ODER
An meiner Ausbildung gefällt mir bisher gut, dass ich viel über die Arbeitsweise einer Verwaltung lerne und wie vielfältig diese ist. Besonders schätze ich, dass ich direkt an allen Prozessen beteiligt bin.
Ich hatte erwartet, dass die Ausbildung weniger Abwechslungsreich sein würde. Doch egal in welchem Amt man arbeitet es gibt immer andere Aufgaben. Als Azubi wird man hier sehr wertgeschätzt und respektvoll behandelt. Ich persönlich fühle mich hier sehr wohl und bin froh meine Ausbildung hier angefangen zu haben.
Mein Tipp wäre bleibt einfach ihr selbst. Verstellen bringt nichts, da ihr Tag für Tag mit diesen Personen arbeiten müsst.
Es gibt viele Möglichkeiten Unterstützung zu bekommen. Die Amtsleitung hat für euch immer ein offenes Ohr aber auch die JAV (Jugend- und Ausbildungsvertretung) wo man sich immer melden kann bei Fragen oder Problemen. Aber auch die anderen Azubis aus den verschiedenen Jahrgängen können einem helfen, da sie höchstwahrscheinlich die gleichen Erfahrungen gemacht haben.
Besonders gut an meiner Ausbildung gefällt mir, dass ich einen Beruf erlerne, der wahnsinnig vielfältig ist. Als Verwaltungsfachangestellte/r kann man in den unterschiedlichsten Ämtern/ Fachbereichen eingesetzt werden. Je nachdem, ob man z. B. gerne organisatorische Aufgaben erledigt, mit Zahlen umgeht oder gerne mit Menschen arbeitet, findet jede/r eine erfüllende Tätigkeit. Ebenso sind die Zukunftschancen nach der Ausbildung wirklich toll. Man hat einen krisenresistenten Beruf und auch die Karrieremöglichkeiten nach der Ausbildung sind vielversprechend, da man sich durch viele Weiterbildungsangebote sowohl im eigenen Sachgebiet als auch für einen Aufstieg in den gehobenen Dienst qualifizieren kann.
Während der Ausbildung durchläuft man in mehreren Ausbildungsabschnitten die verschiedensten Ämter wie zum Beispiel das Ordnungsamt, das Sozialamt oder auch die Kämmerei. Dadurch lernt man nicht nur viele unterschiedliche Kolleg*innen kennen, sondern bekommt einen kompletten Überblick, wie eine Stadtverwaltung funktioniert. Der Berufsalltag kann dabei komplett unterschiedlich aussehen. An dem einen Tag fährt man mit in den Außendienst, um z.B. mit den Kolleg*innen des Bauordnungsamtes eine Gebäudebegehung durchzuführen, an einem anderen Tag hilft man mit bei der Veranlagung der Hundesteuer oder lernt im Personalamt, wie denn überhaupt ein Arbeitsvertrag aussehen muss. Da soll nochmal jemand sagen, dass man in der Verwaltung nur Akten hin und her wälzt! ;-)
Zu Beginn meiner Ausbildung habe ich erwartet, dass ich in einem anspruchsvollen Beruf ausgebildet werde, der mich persönlich erfüllt. Mein Wunsch wurde erfüllt und ich gehe wirklich gerne zur Arbeit! Ich hätte nicht erwartet, dass man als Angestellte/r in der Verwaltung so unterschiedlichen Aufgaben nachgeht. Das macht den Arbeitsalltag echt spannend.
Die Arbeitsatmosphäre im Rathaus ist sehr angenehm und familiär. Man fühlt sich gut aufgehoben, weil man während der gesamten Ausbildung immer Ansprechpersonen sowohl in dem Amt, wo man gerade eingesetzt ist, als auch im Personalamt hat. Auch wenn man natürlich als Auszubildende/r an viele Aufgaben längst nicht alleine rangelassen wird, so hat man bei Weitem nicht das Gefühl, als wird einem keine Verantwortung übertragen! Ich habe mich von Anfang an als Teil eines Teams gefühlt und das hat mich motiviert!
Schaut Euch in jedem Fall die Organisationsstruktur der Stadt Alsdorf an! Dabei sieht man nicht nur, wie viele unterschiedliche Aufgaben die Stadt Alsdorf erfüllt, sondern man macht sich dabei automatisch Gedanken, in welchem Amt/ Fachbereich man sich selbst sehen würde. Am besten weiß man nicht nur, wie der Bürgermeister der Stadt Alsdorf heißt, sondern informiert sich auch über die unterschiedlichen Dezernate oder wann die letzte Kommunalwahl stattgefunden hat.
Während den drei Ausbildungsjahren zur/zum Verwaltungsfachangestellten hat man bei Fragen oder Problemen jederzeit die Möglichkeiten, sich an die Jugend-Auszubildenden-Vertretung zu wenden. Man steht also nie alleine da! Ebenso finanziell wird man als Auszubildende/r unterstützt: Man bekommt vermögenswirksame Leistungen oder auch Lehrmittelzuschüsse ausgezahlt.
Am meisten gefällt mir das Gefühl von Sicherheit. Wenn Schwierigkeiten in der Berufsschule oder auf der Arbeit anfallen hat man immer einen Ansprechpartner. Das Gefühl alleine gelassen zu werden gibt es nicht.
Neben der Vielfältigkeit in der Technik ist für mich der ganz klare Favorit, die Schwimmkurse mit den Kindern
Meine Erwartungen haben sich in vollem Umfang erfüllt.Nur habe ich nicht damit gerechnet so herzlich und gut aufgenommen zu werden von Anfang an, umso schöner ist es, jeden Morgen mit guter Laune zur Arbeit gehen zu können.
Ich fühle mich sehr gut aufgehoben. Wir haben ein tolles Team wo sich jeder auf einander verlassen kann. Alle sind füreinander da, Probleme werden gemeinsam bewältigt
Seid selbstbewusst, diszipliniert und ehrlich. Damit werdet ihr mit Sicherheit weit kommen.
Bei Fragen, konnte ich mich bisher jederzeit an meine Vorgesetzten und Kollegen wenden.Sie erklärten mir stets, welche Möglichkeiten es geben könnte.
Gleitzeit; Kombination aus Schule und Berufsalltag; man wird direkt als Kollege aufgenommen; die Azubis helfen sich immer untereinander
Die Vielfältigkeit in den einzelnen Abteilungen; dass man die Ämter durchläuft und somit einen Eindruck in allen Bereichen erhält
Ich habe erwartet, viel mit den Bürgerinnen und Bürgern in Kontakt zu stehen; Fachkenntnisse in EDV- und juristischen Bereichen zu erlangen
Ich habe nicht erwartet, direkt eigenständige Aufgaben oder sogar ganze Bereiche übernehmen zu dürfen
Mehr als gut, ich habe keine negativen Erfahrungen gemacht. Man wird von allen direkt als Kollege angesehen. Dadurch, dass die Stadtverwaltung Alsdorf nicht so groß ist, entsteht eine familiäre Atmosphäre.
Egal wem man im Haus begegnet, es wird immer freundlich Hallo gesagt (ab 12 Uhr „Mahlzeit“). Man klopft, bevor man einen Raum betritt und stellt sich freundlich vor. Der erste Eindruck zählt!
Die Azubis, die bereits in der Ausbildung waren, haben mir immer Hilfe angeboten. Sowohl beim Lernen, als auch bei neuen Aufgaben im Rathaus. Ebenfalls kann man bei Problemen immer auf die Jugendauszubildendenvertretung zukommen. Sollte mal eine Klausur danebengehen, ist das nicht schlimm. Man wird von der Ausbildungsleitung gefragt, ob man eventuell Nachhilfe in Anspruch nehmen möchte. Es gab für mich nie eine Situation, in der ich mich hilflos gefühlt habe.
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