ODER
Ich habe mich bei der Stadt Willich beworben, nachdem ich ein nettes Gespräch mit der zuständigen Leitung fürdie OGS’s hatte.
Ich wollte gern mit Kindern arbeiten, ein abwechslungsreicher Tagesablauf war mein Wunsch. Diese haben sich auch erfüllt. Ich habe eine tolle Gruppe Kinder und jeder Tag bringt etwas Neues. Ich liebs.
Bis jetzt macht die gesamte Arbeit mit den Kindern Spaß. Die Berufsschule ist anstrengend und man muss viel am Abend und Teils am Wochenende ausarbeiten, aber es lohnt sich.
Bisher kann ich absolut nicht klagen. Ich habe ein ganz ganz tolles Team in dem ich mich wohl fühle. Auch bei den Zuständigen der Verwaltung kann man jederzeit nachfragen wenn man was hat. Man wird nicht im Regen stehen gelassen.
Probiert es einfach! Die Stadt Willich ist ein toller Arbeitgeber, man kann mit allem zu den zuständigen Betreuern gehen. Es gibt nichts worüber man nicht reden kann, sowas ist selten. Hier fühlt man sich doppelt gut aufgehoben.
Ich habe mich bewusst für einen „großen“ Träger für meine Ausbildung entschieden, der über eigene Ansprechpartner für Auszubildende verfügt. Auch ist mir wichtig, dass es eine funktionierende Personalvertretung vor Ort gibt, an die man sich jederzeit wenden kann. Beides habe ich bei der Stadt Willich vorab meiner Bewerbung vorgefunden.
Wenn ich schon einen Neustart in meinem Berufsweg wagte, wollte ich einen GUTEN Ausbilder, dem ich vertrauen kann.
Für meine Schulanmeldung (BK Dülken) benötigte ich Praktikumserfahrung. 4 Wochen konnte ich ein Praktikum in meiner jetzigen Ausbildungs-OGS absolvieren und wurde in meiner Absicht nochmals eine Ausbildung in diesem Beruf zu starten bestärkt.
Meine Wünsche haben sich erfüllt, denn die „Arbeit“ mit Kindern ist immer wieder bereichernd, sinnvoll und überraschend.
Die Anforderungen im Schulalltag des BK Dülken habe ich ehrlicherweise etwas unterschätzt und ich investiere einiges an Zeit, um das Lernpensum erfüllen zu können. Doch es lohnt sich, denn was ich dort an theoretischen Input erhalte kann ich täglich in die Praxis umsetzten. Auch an dieser Stelle habe ich mich richtig entschieden PiA-Ausbildung statt vorab Vollschulische Ausbildung und später in die Praxis.
Die Freude der Kinder zu erleben und ich daran einen Anteil habe.
Ich musste lernen, egal wie viele Gedanken ich mir vorab über ein Angebot oder Impuls mache, es kann durch die Kinder einen ganz anderen Verlauf nehmen. Erst mit etwas Abstand kann ich nun damit umgehen und lerne mich auch selbst als Mensch besser kennen.
Ich werde nicht nur fachlich ausgebildet sondern auch menschlich erheblich weiter gebracht. Einen erheblichen Anteil
daran hat meine Anleiterin Nicki Keßeler. Ich lerne von Vorbildern und Gesprächen und dem Zutrauen in meine Person.
Lebenslanges Lernen kann einem so viel geben, und es macht Spaß mit den richtigen Menschen an der Seite,
die einen begleiten (auch wenn man manchmal etwas gelenkt werden muss).
Auch mit 54,6 Jahren kann man noch eine Menge Erfahrungen machen und dazu lernen.
Hier kannst du wohnungsnah deine Erfüllung finden (ohne Stau, Brückensperrung, öffentliche Verkehrsmittel) in zahlreichen Praxisstellen in jedem Stadtteil. Bei der Stadt Willich ist man unvoreingenommen, denn man wagt es auch eine Azubi mit 53 Jahren einzustellen.
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