ODER
Ich habe viel Positives über die swt gehört und schließlich eine Anzeige in der Zeitung gesehen, dass neue Auszubildende gesucht werden. Daraufhin habe ich meine Chance ergriffen und mich beworben.
Meine größte Erwartung war, hier gut aufgenommen zu werden, viel Neues zu lernen und mich dadurch beruflich und persönlich weiterentwickeln zu können.
Ich wollte wissen, wie das Berufsleben aussieht und mein theoretisches Wissen aus der Schule in der Praxis anwenden. Meine Wünsche wurden definitiv erfüllt. Obwohl die swt ca. 600 Mitarbeitende beschäftigen, ist es hier wie ein Familienunternehmen. Meine Eindrücke sind sehr positiv. Die Kolleg:innen sind sehr nett, die Arbeit ist sehr abwechslungsreich und man bekommt Einblicke in alle Bereiche, da man während der Ausbildung ca. 18 Abteilungen durchläuft.
Da man in so vielen verschiedenen Abteilungen ist, gibt es viele Aufgaben, die einem Spaß machen.
Am besten gefallen hat mir:
Was ich nicht mochte, waren eintönige Aufgaben, bei denen man oft dieselben Tätigkeiten ausführt.
ABER: hier ist definitiv für jeden was dabei!
Ich wurde sehr gut aufgenommen. Schon bei meinem Vorstellungsgespräch war die Atmosphäre sehr angenehm, was sehr dazu beigetragen hat, dass ich meine Ausbildung bei den swt machen wollte. Die Kolleg:innen nehmen sich ausreichend Zeit für einen, um Aufgaben zu erklären oder auch Fragen zu beantworten. Sie legen auch großen Wert darauf, dass alles verstanden und nachvollzogen werden kann.
Mein Tipp an Euch: ein Praktikum bei den swt machen. Ich bin der Meinung, dass dies eine gute Möglichkeit ist, einen Einblick in den Betrieb und den Ausbildungsberuf zu bekommen.
Nach meiner abgeschlossenen Fachhochschulreife wollte ich mich der Herausforderung: Berufsleben, stellen. Da es mir wichtig war, eine zukunftssichere Ausbildung zu haben, bei einem zukunftssicheren Unternehmen, informierte ich mich in einem Berufskatalog über die Perspektiven im Handwerksbereich. Am meisten hat mich dann die Ausbildung als Elektroniker für Energie und Gebäudetechnik angesprochen. Beworben habe ich mich dann bei den Stadtwerke Tübingen, da die swt ein großes Versorgungsunternehmen sind, mit sehr vielen Aufstiegsmöglichkeiten.
Erwartet habe ich abwechslungsreiche Tätigkeiten und ein angenehmes Arbeitsklima. Diese Erwartungen wurden auch zur Realität, da ich von den Mitarbeitenden schnell aufgenommen wurde und wir am besten im Team funktionieren. Außerdem sind die Tätigkeiten sehr abwechslungsreich, da es in einem Versorgungsbetrieb viele verschiedene Arbeitsfelder gibt, die man zu beherrschen hat. Dadurch wurde die Tätigkeit als Elektroniker nie zu monoton.
Am meisten Spaß habe ich in dem Bereich der Steuerungstechnik. Diese Arbeit erfordert viel Konzentration und Geschick. Dinge, die ich nicht so gerne mache, sind kaum vorhanden. Stressig sind zum Besispiel Störungen, denn diese müssen in kürzester Zeit behoben werden und das erfordert Schnelligkeit, damit die Versorgung der Stadt Tübingen reibungslos verläuft. Diese gehören aber zum Glück nicht zu unserem Alltag.
Ich finde es erstaunlich, wie sehr auf die Meinung von Azubis hier Wert gelegt wird. Wünsche werden meistens sofort umgesetzt und bei Fragen, kann man sich sowohl an die zuständigen Ausbilder als auch an jegliche Mitarbeiter wenden.
Informiert euch ausführlich über den Berufsweg, den ihr einschlagen wollt. Denn der Beruf bzw. die Ausbildung ist eine wichtige Lebensentscheidung!
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