ODER
Ich habe mich für diesen Beruf entschieden, da ich zwei Praktika abgeschlossen habe, die viel Ähnlichkeit mit dem Beruf Gärtner hatten.
Am besten an der Ausbildung ist das Arbeitsumfeld. Die verschiedenen Arbeitsplätze sind wirklich sehr schön und die Kollegen sind sehr nett und stets hilfsbereit. Es wird einem alles erklärt und man kann wirklich selber richtig mit anpacken.
Ich würde sie weiterempfehlen, wenn man in Richtung Pflege gehen will. Dafür ist es perfekt. Wenn man aber eher in die Richtung des Handwerks gehen will, ist man wo anders ein wenig besser dran.
Wenn man eine Ausbildung als Gärtner beginnen will, sollte man wissen, dass man überwiegend draußen arbeitet und auch manchmal sehr körperlich gefordert wird. Unter anderem sollte man wenigstens einen kleinen grünen Daumen haben.
Gärtnerin im Garten- und Landschaftsbau ist ein wirklich abwechslungsreicher Beruf. Man lernt viel über Gartengestaltung, Pflege und die Pflanze selbst. Jeden Tag passiert etwas Neues (egal ob Materialien oder neue Kontakte). Außerdem lernt man viel über Pflanzen. Jeder Gärtner könnte sich selbst ernähren, wenn mal alles schiefgeht.
Am besten gefällt mir die körperliche Arbeit - man braucht kein Fitti mehr! - die aber auch sehr mit geistiger Arbeit verknüpft ist. Es gibt jeden Tag neue Aufgaben und neue Pflanzen, die man entdecken kann.
Ja, ich finde den Austausch zwischen dem Großen Garten und der Baufirma im Rahmen der überbetrieblichen Ausbildung super. Man lernt zahlreiche neue Leute kennen und vor allem lernt man viele unterschiedliche Arbeitsmethoden kennen. Außerdem gibt es viele nette Menschen, die dir auch für deinen weiteren Weg nach der Ausbildung helfen.
Unbedingt ein Praktikum machen. Ansonsten sollte man viel Motivation mitbringen sowie Geschicklichkeit, viel Kraft und vor allem gute Laune und Offenheit.
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