wie Messen, Kongresse und Tagungen zu planen und aktiv zu begleiten. Ein Highlight sind die zwei Azubi-Projekte im Jahr, die wir komplett eigenständig auf die Beine stellen dürfen – von der Idee bis zur Umsetzung. Dabei kann ich kreativ sein und viele meiner Fähigkeiten einbringen, was mir großen Spaß macht! 

Warum empfiehlst du eine Ausbildung beim Sparkassenverband Westfalen-Lippe?

Eine Ausbildung beim SVWL bietet die perfekte Mischung aus fachlicher Herausforderung und persönlicher Unterstützung. Man wird herzlich aufgenommen, bekommt spannende Aufgaben und spürt, dass die eigene Arbeit geschätzt wird. Außerdem hat man viele Möglichkeiten, sich einzubringen und weiterzuentwickeln. Wer eine abwechslungsreiche und fördernde Ausbildung sucht, ist hier genau richtig :) 

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Seid offen für Neues und zeigt Engagement - das wird hier sehr geschätzt. Nutzt die Möglichkeit, Fragen zu stellen, und habt keine Angst, eigene Ideen einzubringen. Eine gute Vorbereitung, wie zum Beispiel sich vorab über den SVWL zu informieren, hilft außerdem, einen positiven Eindruck zu hinterlassen. Und vor allem: Bleibt authentisch, denn hier wird Persönlichkeit genauso wertgeschätzt wie Leistung!